13. Kapitel
Meine Faulheit hat mal wieder gesiegt. Ich habe es wieder nicht überarbeitet. Sorry 'bout it😂
***
Megan wachte durch die Sonnenstrahlen die ins ihr Gesicht schienen auf. Sofort richtet sich auf und gähnte laut. Sie schlüpfte in ihre Hausschuhe und ging die Treppenrunter. Als die Tür vom Keller offen sah. Stirnrunzelnd ging sie zu ihr und lauschte erstmal. "Also, Pez das hast du echt lang nicht mehr geputzt hier"
"Ich war auch seit vielen Jahren nicht mehr richtig hier runter", gab Perrie lachend von sich. "Es ist süß von euch, dass ihr ohne nicht weitergemacht habt ohne mir" Perrie grinste bloß. "Das Einzige süße hier bist du", Jade wurde rot, was Perrie noch mehr zum Grinsen brachte und sie die Brünette küsste.
Megan lächelte ein wenig. Ihre Mutter war endlich wieder glücklich. Sie beschloss die Treppen runter zu gehen und sah wie Jade und Perrie zusammen gekuschelt auf dem Sofa lagen. Und sich innig küssten. "Ähm... Hallo?", sofort huschten die beiden auseinander und beiden lag ein rotschimmer über die Wangen. "Guten Morgen Megan", sagte ihre Mutter leicht beschämt während Jade Megan ein Lächeln schenkte. "Was macht ihr hier?"
"Wir...ach... Wir haben beschlossen hier bald gründlich aufzuräumen und dieses abgelaufenen Alkohol zu entsorgen", erklärte Perrie ihrer Tochter. "Dieser Alkohol, man waren wir wirklich so vernarrt den zu trinken während wir schrieben", lachte Jade.
"Anscheinend schon. Ich kann mich noch genau erinnern wie du mir sogar betrunken die Liebe gestanden hast und ich total verwirrt war",Jade errötete. "Oha."
"Aber Maus komm her zu uns", Megan setzte sich dann neben den beiden aufs Sofa. "Hier ist es echt voll staubig", meinte Megan. Jade lachte laut während Perrie warf den beiden einen wütendenden Blick zu. "Ich geh kurz mal aufs Klo", somit stand Jade auf und ging die Treppen hoch.
Als sie weg war wanderte Perrie's Blick zu ihrer Tochter die neben ihr auf dem Sofa saß und irgendetwas an ihren Handy machte. "Megan?", die angesprochende Person schaute hoch zu ihre Mutter. Diese einzelne Tränen in ihren Augen hatte, Megan wollte schon was sagen aber stattdessen wurde sie eine dicke Umarmung gezogen, sie wusste nicht dass ihre Mutter auch so einen starken Grief wie Jesy hatte. "Wie? Warum? Hast du gewusst dass sie mir so gefehlt hat und wie hast du das überhaupt herausgefunden. Ich habe dir davon ja nie was erzählt. Ich habe dir ausschließlich davon erzählt dass ich mit ihr zusammen war. Also warum wusstest du das", gespannt schaute Perrie ihre Tochter. Diese sich am Kopf kratze und nicht wusste ob sie wirklich die Wahrheit sagen sollte. "Also...nun...ja...Ich habe dich und Dad vielleicht aber nur vielleicht mal belauscht und ja", sie schaute ihre Mutter an und befürchte dass sie wütend würde. "Also wenn ich es mitgekriegt hätte, dann wäre wahrscheinlich wütend geworden aber ich habe nichts mitgekriegt und deshalb bin ich dir auch nicht wütend. Könnte ich auch nicht sein. Du hast mir Jade gebracht und dafür bin ich die unglaublich dankbar, Maus', wieder drückte ihre Mutter sie in ihre Armen und Megan erwiderte diese diesmal. Einige Tränen flossen still über das Gesicht der Blondine.
"Hey! Ich will auch kuscheln mit euch!", kam es plötzlich. Wenig Minuten darauf schlang auch Jade die Arme und die beiden. Die drei verharrten so ne Weile. "Ehrlich gesagt frage ich mich immer noch warum Jesy, Leigh und du mich nicht mit einer Umarmung umgeworfen habt", brach Jade die Stille. "Warum willst du von Jesy zerquetscht werden?", lachte Perrie.
"Und ich dachte ich wäre die einzige die bei ihren Umarmung fast erstickt", lachte Megan verlegen.
Die anderen beiden prusteten laut los während Megan die beiden nur komisch anschaute. "Kriegt euch doch wieder ein. So witzig ist das auch nicht", meinte Megan und schaute die beiden entsetzt an. Somit beruhigten sie sich auch wenig später. "So," Jade legte ihr Hand auf Perrie's Knie, "Lasst uns mal Frühstück essen gehen." Sie verließen den Keller und gehen hoch in die Küche um essen zu machen.
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