I Guess The Secret Is Out

Hey ihr Hübschen! (:

Eure Reaktion auf die vergangen zwei Kapitel war wirklich lieb, dafür will ich mich bei euch bedanken! ❣

So und jetzt will ich euch nicht weiter warten lassen, schließlich wollen wir alle wissen wie Jonas' Reaktion ausfällt, richtig? :D

Viel Spaß beim lesen. ❣

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Jade's Sicht

"Glaubst du, er liebt mich?"

Kaum dass ich diese Frage ausgesprochen habe, bereue ich sie.

"Weißt du was? Vergiss das. Tut mir leid, es war blöd dich das zu fragen."

Als mein Blick über die Jungs auf dem Spielfeld schweift, fällt mir auf, dass Jonas sich gerade von den Anderen verabschiedet und darauffolgend auf uns zu kommt.

"Können wir bitte so tun, als wäre das nie passiert?"

Fast schon flehend sehe ich John an. Dieser nickt zu meiner Erleichterung mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen und richtet seinen Blick ebenfalls auf Jonas.

Froh darüber, dass John nichts sagen wird, setze ich ein breites Grinsen auf und erwidere den kurzen Kuss meines Freundes, als dieser bei uns ankommt.

Jonas will gerade ansetzen etwas zu sagen, wird aber von einem ziemlich aufgedrehten Maxwell unterbrochen.

Gut gelaunt begrüßt er mich, indem er mir durch mein sowieso schon zersaustes Haar wuschelt. Lachend schlage ich seine Hand weg.

Bei der Frage weshalb der Afrikaner so gute Laune hat, schweifen meine Gedanken zu Leona. Vielleicht ist ja wirklich was gelaufen. Nur weil sie sich nicht daran erinnern kann, heißt es nicht, dass automatisch auch nichts war. Auch wenn Leona das wohl gern so hätte.

Ich muss mir auf die Zunge beißen, um nicht nachzuhaken und bin froh, als es Maxwell ist, der ein Gespräch beginnt.

"Ey Jade, alles fit? Siehst nicht so aus, vielleicht solltest du ne' Runde mitspielen, tut echt gut."

"Danke, aber wenn ich eins heute nicht kann, dann mich sportlich betätigen."

Obwohl ich mit Maxwell rede, spüre ich den stechenden Blick meines Freundes auf mir liegen. Die Sorge, dass er etwas von John und meinem Gespräch - oder viel mehr meinem Monolog - mitbekommen hat, macht sich in mir breit.

"Uhm.. ich glaube, ich gehe mal ein Stück mit Arko."

Ich stehe von der schattigen Mauer auf und rufe nach meinem Hund. Es tut mir fast leid, ihn vom spielen mit seinen Artgenossen wegzuholen, nur damit ich ihn als Ausrede für meine Flucht nutzen kann.

Als ich mich von der Gruppe abwenden will, hält Jonas mich vom gehen ab, indem er nach meinem Oberarm greift.

"Warum? Er kann doch hier alles machen."

Nach einer weiteren Ausrede suchend wandern meine Augen unruhig über sein Gesicht. 

"Ich komm' mit."

"Schatz, ich brauche keinen Aufpasser, ich will mir nur kurz die Beine vertreten."

"Das will ich auch."

Er weiß, dass ich nicht grundlos weg will, aber ich kann ihm auch nicht sagen, dass er nicht mit kann, weil er der Grund für meinen Abgang ist, also lass' ich resigniert meine verschränkten Armen sinken und schüttelt belustigt meinen Kopf. Es erschreckt mich ein wenig, wie gut er mich inzwischen kennt.

"Gut, aber dann zieh dir wenigstens was an."

Es fällt mir schwer das zu sagen, denn eigentlich genieße ich den Anblick seines glänzendes Körpers.

"Wieso, mach' ich dich nervös?"

Auch, aber vor allem geht es mir darum, dass er nicht von anderen Frauen, die sich hier im Park aufhalten könnten angestarrt wird.

Das werde ich ihm aber sicherlich nicht sagen. Stattdessen schmiege ich mich an seinen nackten Oberkörper und schöpfe das Gefühl, der Wärme, die ich dabei im innersten Empfinde völlig aus.

"Nein, aber wir wollen doch nicht riskieren, dass du andere Parkbesucher nervös machen  könntest."

