Sombrero
Hey ihr Schönen! (:
Bevor dieses Kapitel startet, habe ich mal eine Frage an euch. Favorisiert ihr Kapitel, bevor ihr es überhaupt gelesen, oder tatsächlich erst, wenn er ihr es durchgelesen habt und es euch wirklich gefällt? :D
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Jade's Sicht
Kurz bevor ich die Aufzugtüren zu meinem Apartment erreiche, geht eine Nachricht auf meinem Handy ein. Der Blick auf's Display verrät mir, dass diese von Mitchell ist.
'21 Uhr bei dir, steht noch?'
Seufzend schlage ich mir mit der flachen Hand gegen die Stirn. Ich hab ganz vergessen, dass ich mich heute mich Mitchell verabredet habe, um über ein Radiointerview in ein paar Tagen zu sprechen. Auf meine Aussagen dass es da nicht viel zu besprechen gibt und dass man dies auch problemlos am am Telefon regeln könnte, ging er nicht ein und so stimmte ich diesem Treffen zu.
Eigentlich wollte ich nur kurz nachhause, um noch ein paar nötige Sachen zu holen und danach einkaufen, denn wenn ich schon nicht mir Jonas schlafen darf, wollte ich wenigstens für ihn kochen. Vielleicht hätte sich dadurch seine Laune gebessert, immerhin sagte Konfuzius schon; Essen und Beischlaf sind die beiden großen Begierden des Mannes.
Es sind gerade mal vier Tage vergangen, seit dieser dämlichen Wette mit Alex. Bisher konnte ich Jonas mit Ausreden wie 'Ich bin heute einfach zu müde' oder 'Ich will heute nur kuscheln' - bei der ich mir im übrigen selbst ziemlich doof vorkam - auf Abstand halten, aber auf Dauer gehen mir die Ausreden aus, schließlich habe ich noch drei Tage vor mir.
Die Idee ihm zu sagen, dass ich meine Periode hätte, verwarf ich ganz schnell wieder als mir einfiel, dass ich sie in zwei Wochen tatsächlich bekommen müsste. Das wäre einfach zu auffällig.
Der Herr wird immer ungemütlicher und auch für mich wird es schwerer nicht auf seine Versuche einzusteigen. Ich hab auch Bedürfnisse, die ich nur zu gern nachgeben würde. Ich kann und werde diese Wette nicht verlieren. Die Gefahr Alex würde sich als Motiv ein weibliches Geschlechtsteil aussuchen ist zu groß.
Aufgrund der Verabredung mit Mitchell, hat sich das Kochen heute Abend erledigt, einkaufen werde ich trotzdem gehen, denn anders als mein Freund, kann ich mich nicht von Cerealien und Alkohol ernähren.
Jetzt aber statte ich meinen beiden Mitbewohnern erstmal einen Besuch ab. Gemeinsam mit Arko betrete ich den Fahrstuhl und fahre in die passende Etage.
Den Schlüssel im Schloss umgedreht, geht die Tür mir einem 'klick' auf und ich kann unseren Flur betreten.
Als ich mir die weißen Turnschuhe von den Füßen streife, kann ich bereits Ryan, der Arko im Wohnzimmer begrüßt hören, bevor er unseren Eingangsbereich betritt.
"Schau an wer sich auch mal wieder blicken lässt." Mit diesen Worten zieht er mich in eine Umarmung.
"Hast du Stress mit deinem Loverboy, oder was verschafft uns die Ehre?"
Ich löse mich von ihm und begebe mich und die Küche, um mir ein Glas Orangensaft zu machen. Die plötzliche Wärme macht ziemlich durstig. Auch für meinen Vierbeiner bereite ich eine Schüssel Wasser vor.
"Falls du es vergessen haben solltest, ich wohne hier. Außerdem ist er nicht mein Loverboy."
Ryan ist mir gefolgt und lehnt sich grinsend gegen die Küchenzeile.
"Ist er nicht? Wie nennst du ihn dann, du schläfst mit ihm und für 'nen Suggardaddy is' er ein bisschen jung."
