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Vorsicht Sexueller Inhalt
Jimin
*
"Was ist dein Problem, Yoongi?", fragte ich ihn, nachdem wir vom Strand direkt in unser Zimmer waren.
Nachdem Taemin uns am Strand getroffen hatte, hatte er sich ohne zu fragen zu uns gesellt. Was mich nicht sonderlich störte, aber einer Person ganz offensichtlich.
Jedoch braucht Yoongi keine Angst zu haben. Es war schon zu verrückt, das ein CEO einer angesehenen Firma mehr Eifersucht verspürte als ich, der Minderwertigkeitskomplexe hatte.
Jedenfalls kam ich mit Taemin ins Gespräch und das ging gut über zwei Stunden. Die anderen hörten auch gespannt zu und warfen zum Gespräch immer wieder etwas ein. Bis Jackson das Wort ergriff und ihn direkt fragte, ob es wahr ist, dass er mein Mobber war.
Natürlich sah mich Taemin erschrocken an, aber gab es am Ende zu. Er erzählte daraufhin, dass er, sobald wir die Schule beendet hatten, jeder seinen Weg gegangen war, alles bereute. Seitdem er Arzt war und Mobbingopfer auf seinem Tisch liegen hatte, bemerkte er, was er falsch getan habe.
"Was mein Problem ist? Dieser Taemin ist mein Problem. Er hat etwas an sich, was mich sofort einen Buckel machen lässt, wäre ich eine Katze. Ich würde am liebsten meine Krallen ausfahren und ihn damit ordentlich über das Gesicht kratzen.", schimpfte Yoongi und sah dabei einfach nur heiß aus. So wild und dominant. Er strich seine langen Haare nach hinten.
"Er hat sich doch für alles entschuldigt und das mit den Tabletten war mein Fehler.", versuchte ich ihn zu beschwichtigen.
Yoongi drehte sich um und hob eines seiner Augenbrauen. So wie er mich ansah, bildete sich eine Gänsehaut auf meinem Körper.
"Dieser Typ führt etwas im Schilde!", sprach er zu mir uns sah mich nun noch dunkler an.
Ich seufzte leicht genervt aus, als ich fest zu ihm sah. Ich schritt auf ihn zu.
"Du hörst mir jetzt genau zu Min Yoongi!", sprach ich fest aus und drückte meine Hand auf seine Brust. Drückte ihn weg, er lief rückwärts und stieß gegen den Sessel. Er landete auf ihn und ich setzte mich sofort breitbeinig auf seinen Schoß. Sein Gesicht völlig vor Verblüffung geweitet.
"Ich sage es dir noch einmal! Dieses Mal sage ich das noch recht normal, aber das nächste Mal, werde ich sein, der pissig ist.", sprach ich fest aus und fuhr mit meiner Hand leicht seinem Hals entlang.
"Du brauchst bei mir keine Eifersucht zu haben! Ich habe mich in dich verliebt und nicht in Taemin. Du bist der Mann, den ich liebe und es gibt keinen anderen. Taemin interessiert mich nicht. Du bist es der mich völlig durcheinanderbringt. Also hör auf, irgendwelche Hirngespinste zusammenzusetzen. Egal was Taemin vorhat, das ist mir egal und sollte er es wagen mich zu berühren, dann hat er schneller einen Schuhabdruck auf seine Kronjuwelen, als dass er zu seiner Arzttasche greifen kann. Habe ich mich klar ausgedrückt?", fragte ich ihn.
Yoongi Mund klappte leicht auf, als er sich leicht über seine Lippen legte. Meine Augen verfolgten sein Tun.
"Du hast dich mehr als klar ausgedrückt!", kam es rau von ihm. Unsere Augen trafen sich erneut.
"Gut.", lächelte ich ihn lieblich an.
"Statt zu schimpfen kannst du mich viel lieber küssen. Ich glaube, das ist viel…", wurde ich von Yoongi's Lippen unterbrochen.
Fest presste er seine Lippen auf meine. Packte seine Hand an meinen Nacken, während sich unsere Lippen wild auf und ab bewegten. Yoongis Zunge drückte gegen meine Lippen und bereitwillig öffnete ich sie. Zusammen kämpften wir um die Dominanz, doch Yoongi gewann. Wild knutschend strich er mit seinen Händen über meinen Rücken, ehe sie zu meiner Brust wanderten und mein Hemd vom Körper streifte.
Die Wärme, die von ihm ausging, war enorm und ich liebte es. Ich strich ihm ebenfalls über seine Brust, griff nach seinem Hemd. In dieser Zeit lösten wir nicht einmal unsere Lippen.