Mit einem Grinsen, welches viel mehr ironisch ist, zieht er mich an sich ran und legt seine Lippen auf meine, um sie zu massieren. Ein leises seufzen entfährt wir, als er den Druck verstärkt, die Change als ich deshalb meinen Mund öffne nutzt er geschickt , um seine Zunge mit ins Spiel zu bringen.

Seine Lippen schmecken vom Schweiß etwas salzig, aber das stört mich kein bisschen, auch, dass seine Haut von einem feuchten Film überzogen ist, ist mir egal.

Dieser Kuss fühlt sich anders als die Sonstigen an. Irgendwie bedeutungsvoller. Vielleicht bilde ich mir das aufgrund meiner Zuneigung, die ich für diesen Kerl empfinde auch nur ein. Vielleicht spüre nur ich diese Gefühle zwischen uns so intensiv.

Spielerisch saugt er meine Unterlippe an und lässt seine Hand über meinen Körper wandern. Damit holt er mich aus der Trance unseres Kusses. Die Lust vor seinen Freunden eine private Peep-Show abzuliefern hält sich wahrlich in Grenzen.

Mit erhitzten Wangen löse ich mich von ihm und richte mein Oberteil wieder so, dass es alles ordentlich bedeckt. Jonas beobachtet das mit einem amüsierten Schmunzeln.

"Was ist los Prinzessin, gestern im Club warst du doch auch nicht so schüchtern, als ich's dir mit meinem Finger.." –"Zieh dir jetzt endlich was über und komm mit."

Nüchtern betrachtet ist es mir tatsächlich etwas unangenehm, dass ich mich in aller Öffentlichkeit befriedigen lassen habe. Ich mein, was hätten wir gemacht, wenn jemand davon mitbekommen hätte?

Ich will gar nicht daran denken, obwohl dieses Ereignis auch etwas Reizendes hatte und es mir auf verkorkste Weise sogar gefiel mich an diesem Ort unsittlich berühren zu lassen. Nur Jonas schafft es mich meine gute Manieren vergessen zu lassen. Falls ich wirklich dachte, dass ich durch Joshua Erfahrungen gesammelt habe, dann lag ich aber ziemlich weit daneben. Das mit Josh war nichts im Vergleich zu dem, was ich bisher mit Jonas getan habe.

Ein federleicht Kuss auf's Haar, der die Schmetterlinge in mir zum toben bringt, holt mich aus meinen Gedanken. Mit verträumten Augen sehe ich Jonas, der sich gerade sein T-Shirt schnappt und überzieht nach.

"Vergiss die Leine nicht!"

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Die Sonne scheint warm vom Himmel, die Vögel zwitschern begeistert und einige Leute drehen mit ihren Vierbeinern eine Runde im Park. Alles in allem ein schönes Bild, welches man durchaus genießen könnte. Meine Gedanken rund um meine Gefühlslage lassen dies allerdings nicht zu und so rückt diese beschauliche Situation in den Hintergrund.

Was, wenn ich mich total verrannt habe. Matt sagt immer, dass ich Sachen gerne mit dem berühmten Kopf durch die Wand - Move vollziehe. Ich denke nicht viel nach, bevor ich handele. In diesem Fall war Nachdenken aber auch keine Option, meine Gefühle zu Jonas haben sich verselbständigt. Mit jedem Wort von ihm. Mit jedem Kuss und mit jeder Berührung, habe ich mehr und mehr für ihn empfunden. Ich konnte nichts dagegen tun. Mit seiner Art hat er meinen Plan, einmal mit ihm zu schlafen, um ihn dann aus meinem Kopf zu bekommen durchkreuzt. Ich habe mich verliebt und ihn inzwischen lieben gelernt. Vielleicht noch nicht so sehr, dass ich ein Leben ohne ihn nicht mehr will, aber bereits so sehr, dass ich ein Leben ohne ihn für unvorstellbar halte.

"Erzählst du mir jetzt endlich, wieso du vor mir flüchten wolltest?"

Er lässt also nicht locker. Während ich gedanklich nach einer logischen Antwort suche, spricht Jonas bereits weiter.

"Ist es wegen gestern? Digga, ich war besoffen, da laber ich viel. Wenn du nicht auf sowas stehst, dann nicht."