Schmunzeln verdrehe ich die Augen, während ich das leere Glas unter dem Wasserhahn abspüle und es zum trocknen kopfüber an den Beckenrand stelle.
"Wir schlafen nicht mehr nur miteinander."
Auf meine Äußerung hin runzelt mein Gegenüber die Stirn, weshalb ich ihm ohne Aufforderung erkläre, was ich damit meine.
"Wir waren auf einer Party bei John, dort kam es zu einer Diskussion zwischen mir und Jonas, wo mir rausgerutscht ist, dass ich mich in ihn verliebt habe. Als mir das klar wurde, bin ich fluchtartig aus der Wohnung gerannt."
"Oh Jadi, du Schisser. Ist er dir wenigstens hinterhergegangen?"
Jetzt bin ich es, die die Stirn runzelt.
"Wir reden hier von Jonas, nicht Prinz Charming. Er kam mir nicht hinterher. Jedenfalls nicht direkt. Dennoch haben wir uns am selben Abend noch ausgesprochen, also.. viel mehr habe ich gesprochen, aber seine Antwort war eindeutig und jetzt sind wir das heißeste Paar Hamburgs."
Ryan entfährt ein erheitertes Schnauben, während ich unseren Kühlschrank öffne, mir einen Schokopudding herausnehme und mich mit diesen an unseren Küchentresen setze.
"Das ungewöhnlichste auf jeden Fall, aber solange du glücklich bist und er dich gut behandelt, soll's mir Recht sein." Mit seinen Worten, setzt sich Ryan mir gegenüber und spielt mit einem Apfel in seiner Hand herum.
"Das tut er." Nach meiner Bestätigung schiebe ich mir einen weiteren Löffel mit dem süßen Zeug in den Mund, doch als sich auf Ryan's Gesicht ein dreckiges Grinsen bildet, lass' ich diesen fragend sinken
"Ich rede auch außerhalb deiner Befriedigung."
Die Küchenrolle, die ich lachend nach ihm werfe, fängt er geschickt auf und stell sie zurück auf den Tisch.
Meine Stimmung schlägt um, als meine Gedanken durch Ryan's Worte zurück zur Wette führen. Seufzend schiebe ich den noch halbvollen Puddingbecher von mir.
"Wir haben zur Zeit gar keinen Sex."
Ryan - der gerade von seinem Apfel abbeißen wollte - hält in seiner Bewegung inne und blickt mich mit ungläubiger Miene an.
"Wir.." kurz denke ich darüber nach Ryan tatsächlich von dieser stumpfsinnigen Wette zu erzählen. Er wird mich - zurecht - für nicht ganz dicht halten. Ich entscheide mich trotzdessen, dass ich seine Erheiterung darüber schon vor mir sehe, dafür. Vielleicht hat er sogar ein paar Tipps.
"Alex und ich.. wir haben eine Wette am laufen."
Der Gesichtsausdruck meines Gegenübers wird immer verwirrter.
"Er hat damit angegeben, dass er in Sachen Wetten unschlagbar wäre. Du weißt wie mich solche Aussagen herausfordern. Ich muss ihm das Gegenteil beweisen!"
"Also hast du dich auf eine Wette eingelassene die.." –" Die beinhaltet, dass ich eine Woche nicht mit Jonas schlafen darf." Beende ich frustriert Ryan's angefangenen Satz; lege meinen Kopf dabei auf die Tischkante. Zum einen, weil mir es mir tatsächlich zu schaffen macht, Jonas wegen diesem Umstand anzulügen, zum anderen, um Ryan's vermutlich amüsantes Gesicht nicht sehen zu müssen.
"Oh wow, das dürfte den Guten aber freuen, ich nehme an, er weiß nichts davon?"
Meine Antwort ist ein Nicken.
"Oh man Jadi. Was ist denn der Einsatz?"
Schmunzelnd hebe ich nun doch meinen Kopf, denn die Aussicht, dass Alex sich ein Tattoo meiner Wahl stechen lassen muss, muntert mich etwas auf.
Als ich Ryan davon erzähle, legt er Kopfschüttelnd, jedoch Grinsend eine Hand an seine Stirn.
"Das wird großartig.."
