Aufbruch
Stunden vergingen. Gefühlt unendliche Stunden. Das es insgesamt über einen ganzen Tag dauern würde, hatte ich nicht geahnt.
Ich war müde, zumindest wusste mein Körper das, aber mein Verstand hat dies völlig ausgeblendet. Schmerzvoll schrie der Soldat unter mir, während ich an den letzten Stichen seiner Wunde arbeitete. Mein Kleid war voll mit den Blut der Soldaten, aber das war alles gar nicht so wichtig, denn deren Leben stand an erster Stelle.
,,Durchhalten..."sagte ich und vollendete mit Hilfe eines anderen Soldaten - der seinen Kameraden festgehalten hat - den letzten Stich, woraufhin die Wunde vollständig zu genäht war.
,,Ihr habt...Es geschafft..."sagte der Soldaten voller Freude.
Völlig erschöpft wischte ich mir den Schweiß von der Stirn. Das meine Hände und Arme bis zu den Ellenbogen von mit Blut waren, vergaß ich in dem moment völlig. Ich war kaputt.
,,Wir müssen...sie über Nacht...beobachten..."sagte ich nur und legte die Materialien beiseite, die ich zum behandeln der Wunden genutzt habe.
Der Soldat nickte nur noch und sah erleichtert zu den Soldaten.
,,Habt vielen Dank..."sagte er noch, bevor ich den Raum verließ. Als Zeichen dafür, dass ich ihn gehört hatte, lächelte ich ihn einfach an und ging dann nach draußen.
Dort stand bereits Legolas mit dieser Nissi Tauriel. Die beiden hatten sich bis gerade eben unterhalten, doch als Legolas mich aus dem Augenwinkel bemerkt hatte, kam er direkt auf mich zu und sah mich an. Sein Blick sagte so vieles. Geht es ihnen gut? Hast du alle retten können? Ist alles gut verlaufen? Gab es Schwierigkeiten?
,,Es geht allen gut...sie werden über Nacht beobachtet..."sagte ich nur und die beiden seufzten erleichtert.
Denen war wortwörtlich eine Last von den Schultern gefallen, aber das war mehr als verständlich.
,,Du bist voller Blut..."-,,Alles gut...i-ich brauche nur eine kleine..."
Doch da kippte ich schon nach vorne. Legolas reagierte sofort, fing mich schnell auf und stützte mich.
,,Pause. Ich merke es." Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Recht hatte er. Meine Beine waren ganz schwach, wie Pudding und das viele Blut hat meinem Kopf doch etwas zugesetzt. Das ist eine Sache an die man sich gewöhnt muss. Legolas sagte zu Tauriel, dass sie auf die versorgten Soldaten aufpassen solle und ging dann mit mir. Ich konnte noch spüren wie Tauriel und hinterher gesehen hatte, bis wir verschwunden waren. Ich war völlig fertig, sehr müde und hungrig. Legolas bemerkte natürlich meinen Zustand, musste lächeln und schwupp! Ehe ich mich versah, trug der Prinz mich huckepack durch die Gänge von Elvenkings-Hall.
,,Du bist so leicht..."sagte er, doch ich antwortete nicht. Viel zu müde war ich um etwas sagen zu können. Er trug mich die Treppen hoch in mein Zimmer wo er mich auf meinem Bett abgesetzt hatte. Daraufhin holte er eine große Schale mit Wasser, setzte sich dann zu mir und nahm den ersten Arm um diesen zu waschen. Das Blut war inzwischen getrocknet und daher war leichtes schrubben nötig. Ich beobachtete den Prinzen dabei, wie er meinen rechten Arm sanft in seiner Hand hielt und ihn ab und zu langsam nach links und rechts drehte um ihn richtig waschen zu können.
,,Darf ich dich was fragen?"-,,Fragen kann man alles...wenn der Tag lang ist..."