Oh, jetzt wird's spannend. Da ich noch immer nur verschwommene  Erinnerungen nach dieser Party-Nacht habe, will ich wissen wovon mein Freund da spricht, denn immerhin klang es gerade so, als würde er sich für irgendwas  entschuldigen wollen.

Ganz langsam wende ich ihm mit skeptischer Miene mein Gesicht zu.

"Wenn ich auf was nicht stehe?"

Wehe ihm, wenn er mir gleich mit einem Dreier ankommt. Ganz sicher werde ich ihn nicht mit irgendeiner anderen Frau teilen und scharf darauf von zwei Männern penetriert zu werden, bin ich auch nicht. Jonas füllt mein Sexleben vollkommen aus. 

Er antwortet nicht, scheint in seinen eigenen Gedanken versunken zu sein.

"Schatz?"

"Mh? Ach, ich hab dir erzählt, dass ich dich gern mal.."

Bitte lass diesen Satz nicht mit 'Anal nehmen würde' enden. Durch Armilla weiß ich, dass viele Männer darauf stehen, weil es enger ist, aber ich weiß nicht, ob ich ihm das geben könnte.

"..fesseln würde, während ich dich ficke."

Innerlich aufatmend, kann nicht verhindern, dass sich ein verführerisches Grinsen auf meinen Lippen bildet, denn der Gedanke, ihm völlig ausgegliefert zu sein, während er mit mir machen kann was er will, gefällt mir.

"Und du glaubst, dass ich darauf nicht stehen würde?"

Seine Anwort ist ein Schulterzucken. Er wirkt von meiner Reaktion überrascht. Das wundert mich, denn eigentlich sollte ihm spätestens nach unserer Nummer auf der Restauranttoilette klar sein, dass ich nicht so unschuldig bin, wie er glaubt.

"Was weiß ich, deine Antwort war nur ein dämliches Kichern."

Zeit ihm zu zeigen, was ich von seiner Idee halte.

Ich bringe ihn zum stoppen und blicke mit einem Wimpernaufschlag
à la Jade Elaine Jameson zu ihm hinauf. Immer mehr beuge ich mich ihm entgegen, doch mein Vorhaben besteht nicht darin ihn zu küssen, viel mehr will ich ihn verrückt machen und das gelingt mir mit meinen verruchten Worten, die ich ihm ins Ohr hauche offenbar auch.

"Es wäre mir ein Vergnügen." 

Zufrieden stelle ich fest, dass ich ihn zumindest für einen kurzen Moment sprachlos gemacht habe.

"Wir könnten nachhause und.."

Bevor er seinen Satz, von dem ich ohnehin weiß, wie er aufgehört hätte, aussprechen kann, verneine ich sein zugegebenermaßen verlockendes Angebot. Ich teste gern meine Grenzen bei ihm aus.

Wir nehmen unseren Weg wieder auf. Ich würde Arko gern ohne Leine 'rumtollen lassen, aber in einem öffentlichen Park wie diesem ist das leider nicht möglich.

"Wenn es nicht darum ist, was habe ich dann gemacht? Schiebst du wieder irgendwelche Filme? Hab' ich im Club irgendeine Alte falsch angeguckt? Was habe ich gemacht, dass.." –

Mit diesen Worten erinnert mich Jonas erneut daran, was ich wirklich für ihn empfinde. Ich weiß nicht ob es daran, dass er glaubt etwas falsch gemacht zu haben, oder an seiner ständigen Fragerei liegt, aber plötzlich sprudeln die Sätze entfesselt aus mir heraus. Fast so, als wäre eine Teekanne am überkochen und jemand hätte den Deckel abgenommen.

"Ich liebe dich! Ich.. ich liebe, wie du sagst, dass du nicht der Kuschel-Typ bist und mich dann doch jede Nacht im Arm hältst. Ich liebe deinen dreckigen Humor und das wir über dieselben Dinge lachen können. Ich liebe, wie du dich um mich sorgst, auch wenn mich das eigentlich nervt. Ich liebe, dass ich vor dir wie der letzte Penner rumlaufen kann und du mich trotzdem mit diesem begehrenswerten Blick ansiehst. Ich liebe deine Tattoos, den Flaum auf deinem Bauch und deine große Nase. Ich liebe alles an dir. Du musst auch nichts antworten oder mir sagen, dass du das gleiche empfindest, ich will nur, dass du das weißt. Ich liebe dich, Jonas!"