Bevor ich ausreden kann, betritt Matt - der wohl von der Sache mitbekommen hat - den Raum. In seinen Händen trägt er zwei volle Einkauftüten.
"Ja, Jade ziemlich erwachsen. Was machst du, solltest du verlieren?"
Mir war klar, dass Matt anders als sein Bruder auf diese Aktion reagiert, weshalb ich nicht vorhatte auch ihm davon zu erzählen.
Lässig winke ich ab, bevor ich von meinem Tresenhocker rutsche und in die vollgepackten Tüten krame. Eine Angewohnheit, die meine Mum schon nicht abkonnte, weil es sie am Auspacken gehindert hat.
"Das passiert schon nicht. Ich kann mich zurückhalten, sind ja auch nur noch ein paar Tage. Uh, sind das Schoko Bons? "
Ohne eine Antwor auf meine ohne hin rhetorische Frage abzuwarten, reiß' ich die Tüte auf und setz mich mit selbigen auf die Arbeitsplatte.
"Ja, meine."
Matt nimmt mir die Verpackung aus der Hand und stellt sie weit weg von mir.
"Jetzt hab dich mal nicht so Matty, ich gehe nachher einkaufen, da kann ich dir neue mitbringen." Genüsslich schiebe ich mir einen der ergatterten Schoko-Eier in den Mund.
"Sag mal Jadi, wenn du die Wette tatsächlich gewinnen solltest.." –"Hör auf das in Frage zu stellen, ich werde diese Wette gewinnen!"
Ryan verdreht lachend die Augen, während sein älterer Bruder - uns ignorierend - weiter die gekauften Sachen auspackt und verräumt.
"Gut, also gehen wir davon aus, dass du die Wette gewinnst, hast du schon eine Idee für ein Motiv?"
Begeistert hüpfe ich von der dunklen Arbeitsplatte und ziehe eine von mir selbst angefertigte Zeichnung - die ich gestern, als mir die Idee für ein passendes Motiv kam, gekritzelt habe - aus meiner Handtasche.
"Ist das ein Nippel mit einem Gesicht und einem Sombrero?"
"Ohja, aber das ist nicht irgendein Nippel, sondern der von Alex."
Ryan nimmt mir das Blatt Papier aus der Hand, um sich das gekrakel genauer anzusehen.
"Warte mal, du willst aus seinem Nippel einen Mexikaner machen?"
"Ich habe eher an einen Spanier gedacht, aber wenn man noch einen Schnurrbart mit ranmacht, dann wird tatsächlich ein Mexikaner draus. Das ist genial!"
Schnell krame ich einen Kugelschreiber aus meiner dunklen Umhängetasche, um dem Smiley noch einen Schnauzer zu verpassen.
"Perfecto!"
Ich sollte bei Deutsch oder Englisch bleiben, mein spanischer Akzent klingt furchtbar.
Erneut nimmt Ryan mir die Zeichnung aus der Hand, nur um sie mir nach wiederholter Betrachtung zurückzugeben.
"Ich hätte nicht gedacht, dass hinter diesem hübschen Gesicht, eine so böse Person stecken kann."
Ich falte den kleinen Zettel und stecke ihn zurück in meine Tasche. Immerhin braucht der Tattoowierer eine passende Vorlage. Indessen steht Ryan auf, wirft das Kerngehäuse seines Apfels in den Biomüll und wuschelt mir beim vorbeigehen durch meine offene Haare.
"Ich bin dann mal weg. Ciao Burderherz."
Kurz darauf hört man das Geräusch der sich schließenden Haustür.
Ich beobachte Matt dabei, wie er die letzten Dinge auspackt und anschließend die Papierüten in unseren dafür vohergesehen Schrank steckt.
"Ist alles okay Matty?"
Bevor er mir eine Antwort gibt, fährt er sich angestrengt über das Gesicht. Es erweckt den Eindruck als müsste er darüber nachdenken seine Gedanken mit mir zu teilen.
"Versteh' das nicht falsch Jadi, ich freu mich für dich. Ich will nur nicht, dass du verletzt wirst. Er scheint mir nicht der Typ für langfristige Beziehungen zu sein."