Er lächelte leicht, tunkte das Tuch wieder ins Wasser um es dort kurz zu reinigen und kümmerte sich dann um die Hand. Auch da war das ganze Blut, aber ich war viel zu müde um darüber nachzudenken.
,,Wo hast du das gelernt? Wie hast du es geschafft alle fünf Männer zu versorgen?"
Seine Neugier brachte mich zum schmunzeln, denn obwohl er anscheinend so alt war wusste er wohl nicht so viel wie man annehmen konnte. Er war schlau keine Frage, aber nicht allwissend, vor allem nicht was meine Welt anging.
,,Ich habe einen Medizin Kurs in meiner Welt gemacht. Außerdem waren meine Großeltern Ärzte, deswegen habe ich schon sehr früh was dazu gelernt..."
Er wirkte fasziniert über meine Welt, machte Augen die mir zeigten, dass er alles wissen wollte.
Irgendwie war er ja schon sehr unschuldig. Sehr goldig und neugierig was die weite Welt anging. Er wollte mehr erfahren. Legolas war wirklich wissbegierig und das machte ihn wiederum sehr süß.
Süß? Hatte ich das gerade gedacht?
,,War es das erste mal, dass du andere so behandelt hast?"
Ich nickte.
,,Dachte ich mir."sagte er und kümmerte sich dann um meinen anderen Arm.
,,Du hast wohl noch nie so viel Blut gesehen, weswegen Du beinahe umgekippt wärst."-,,Ich habe auch nie solange andere, geschweige denn überhaupt jemanden in so einer Art behandelt."
Er lächelte nur und ich beobachtete jede einzelnen Bewegung seiner Handlung. Wie er das nasse Tuch, an meinem Arm entlang wandert und dabei keinen einzigen Blut Fleck übrig ließ. Seine Bewegung waren langsam aber angenehm. Natürlich war das mit einer Massage nicht zu vergleichen, aber es war trotzdem sehr entspannend.
,,Warte an der Stirn hast du auch noch was."
Er hat das Tusch schnell im Wasser gereinigt und dann das getrocknete Blut an meiner Stirn abgetupft.
,,Das hätte ich noch alleine geschafft."-,,Bei deiner Müdigkeit? Sicher nicht."
Schmunzelnd sah er mich kurz an und konzentrierte sich dann weiter darauf jedes bisschen Blut an meiner Stirn weg zu kriegen. Er sah dabei sehr konzentrierte aus, schien erst gar nicht zu bemerken wie nah er mir eigentlich war, bis seine Augen auf meine trafen, welche ihn die ganze Zeit angestarrt hatten.
Staaaaarrrrrrrr...
So sahen wir uns einfach nur an, seine Hand mit dem nassen Tuch sank langsam nach unten und keiner von uns sagte auch nur ein Wort. Wir saßen einfach nur da, sahen uns tief in die Augen, mehr nicht.
Die Geräusche des Waldes sorgten für eine ruhige Atmosphäre und für einen kurzen Moment verlor ich mich in seinen Himmelblauen Augen, welche direkt in meine blickten. Klar und deutlich konnte ich mein Gesicht in seinen Augen sehen. Dieser Moment war irgendwie anders...fesselnd und doch merkwürdig.
,,I-ich...ich würde mich gerne umziehen..."sagte ich leise und Legolas reagierte sofort. Augenblick kam er aus seiner starre zurück und stand auf.
,,Natürlich."sagte er, nahm die Sachen und ging zur Tür.
Er schenkte mir noch ein leichtes Lächeln, wünschte mir eine gute Nacht und ging dann aus meinem Zimmer. Ich habe mir daraufhin ein neues Kleid angezogen, schnell einen Apfel gegessen um ein bisschen Energie zu tanken und legte mich dann ins Bett. Es dauerte keine zehn Sekunden, da war ich auch schon voller Erschöpfung eingeschlafen.