Anders als bei meiner Frage an John vorhin bereue ich nicht, dass ich unüberlegt gehandelt habe. Obgleich ich nervös wegen seiner Reaktion bin, fühle ich mich befreit. Jonas weiß jetzt was er mir wirklich bedeutet.

Ich scheine meinen Freund mit meiner plötzlichen Liebeserklärung ziemlich aus dem Konzept gebracht zu haben, er wirkt überfordert.

Ich will ihm die Situation angenehmer machen, indem ich noch einmal klar mache, dass es okay ist, wenn er nichts sagt. Er soll sich durch meine Wort nicht dazu verpflichtet fühlen mir dasselbe sagen zu müssen, doch da greift er unerwartet nach meiner freien Hand und führt sie zu der Stelle unser seiner Brust. Auch wenn ich seinen Herzschlag nur minimal unter meiner Handfläche spüren kann, weiß ich, was er mir damit sagen will.

Es ist eine Geste, die mir Tränen in die Augen treibt, weil sie so viel mehr erzählt, als Worte es könnten.

_

Als wir später gemeinsam unser Abendessen vorbereiten, kann ich mein Glück noch immer nicht fassen. Auf der Küchentheke sitzend beobachte ich mit einem zufriedenen Lächeln wie Jonas den Teig unserer selbstgemachten Pizza belegt. Mein Blick ruht dabei auf seinem tätowierten Rücken.

Es erinnert mich an das Foto, welches ich vorhin auf meinem Instagram-Profil hochgeladen habe. Es ist nicht das erste Foto von uns beiden zusammen, aber das Erste was ich veröffentlichte. Jetzt wo unsere Beziehung soweit gefestigt ist, dass wir wissen was für den jeweils anderen empfinden, hielten wir das für einen guten Zeitpunkt.

Das Bild gehört zu meinen Favoriten. Es ist an einem Abend, den wir gemeinsam mit den Jungs bei ihm verbrachten entstanden. Jonas war gerade auf dem Balkon, um eine zu Rauchen, dabei stützte er seinen Arm auf das Geländer ab. Ich weiß nicht wieso, vielleicht wegen des Weins, aber an diesem Tag war ich ziemlich liebesbedürftig. Ich umarmte ihn von der Seite und verteilte immer wieder kleine Küsse auf seinem Oberarm. Wir bekamen erst mit, dass Pascal das Ganze mit seiner neuen Kamera festhielt, als uns das Blitzlicht traf. Schon dort gefiel mir das Foto so gut, dass ich es sofort geschickt haben wollte. Und nun teile ich es mit meinen Fans.

Unter diesen Beitrag schrieb ich den Satz 'I guess the Secret is out'  das ist eine Anspielung auf die bisherigen Gerüchte rund um unser Verhältnis. Das Bild in Kombination mit dieser Caption sollte nun endlich für Klarheit sorgen. 

Fertig mit dem Belag öffnet er den vorgeheizten Ofen und schiebt die noch rohe Pizza hinein. Ich könnte mich an den Anblick eines für mich kochendes Jonas' gewöhnen. Obwohl man sicherlich darum streiten kann, ob es als kochen gilt, wenn man bereits fertigen Pizzateig mit verschiedenen Dingen belegt und anschließen in ein Heizgerät schiebt, aber hey, wir haben das Gemüse selbst geschnitten, also finde ich schon, dass das zählt.

Jonas wendet sich mir zu, seine Hände legt er dabei auf meinen nackten Oberschenkeln ab, bevor er damit beginnt die empfindliche Stelle hinter meinem linken Ohr zu liebkosen.

Dieser Mistkerl.

Er weiß, wie schwach mich das macht.

"Was wird das?" Höre ich mich selbst mit bereits belegter Stimme fragen, obwohl mir bewusst ist, was das Ganze hier werden soll.

"Wir haben Zeit bis die Pizza fertig ist und ich finde, ich hab' mir 'ne Belohnung verdient."

Mir entfährt ein Lachen.

"Weil du Pizza belegt hast?"

"Nein, weil ich für dich auf Fleisch verzichtet habe, also hol' ich mir jetzt, was mir zusteht."