Er hat also tatsächlich alles mitbekommen.
"Matt.. ich mag Jonas wirklich und ich glaube, dass er mich auch mag. Ich will nicht daran denken, dass es eventuell nicht funktionieren könnte."
Mein bester Freund zieht mich an seine Brust, stützt dabei mit seinem Kinn auf meinem Kopf. Auch ich schlinge meine Arme um seinen Körper.
"Das wichtigste ist, dass du Glücklich bist."
Mich berühren seine Worte sehr und sie bedeutet mir auch wahnsinnig viel. Der Vorfall im Club muss in Matt einen Schalter umgelegt haben. Seitdem behandelt er Jonas ganz anders. Vielleicht werden die Beiden irgendwann noch Freunde.
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Nach meinem eigenem Einkauf, habe ich mir die Zeit bis zu Mitchell's eintreffen mit dem Schreiben an einen neuen Song vertrieben. Das läuft nach der kleinen Pause, welche ich mir genommen habe, erstaunlich gut. Aber ich hatte auch eine gute Inspiration.
Es war kurz vor 9 als es an der Tür klingelte und Mitchell in einer kurzen Jeans und einem lässigen Shirt meine Wohnung betritt. Gemeinsam haben wir uns mit Getränken im Wohnzimmer niedergelassen, um über das bevorstehende Interview bei 'Energy' zu sprechen.
Gerade als mein Bodyguard mir den Ablauf erklärt, gibt mein Handy das bekannte Geräusch einer eingegangen Nachricht von sich.
"Entschuldige, du kannst gleich weiterreden." Mit einer Geste meines Zeigefingers geben ich ihm zu verstehen einen Moment zu warten, gleichzeitig ziehe ich mein Handy aus der Tasche meines Jeansrocks.
[21:34]
Wo bleibst du?
Ein Lächeln huscht mir über das Gesicht, als ich die Frage meines Freundes durchlese. Mit flinken Fingern tippe ich eine Antwort
[21:35]
Ich habe noch was zu tun. Beeil mich. :*
"Gut, also ich hol' dich von hier ab und wir fahren mit meinem.."
Wieder wird mein Gegenüber vom klingeln meines Telefons unterbrochen.
"Tut mir echt leid."
[21:36]
Wo bist du?
Um den sowieso schon entnervt aussehenden Mitchell nicht weiter zu stressen, antworte ich nur damit, dass ich zuhause sei.
Danach lege ich das Handy beiseite und konzentriere mich auf die Unterhaltung mit Mitchell.
Ich verstehe noch immer nicht, weshalb wir das nicht auch telefonisch klären konnten, spreche das Thema jedoch nicht nocheinmal an. Er ist jetzt hier und wir konnten alles wichtige klären.
"Was hast du an deiner Wange?"
Automatisch geht meine Hand zu der bereits fast abgeheilten Wunde, die dank Sharifa meine linke Backe ziert.
Ich erzähle ihm dasselbe wie Matt vorhin, nämlich, dass ich mich beim Schminken selbst gekratzt hätte. Aufgrund meiner tatsächlichen Tollpatschigkeit nahm er mir diese Ausrede ohne weiter nachzuhaken ab.
Mitchell jedoch runzelt misstrauisch die Stirn, ehe er seine Hand an die betroffene Wange legt, um sich die Schramme genauer anzusehen.
Dass es an der Tür geschellt hat, bekomme ich nur durch Ryan's gerufene Worte, dass er die Tür aufmachen würde mit.
Sicher wieder eins seiner Frauen, die er beim Sport abgeschleppt hat. Ryan und Matt können sich beide nicht fest auf eine Frauen festlegen. Während es bei Matt eher an seinem Beruf als Polizist liegt, ist es bei seinem jüngeren Bruder die Experimentierfreudigkeit, die dazu führt, dass hier Frauen aller Art ein und ausgehen.
"Entzündet scheint da nichts zu sein. Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken, deine Krallen kürzen zu lassen, dann passiert sowas auch nicht mehr."
Als ich meinem Personenschützer gerade Antworten will betritt eine Person, mit der ich in diesem Augenblick nicht gerechnet hätte den Raum.