In der Nacht war es ganz kalt. Es war fürchterlich. Mein Körper zitterte überall, das Blut in meinen Adern fühltebsich an wie gefroren, die Muskeln wurden steif. Fühlte sich so vielleicht die Leichenstarre an? Das Gefühl seinen Körper nicht bewegen zu können war erschreckend. Ich stand erneut da in dieser Dunkelheit und sah nichts. Ich hörte Stimmen die düster etwas gesagt haben. Immer wieder flüsterten sie ,,Elbenkind...das Elbenkind..."
,,Wovon redet ihr? Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?"
Ich rief in die unendliche Dunkelheit meines Traumes, doch bekam ich keine Antwort. Wo waren die Stimmen hin? Warum war ich wieder hier? Wo war das Licht, welches mir Hoffnung gab?
Warum war ich wieder alleine...?
,,Steht auf."hörte ich jemanden sagen.
Murrend drehte ich mich auf die andere Seite meines Bettes, zog mir die Decke über den Kopf und wollte diese nervige Stimme im Raum ignorieren. Doch diese Stimme oder besser gesagt die Person mit der Stimme riss mir die Decke vom Körper, wodurch ich erstmal am frieren war. Naja, jedenfalls war ich dann wach.
Verschlafen blickte ich auf und sah direkt in das Gesicht von Tauriel, welche direkt vor meinem Bett stand und das mit einem ernsten Blick, der mich klein machen ließ. Wieso war sie überhaupt hier?
,,Zieht euch an. Wir brechen sofort auf. Dort liegt Kleidung für die Reise. Beeilt euch."
Mehr sagte sie nicht, sondern verließ daraufhin direkt das Zimmer. Etwas verwirrt saß ich da und wusste nicht, was das gerade für eine merkwürdige Situation war.
Doch ich tat was sie mir befahl, stand auf und schlüpfte in die Kleidung. Es war mehr sowas wie eine Uniform die Nissi's angepasst war, so ähnlich wie die von Tauriel, aber ich mochte die Kleidung. Sie saß bequem und hatte Stil. Ich habe mir noch auf jeweils einer Seite eine Strähne geflochten und habe dann mein Zimmer verlassen um zu den anderen zu gehen. Vorher wollte ich aber noch schnell bei den Soldaten im Krankenzimmer vorbei sehen. Innerlich hoffte ich wirklich, dass sie sich in der Nacht gut erholt haben. Ich bin ja jetzt keine Profi Ärztin.
Dort angekommen sah ich die Soldaten schlafend in ihren Betten liegen. Sie alle wirkten sehr müde, hatten aber eine gesunde Farbe im Gesicht und schienen auf den Weg der Besserung zu sein.
Das freute mich in dem moment mehr als alles andere.
,,Ich hätte dir von Anfang an erlauben sollen, die Soldaten zu behandeln."
Verwundert drehte ich mich um und sah Thranduil im Türrahmen stehen. Er betrat das Zimmer mit langsamen Schritten und lief an den Betten meiner Patienten vorbei, blickte jeden einzelnen behandelten Neri an und wirkte erleichtert.
,,Verzeih, dass ich dich gestern so angefahren habe."-,,Eure Sorge war verständlich euer Majestät. Ihr habt recht...ich bin eine fremde...ich habe den Vorschlag zu voreilig gemacht ohne euch vorher zu fragen."
Ich blickte zu Boden, ließ seine Worte nochmal durch meinen Kopf gehen. Eine fremde. Das war ich und dazu ein Mensch in der Gestalt einer Elbin. Was ist aus meinem Leben nur geworden?
,,Du bist keine fremde. Zumindest nicht mehr..."
Überrascht blickte ich auf und sah direkt hoch zum König, der seine Hand auf meine Schulter legte. Seine Hand zu spüren war ganz anders als bei Legolas. Seine Hand war kalt, so als würde keine Wärme durch seinen Körper fließen. Es war gruselig und trotzdem wurde ich das Gefühl nicht los, dass Thranduil an sich sehr nett sein konnte.