Was er damit meint, wird klar als er mir mit einem Ruck meine kurze Schlafshorts samt Höschen über meine Hintern zieht und grob meine Beine auseinander drückt. Noch ehe ich darüber nachdenken kann, was er vorhat, zieht er mich an den Rand der Arbeitsplatte, geht vor mir in die Hocke und berührt meine Mitte mit seinem Mund.

Um noch besser an meine Scham zu kommen, nimmt er eines meiner Beine und legt es sich über die Schulter. Ein raues Stöhnen verlässt meine Lippen, weil er mit seiner Zunge immer wieder die richtige Stellen tritt.

Während meine Fingernägel sich in das Fleisch seiner Schulter krallen, drück ich ihm meine Hüfte entgegen. Ich will noch mehr. Dies scheint auch Jonas verstanden zu haben, weshalb er sein Rhythmus verschnellert.

"Oh my god!" Unkontrolliert stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und versuche irgendwo halt zu finden. Mal hielt ich mich an der Kante des Tisches fest, mal vergrub sich meine freie Hand in seinen kurzen Haaren.

Ich hab das Gefühl verrückt zu werden, als er seine Zunge zwischen meine Schamlippen gleiten lässt und dabei immer wieder wie zufällig meinen empfindlichste Punkt streift, diesen aber sansonsten ignoriert. Mir ist klar, dass das pure Absicht ist und würden mich seine Spielchen nicht so heiß machen, würde ich ihn dafür verfluchen.

Er leckt mich mit seiner Zunge um den Verstand, immer wieder ändert er das Tempo oder saugt sich fest. Mein Stöhnen wird immer lauter, bis sich meine Muskeln zusammenziehen und ich so heftig komme, dass ich den Halt verloren hätte, wenn Jonas mich nicht stützen würde. 

Schwer atmend erwidere ich sein Lächeln, dieses vergeht mir jedoch, denn im nächsten Augenblick lässt er seine Hand in meinen Schritt wandern und drückt dabei seine Lippen auf meine, dass ich mich selber schmecke, während er mit zwei seiner Finger in mich eindringt, bringt mich nach der wirklich kurzen Pause erneut auf Hochtouren.

Obwohl ich das Gefühl habe, nicht noch einmal zu können, weil mich das erste Mal bereits fix und fertig gemacht hat, genieße ich den zweiten bevorstehenden Orgasmus. Ich fühle mich wie im Rausch, in dem ich mich fallen lassen kann und nur noch meine loderne Lust verspüre.

Mit der Hand, die er nicht in mir hat, fährt er unter meinen Pullover und verwöhnt dort meine jetzt noch viel sensibleren Brüste. Ich spüre ihn überall.

In mir.

Auf mir.

Überall.

Auch ihm entfährt hin und wieder ein heisernes Stöhnen. Ich will ihn auch berühren. Mit meiner Hand stütze ich mich nach hinten auf die Küchenplatte ab, die Andere lass' ich über seine Brust in Richtung Süden gleiten.

Dort angekommen, beiße ich mir vorfreudig auf die Lippen und umfasse seinen mehr als bereiten Freund. Sein Stöhnen versucht er abzudämpfen, indem er mich abermals in einen wilden Kuss verwickelt.

Mit langsamen Bewegungen fange ich an ihn zu massieren, bis..

..uns das Klingeln an der Tür aufhorchen lässt.

"Scheiß drauf Prinzessin, mach weiter."

Ich hatte sowieso nicht vor aufzuhören, dafür ist es bereits zu spät. Egal wer dort an der Tür steht, er muss zu einem anderen Zeitpunkt wieder kommen.

Apropos kommen, ich..

"Polizei Hamburg, bitte aufmachen!"

..bin nach dieser Aufforderung weit davon entfernt.

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Ich weiß, ihr werdet mich für diesen Cliffhänger hassen, aber ihr wisst, es soll spannend bleiben. :D

Habt ihr  eine Vermutung, weshalb sie Besuch dieser Art bekommen?

Und was mich fast noch mehr interessiert ist, wie habt ihr seine Reaktion auf die Liebeserklärung empfunden?

Ich will echt wissen was ihr dazu sagt, deshalb schreibt mir das sehr gern! (:

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