19. Kapitel


Joel ließ los. Megan war erleichtert. Sie war der Person so dankbar die das machte. Aber als ihr Blick auf die Person fiel wurde ihr flau im Magen. "Mum", flüsterte sie. Perrie nickte. "Wir zwei reden später. Geh raus. Jade wartet im Auto." der wütende und zugleich enttäuschte Blick in Perrie's Augen war angsteinflössend. Deswegen sie auch raus ging.
Währenddessen suchte Perrie auch Emma. Diese auf den Sofa neben Liam  saß und sich mit unterhielt. Aber als Liam Perrie sah war still. Emma war verwirrt und schaute hoch. "Ich...ähm..." "Komm einfach mit. Mir musst du dass nicht erklären. Aber deine Mum ist ziemlich wütend. Also komm." Emma nickte und verließ mit Perrie das Haus.
Emma setzte sich zu Megan in den Rücksitz und Perrie wieder auf den Fahrersitz. Sie schaute kurz zu Jade. Diese ihr ein Lächeln schenkte welches sie erwiderte. Perrie drückte einen Kuss auf ihre Lippen und startete den Wagen und fuhr los.
Zuerst setzte sie Emma bei ihre zu Hause ab und fuhr dann selbst nach Hause.
Sie betreten zusammen dass Haus. Megan wollte schon nach oben gehen. "Nein nein. Wir müssen noch reden", Sie drehte sich und schaute ins wütende Gesichte ihrer Eltern. Sie nickte. Die drei gingen zusammen ins Wohnzimmer und setzte sich hin.
"Megan Edwards, hörst du eigentlich nie auf mich mehr? Ich habe dir heute 100 mal gesagt dass du nicht auf diese Party gehen darfst und dass aus einen ganz guten Grund. Den du auch weißt genau dass dieser Tag morgen wichtig ist oder!?", schrie Perrie wütend ihr Tochter an.
Megan sank ihren Blick auf den Boden." Tut mit Leid, es kommt nie wieder vor versprochen", murmelte sie.
Perrie seufzte frustriert. "Sagtest du das letzte mal auch schon. Aber ok, gib mir dein Handy", sie ihre flache Hand vor Megan hin. "Aber-" "Kein aber, her damit". Megan legte ihr Handy in Perrie's Hand. "Und jetzt geh bitte ins Bett", Megan nickte bloß und ging nach oben. Perrie ließ sich auf Sofa fallen. "Jade...", die Brünette erhob dem Blick und stimmte als Antwort. Perrie klopfte neben sich und Jade nahm den Platz ein. "Megan, wäre beinahe vergewaltigt, Jade", sagte sie und schaute ins Gesicht ihrer Freundin. Empört schaute Jade sie an. "Was? Von wem?" "Keine Ahnung, Joel oder so", sie schaute Jade an.
Die ältere Geordie runzelte die Stirn. "Das ist doch ihr Crush" "Crush hin oder her. Der Typ wollte sie zum Sex zwingen", Perrie hatte mittlerweile die Arm verschränkt und schaute Jade an. Diese bloß nickte. "Ich will gar nicht wissen was passiert wäre wenn ich nicht dazwischen gegangen bin", seufzte die Blondine laut und schaute zu ihrer Freundin diese sie auch anschaute. "Hörst du mir überhaupt zu?", fragte Perrie. Die Brünette nickt bloß. Obwohl andere Bilder in ihren Kopf drin waren. Sie konnte sich es selbst nicht beschreiben aber wenn Perrie wütend ist, ist sie einfach so heiß. "Ich glaube nicht", Perrie lachte leicht. "Doch Pez tue ich", die Brünette verdrehte ihre Augen. "Wenn du meinst. Komm lass uns schlafen gehen", sagte Perrie und stand. Zusammen gingen sie dann hoch ins Schlafzimmer und legten sich ins Bett. Jade kuschelte sich von hinten an Perrie. Die Blondine lächelte bloß und schloss ihre Augen. "Wie viel liebst du mich?", fragte Jade und legte ihr Kinn an Perrie's Schulter ab. Die Blondine lachte bloß. "Sehr viel Baby, sehr viel." Jade grinste. "Ich dich auch Baby."
Sie presste Perrie einen Kuss auf den Kopf und kuschelte sich dichter an sie. Sie legte ihre Arme um Perrie's Taille und schloss ihre Augen. "Gute Nacht, Schatz." "Gute Nacht Süße."
Und mit diesen Worten schliefen sie ein.

Am nächsten Morgen stürmte Perrie in Megan's Zimmer. "Aufstehen, wir müssen bald los." Megan erhob ihren Kopf und schaute sie verschlafen an. Sie sah wie sie gerade die Vorhänge öffnete. Megan gähnte und rieb sich die Augen. "Komm, steh auf", sagte ihre Mutter und verließ den Raum wieder. Megan seufzte und schlug die Bettdecke beiseite. Sie legte ihre nackten Füße auf den Boden und ging aus ihre Zimmer. Sie tapste die Treppen runter und betrat die Küche. Jade war gerade dabei Frühstück zu machen. "Morgen", meinte Megan und setzte sich hin. Jade drehte dich kurz um. "Guten Morgen", lächelte sie und widmete sich wieder den Teig der Pancakes. Wenig Minuten drauf kam Perrie in die Küche. Sie nahm drei Gläser, Teller und Besteck aus den Küchenschrank und stellte es hin. "Megan, würdest bitte aufdecken?" Megan nickte und machte das.
"Soll ich dir was helfen Schatz", fragte sie nun ihre Freundin. Diese sie kurz aus anschaute und nur den Kopf schüttelte. "Brauchst du nicht" Die Blondine nickte und drückte Jade einen Kuss auf ihre Lippen. Diese ihn erwiderte.
Perrie öffnete dann den Kühlschrank und nahm den Orangensaft raus. Sie fing an in jeden der Gläser Saft zu füllen.
"Wann bekomm ich eigentlich mein Handy wieder?", fragte Megan. Perrie erhob ihren Blick. "Nächste Woche", sie stellte das Glas zu Megan. "Aber warum?", raunzte diese.
"Weil ich das sage. Es ist deine Strafe dass du nicht auf mich gehört hast", sie stellte das letzt Glas hin und setzte sich neben Megan hin.
Megan verschrenkte die Arme vor der Brust. "Ich mache dass nie wieder. Aber bitte krieg ich mein Handy wieder?", bettelnd schaute sie ihre Mum an. Diese ihre Kopf schüttelte.
"Mamaaa?" Jade dreht sich wieder ihre Kopf zu Megan und schaute sie an. "Bekomm ich mein Handy?"
Jade schüttelte den Kopf und drehte sich wieder um. "Du brauchst nicht denken, dass ich anders denke als deine Mum." Megan nickte bloß.
Wenig Minuten darauf aßen die drei Frühstück. Beleidigt stocherte Megan in ihre Essen rum, während ihre Mütter über den vollgenden Tag sprechen.
"Ich kanns nicht glauben. Bald fangen wir endlich wieder an zu arbeiten."

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top