,,Du hast meinem Volk geholfen. Dir gebührt mein Dank. Du ein ein Teil von uns..."
Seine Worte brachten mich tatsächlich ein wenig zum lächeln. Diese Art Kompliment von dem großen Thranduil zu hören, machte mich richtig glücklich. Es war eine ganz andere Seite an ihm. Man könnte sich daran gewöhnen. Aber so schnell diese Seite da war, umso schneller war sie auch wieder weg, denn der König blickte wieder ernst und sah weiterhin zu den Soldaten.
,,Mein Sohn wartet draußen. Geh nun."
Ich nickte nur, verbeugte mich noch einmal vor dem König und ging dann nach draußen, wo Legolas bereits mit Tauriel, Arod und einem weiteren Pferd wartete.
Die beiden steckten gerade allerlei Kleinigkeiten in die Satteltaschen und haben mehrmals geprüft, ob alles richtig sitzt. Verwirrt trat ich näher an die beiden heran und Legolas - der meine Anwesenheit als erster bemerkte - grüßte mich mit seinem Lächeln.
Legolas lächeln am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen.
,,Die Uniform scheint zu passen."sagte er und betrachtete meine Kleidung.
,,Ist ein bisschen zu groß..."nuschelte ich nur verlegen und sah zu Tauriel, die mich kurz angesehen aber auch direkt wieder weggesehen hatte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie mich nicht sonderlich leiden konnte.
,,Wozu das ganze Proviant?"fragte ich und ging dabei auf Arod zu um ihn zu streicheln. Er war anscheinend das einzige Pferd, an das ich mich so nah heran getraut habe.
,,Wir werden den Düsterwaldes für eine Weile verlassen. Ich möchte gerne einen alten Freund besuchen."-,,Einen alten Freund? Etwa einen anderen Elb?"
Er lächelte nur und prüfte nochmal die Anzahl seiner Pfeile. Ob die ihm jemals ausgehen würden?
,,Warte doch einfach ab, bis wir da sind."
Und genau das war mein Problem. Ich war ein sehr ungeduldiger Mensch.
Immer auf etwas zu warten, war überhaupt nicht mein Ding.
,,Ich glaub wir haben alles..."sagte Legolas, nachdem er nochmal alles geprüft hatte. Muss wohl eine Angewohnheit von ihm gewesen sein, was im Endeffekt natürlich nicht schlecht war. Es ist immer richtig nochmal alles zu überprüfen.
,,Fast alles."
Da war er ja schon wieder. Legolas, Tauriel und ich drehten uns um und da stand Thranduil und neben ihm eine Wache, welche eine Kiste in der Hand hielt.
,,Vater..."-,,Legolas. Junge Nissi, tritt näher."
Wie? Was? Ich? Etwas ungläubig zeigte ich mit dem Finger auf mich selbst und als Thranduil's Blick ernst wurde, wusste ich, dass ich gemeint war. Unsicher trat ich näher an den König, woraufhin die Wache die schlösser der Kiste öffnete. Mir rutschte das Herz bin in die Knie. Was hatte der König vor und was befand sich in dieser Kiste?!
Thranduil drehte sich zu der Wache und holte den Gegenstand raus um ihn dann mir zu überreichen. In seinen Händen hielt er ein wunderschönes Schwert, welches mir regelrecht entgegen funkelte. Die scharfe klinge blendete kurz meine Augen, doch konnte ich meinen Anblick nicht von diesem schönen Schwert lassen.
Der Griff des Schwertes war so weiß wie Schnee. Einzelne goldenen Fäden und Verzierungen sorgten für gute Qualität und halt.
Die Klinge war glänzend. Am Anfang von dem feinen Stück Eisen waren wunderschöne Muster eingraviert, die der Waffe den schönen Glanz verlieh.