Sofort erhebe ich mich lächelnd von der Couch und gehe auf Jonas zu, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken, allerdings hält dieser mich auf Abstand indem er abwärtend die Hände hebt und einen Schritt nach hinten macht.
"Was macht dieser Pisser hier und warum befummelt er dich?"
Seufzend lass ich meine Arme, welche fragend in der Luft hingen sinken und blicke meinem Freund, der Mitchell und anschließend mich gereizt mustert ins Gesicht.
"Jonas, er wollte sich nur den Kratzer ansehen, mach da jetzt bitte keine große Sache drauß."
"Ist der Jockel Arzt oder was? Willst du deshalb nicht mehr ficken, weil du's dir von diesem Hurensohn besorgen lässt?"
Vollkommen überfordert wegen dieser Worte schüttel ich ungläubig mit dem Kopf.
"Was, nein! Er.."
Ich komme nicht dazu meinen Satz zuende zu sprechen, denn plötzlich drängelt sich besagte Person zwischen uns und stellt sich somit vor Jonas.
"Pass auf wen du hier Hurensohn nennst! Ich habe nichts damit zu tun, dass es bei euch offenbar nicht mehr gut im Bett läuft. Vielleicht solltest du das Problem bei dir selbst suchen."
Bevor Jonas irgendetwas unüberlegtes machen kann, schiebe ich mich an meinen Personenschützer vorbei und drücke Jonas an seiner Brust von ihm weg.
"Alles okay Jadi?"
Ryan blickt zwischen uns dreien hin und her, wohl um die Situation zu analysieren.
"Ja, alles gut, Mitchell wollte gerade gehen wir haben ja alles besprochen."
Mitchell starrt noch immer bedrohlich in die Augen meines Freundes, ehe sein Blick auf mich fällt und er mit einem abfälligen Schnauben an uns vorbei geht und tatsächlich die Wohnung verlässt.
Froh darüber schlimmeres vermieden zu haben, atme ich tief durch, bevor ich Ryan mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen gebe, dass er uns allein lassen kann.
"Musst du immer so übertreiben?"
"Was für übertreiben Digga, der Penner hat dich angefasst!"
Kopfschüttelnd wende ich mich von Jonas ab. Sein Hang zu Dramaturgie steht der meinen in nichts nach.
"Lässt du dich von ihm Ficken?"
Seine Stimme ist bei dieser Frage nicht laut oder aggressiv, eher abschätzig.
"Hergott nochmal, nein! Er war hier, weil ich in wenigen Tagen dieses Radiointerview habe und er als mein sogenannter Schützling dabei sein muss. Wir haben nur den Ablauf besprochen."
Ja, Shame on me, ich habe immernoch nicht erzählt wofür Mitchell tatsächlich zuständig ist und ehrlich gesagt, habe ich das auch nicht vor, denn aktuell läuft es gut. Ich muss mich nicht mehr ständig für alles abmelden oder brauche Begleitung, weil ich mal kurz Kaufhaus nebenan gehen will. Würde ich Jonas oder auch den Anderen jetzt sagen, dass Mitchell für meine Sicherheit zuständig ist, würde diese übertrieben Vorsorge von vorn losgehen und darauf kann ich getrost verzichten.
Versöhnlich gehe ich auf Jonas - der nach wie vor wütend aussieht - zu und lege meine Hand an seine Wange. Ich will mich nicht mit ihm Streiten, schon gar nicht, wenn es keinen Grund gibt.
"Du weißt, dass ich nur dich will!"
Seine harten Gesichtszüge entspannen sich langsam und bringen sein typisches Grinsen zum Vorschein.
"Beweis es!"
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Hello Again! :D
Oh man oh man. Erst dieses Missverständnis und jetzt soll sie ihn auch noch beweisen, dass sie nur ihn will. Ich glaube wir wissen alle, was er damit meint. Glaubt ihr Jade kommt nochmal aus dieser Nummer raus oder gibt sie nach und verliert somit die Wette? Apropos was sagt ihr zu Tattoo Idee von Jade? :D
Schreibt mir sehr gern eure Meinung! (:
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