18. Kapitel

Am nächsten Morgen wurden die beiden Goerdies von einem klopfen geweckt. Wenig später öffnete sich die Tür und Megan platzte herein. Sie hat es immer noch nicht aufgegeben die beiden darum zu bitten dass sie auf diese Party gehen durfte. "Mum, Mama... Wacht auf", flüsterte sie.
Jade öffnete nach wenigen Blinzeln ihre Augen, während Perrie noch weiter schlief. Die Brünette gähnte und schaute zu Megan. "Was ist den los?", fragte sie verschlafen. "Warum kann ich nicht auf dieses Party gehen? Ich komme auch ganz sicher vor 0 Uhr zurück." Jade verdrehte die Augen und legt sich wieder hin. "Für das hast du uns jetzt geweckt? Oder ja eher mich geweckt." "Ja, also bitte darf ich hin gehen", Megan probierte es mit Welpenaugen. Jade seufzte. "Nein, keinen Wiederrede. Wir müssen morgen da ziemlich früh los und du kommst nie vor 10 Uhr aus den Bett wenn du so spät nach Hause kommst."

"Doch komm ich schon", meinte Megan und nickte einverstanden.
Jade schaute sie unbeeindruckt an.
"Es heißt nein. Ich wette Emma darf da auch nicht hin oder?" als Antwort nickte Megan bloß und ließ den Kopf hängen.
"Was ist an dieser Party denn eigentlich so besonders?" sie gähnte nochmal und klopfte neben sich. Megan setzte sich neben Jade her. "Ist nicht wichtig", meinte sie und schaute runter. "Nein das glaub ich nicht. Ist da dein Crush oder was?" Mit großen Augen und roten Wangen schaute sie Jade an. "W-was n-nein", stotterte Megan. Wissend grinste Jade. "Ich weiß dass du lügst. Wer ist denn der glückliche?." "Joel, er macht die Party." Megan schaut Jade an, diese immernoch grinste. "Ich würde dich gehen lassen wirklich. Aber das geht nicht wegen morgen." Megan nickte geknickt und stand dann auf. "Hat sie wirklich nichts mit gekriegt?", sie zeigte auf Perrie die immer noch schlummert und dabei ein Kissen umarmte. "Anscheinend nicht nein", lachte Jade. "Weck du sie auf. Ich mach uns Frühstück", Jade schenkte Megan ein Lächeln und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Dann verschwand sie unten. Megan seufzte und schaute zu ihrer Mutter.
Sie kletterte ins Bett un rüttelte sie. "Mum, wach auf" statt wirklich aufzuwachen,nahm Perrie Megan in die Arme und kuschelte mit ihr. Megan, diese sichtlich genervt davon ist, kämpfte sie aus der Umklammerung. "Mum komm schon. Steh auf." So ging es noch ziemlich lange bis Jade ins Zimmer wieder kam. "Ist sie immer noch nicht wach?" Megan schüttelte den Kopf.
Jade verdrehte die Augen. Sie setzte sich neben Perrie ins Bett. "Pez, Schatz komm steh auf. Ich habe Frühstück gemacht", Jade dachte eigentlich dass sie bei diesen Satz aufstehen würde doch sie lag falsch.
Megan lachte kurz. "Ich geh dann mal. Das machst du super Mama." Somit verließ sie den Raum. Jade lächelte wieder einwenig. Sie hätte sich nie gedacht dass Megan sie mal so nennen wird und jetzt hat sie es einfach gemacht. "Pez, jetzt komm steh schon auf", sie verteilte feuchte Küsse in ihren Gesicht und am Hals und blieb schließlich bei ihren Lippen hängen. Wie Jade es befürchtete erwiderte Perrie den Kuss und zog Jade näher zu sich. Die beiden entfernten sich. "Morgen Baby", lächelte Perrie.
"Ja morgen Schlafmütze. Komm steh auf. Ich habe Frühstück gemacht", lachte Jade und küsste sie erneut. Somit verließ sie auch den Raum und verschwand unten.