Auch Legolas trat nun näher, war erst sprachlos und konnte nicht so ganz glauben, was sein Vater mir da geben wollte.
,,Die Klinge der großen Kriegerin?"
,,Welche große Kriegerin?"fragte ich neugierig in die Runde, aber man konnte hören, dass ich noch immer erstaunt über den schönen Glanz der Waffe war.
,,Die große Kriegerin ist eine Legende bei uns Elben. Dennoch gab es sie wirklich. Einst wurden unzählige Elben von den Orks gefangen genommen. Sie drohten unserem Volk damit sie zu töten, wenn wir ihnen nicht den Düsterwald und alles was dazu gehört überlassen. Aber die große Kriegerin gab unserem Volk den Mut zu kämpfen zurück. Wie ein helles Licht schwang sie in jener Nacht ihr Schwert gegen die Dunkelheit, die daraufhin vertrieben wurde. Sie tötete mit den anderen Elben alle Orks in der Nacht und sie war es auch die den damaligen Anführer getötet hat und den gefangenen Elben die Freiheit zurück gab. Sie war mutig, tapfer und die stärkste Nissi, die unser Volk je hatte. Ihr Schwert ist das Licht, was die Dunkelheit vertreibt."
Völlig fasziniert fiel mein Blick wieder auf das Schwert. Eine so großartige und mutige Kriegerin soll es mit den Orks aufgenommen haben und die Klinge - welche die Elben befreite - sollte nun mir gehören?
,,Warum gibt ihr sie mir?"-,,In dir wächst Mut. So wie du dich um die Soldaten gekümmert hast, habe ich gemerkt, dass du bereit warst alles zu tun um sie zu retten. Du bist tapfer, so wie es einst die Kriegerin war. Nehme es oder lass es bleiben. Die Entscheidung liegt bei dir. Traust du dir zu, diese Klinge zu schwingen?"
Eine Weile lang stand ich einfach nur da, schaute die Waffe an welche vor mir in den Händen Thranduil's lag. Der Glanz rief nach mir. Es war als würde das Schwert mich zu sich rufen.
Langsam nahm ich die Waffe in die Hand, hielt sie etwas nach oben und begutachte ihre Schönheit von allen Seiten.
,,Die Klinge ist wie ein Spiegel..."sagte ich fasziniert und betrachtete dabei mein eigenes ich, welches mich ebenfalls angesehen hat.
,,Es heißt die Kriegerin soll darin ihren Mut gefunden haben..."
Ich sah erneut zu Thranduil, nahm die Schwertscheide aus dem Kasten und steckte das Schwert dort hinein. Ich befestigte die Waffe an meinem Brustgurt, sodass das Schwert auf meinem Rücken platziert war.
,,Ich danke euch für dieses Geschenk..."sagte ich und verbeugte mich daraufhin vor dem König. Es war plötzlich ein ganz anderes Gefühl in mir aufgekommen. So als würde mein Körper anfangen sich zu verändern. Thranduil hingegen sagte nichts mehr, sondern nickte nur, warf seinem Sohn noch eine letzten Blick zu und betrat dann wieder seine Halle.
,,Es wird Zeit aufzubrechen..."
Ich sah Legolas nur an und nickte. Daraufhin stieg er auf Arod und ich nahm hinter ihm Platz. Tauriel stieg auf ihr Pferd, sah mich alles andere als freundlich an, aber ich achtete nicht weiter darauf. Wir ritten los und meine Frage war nur wohin es eigentlich gehen würde.
Raus aus dem Düsterwald sah ich zum ersten mal die große Ebene und es war unglaublich schön. Es war wie die Entdeckung eines neuen Landes und es fühlte sich so an, als würde ich das erste mal den Wind der Freiheit spüren, wenn man bedenkt, dass ich bis jetzt nur in Elvenkings-Hall gewesen bin. Es war wunderschön.
Wer war der Freund, den Legolas besuchen wollte.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top