Oberkörperfrei packte mich Yoongi an die Hüfte und stand auf, dabei drückten sich unsere Mitten aneinander. Beide stöhnten wir gegen unsere Lippen.
Yoongi löste hektisch atmend seine Lippen und ließ mich auf das Bett fallen. Mein Herz schlug wild in meiner Brust. Et streifte seine Hose samt Boxershort herunter und ich betrachtete seinen Körper. Leckte mir über meine vom Küssen geschwollenen Lippen. Yoongi kam näher, packte mich an die Hüfte und zog mich zu sich. Er griff nach dem Bund meiner Hose und zog mir alles mit einmal aus.
"Wenn du deine Schüchternheit ablegst und so mit mir redest, das macht mich total an.", kam es heiß von Yoongi. Er schmiss meine Hose in die Ecke und krabbelte über mich. Seine Lippen fanden erneut die meine und wir lieferten uns erneut einen Kampf. Fest saugte er an ihnen und fing an mich zu streicheln.
Er bewegte seine Hand auf und ab. Ich stöhnte gegen seine Lippen und griff fest in seine Haare. Mein Kopf ließ ich in den Nacken fallen. Yoongis Lippen wanderten zu meinem Hals. Seine Zungenspitze fuhr über meine Linien.
Yoongis Hüfte rieb sich währenddessen an mich. Seine Hand ließ von meiner Mitte ab und wanderte zu meinem Eingang, bereitete mich vor. Das ging alles so schnell und ehe ich mich versah, schob er sich in mich.
"Gott~!", stöhnte ich auf und schlang meine Beine um seine Hüfte. Fest packte Yoongi meinen Hintern und fing an, sich zu bewegen. Zuerst langsam und dann immer schneller.
"Fuck! Jimin…", keuchte Yoongi an mein Ohr und stöhnte immer wieder auf. Völlig im Rausch der Sinne und Leidenschaft. Yoongi richtete sich etwas auf und stützte sich auf seine Arme ab und stieß fester zu.
"Verdammt Yoongi ~...", presste ich hervor und die Hitze die sich in mir ausbreitete nahm zu.
"Schneller…", wimmerte ich und das tat Yoongi.
Immer schneller stieß er zu und rieb sich an mich. Das sorgte dafür, dass meine Mitte überstimuliert wurde und ich mich mit lauten Stöhnen, zwischen uns, auf meinem Bauch ergoss. "
"Fuck!"
Yoongi bewegte sich noch zweimal und kam ebenfalls mit einem kräftigen Stöhnen und sank auf mir zusammen.
"Ich bin durch…", kam es stockend von ihm.
Ich musste leicht lachen. Meine Arme schlangen sich um seinen Körper. Er lag noch immer auf mir. Das uns beiden unglaublich heiß war und wir schwitzen, war mir egal. Ich liebte es ihn auf mir zu spüren und seine voll Nähe.
Er richtete sich etwas auf und sah mich an.
Strich mir über meine Wangen.
"Entschuldige! Wenn ich so ausgeflippt bin, aber ich weiß auch nicht, warum ich so reagiere."
Ich lächelte ihn an.
"Nicht schlimm. Du brauchst keine Sorgen zu haben. Ich liebe nur dich. Denkst du etwa, ich habe all die Jahre völlig banal einen Crush auf dich gehabt, um jetzt zu Taemin zu rennen?", schüttelte ich mit dem Kopf.
"Dich gebe ich nicht so schnell her, wenn du mir nicht glaubst, lass und doch gleich nach Las Vegas fliegen und heiraten.", fügte ich hinzu, lachte auf und küsste seinen Mund.
Yoongi richtete sich auf und zog sich aus mir heraus, legte sich neben mich. Jedoch ließ er mich nicht los. Er blickte mich fest an, seine Augen funkelten. Meine Augenbrauen zogen sich etwas zusammen.
"Ehm… das war ein Scherz Yoongi. Wir müssen es nicht übertreiben. Ich will nur damit sagen, dass das Thema Taemin für mich gegessen ist."
Yoongis Augen funkelten weiterhin, bis er mich anstahlte und erneut seine Lippen berührten.
"Ich liebe dich Jimin und ich werde mein bestes geben meine Eifersucht in Zaum zu halten, aber ich glaube, das jeder Mann, der sich dir nähert, meine Krallen zu spüren bekommen wird.", lächelte er und ich musste kichern.
"Solange es nur die Krallen sind.", sprach ich aus und kuschelte mich nun gänzlich an ihn.
Beide lagen wir auf dem Bett und genossen die Stille, die Müdigkeit siegte bei mir und ehe ich mich versah, schliefen wir ein.
*
Copper-Curly
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