Den Tag verbrachten sie vorwiegend zu Hause und machten aufgrund des schlechten Wetters einen Serien Marathon. In der Mitte ungefähr brach Megan die Stille.  "Kann ich nicht auf dieses Party gehen? Ich komme wirklich um 0 Uhr nach Hause. Wenn nicht dann streicht mein Taschengeld oder sowos. Aber bitte lässt mich da hin", mit Schmolllippe und großen Augen schaute sie die beiden an. Perrie seufzte und Jade schaute sie stirnrunzelnd an. "Nein", kam es von beiden zugleich. "Warum denn?", fragte Megan. Obwohl sie es ganz genau wusste.
"Du weißt schon warum. Also Psst. Ich will nichts mehr von dieser Party hören. Wir haben nein gesagt. Und dabei bleib es aus", sagte Perrie und schaute sie ernst an. Megan nickte, verschenkte die Arme und lehnte sich wütend zurück. Den Rest des Nachmittags hörte man keinen Piep mehr von ihr. Sie wollte doch nur Joel sehen. Der sie extra eingeladen hatte. Sie hatte sich auch schon was überlegt wie sie trotzdem auf die Party kommt und hat mit Emma, diese auch nicht auf die Party darf, was ausgemacht.

"Sieht ja nicht schlecht aus", meinte Megan und schaute euch begeistert um Spiel an. Sie trug eine blaue Mom Jenas mit einem bauch freien Top. Außerdem hatte sie sich dezent geschminkt. Gerade so dass man ihre Sommersprossen sah. Welche sie bestimmt von ihrer Mum vererbt bekam. Sie öffnete ihre Zimmertür und lief den Flur entlang. Kurz schaute sie ins Schlafzimmer ihrer Mütter. Welche zusammen gekuschelt im Bett lagen und friedlich schlummerten. Erleichtert lächelte sie und ging die Treppen runter. Sie zog ihre Schuhe an und verließ dass Haus.
Sie machte sich zu Fuß auf den Weg zu Joel's Haus. "Megan warte mal!", sie zuckte zusammen und drehte sich um. Sie sah Emma zu ihr Rennen. "Erschrick mich nie wieder so", sagte Megan und atmete erleichtert aus. Emma kicherte bloß.

Eine ganze Stunde später tanzten sie im Wohnzimmer von Joel's Haus.
Beide waren mittlerweile angetrunken. Irgendwann spürte sie zwei Hände auf ihre Hüften. Ruckartig drehte sie sich um und blickte in Joel's Augen. Sie lächelte ein wenig und legte ihre Arme und sie. Still tanzten die beiden. Irgendwann zog Joel Megan näher zu sich. Die Blondine mochte dass nicht wirklich. Sie mochte ihn wirklich aber sie wollte keinen körperliche Nähe. Noch nicht. Sie ließ es trotzdem mit sich machen. Langsam ließ Joel seine Hände Megan's Taille runter gleiten und er legte sie auf ihre Hintern ab. Auch dies wollte Megan nicht wirklich. Sie wollte nur nicht so sein und ließ es trotzdem zu. Einige Minuten vergingen und er fing an Megan's Hals runter zu küssen. Erstarrt blieb sie stehen. Dies wollte sie nun wirklich. "Lass das bitte", brach sie über Lippen. Doch er hörte noch auf sie und machte weiter. Immer noch erstarrt blieb sie dort stehen. "Joel wirklich, ich mag das nicht", sie drückte ihn weg so gut es ging. "Ach was. Das wird dir schon noch gefallen. Komm her", er drückte sie wieder an sich und küsste runter bis zu ihrem Dekolleté. Sie drückte Joel wieder weg. "Ich mag das nicht. Lass das."
Joel antwortete nicht und machte einfach weiter. "Sie sagte sie möchte dass nicht also weg von ihr", kam ein weibliche Stimme.

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