VORSICHT!
Sexueller Inhalt!

Yoongi

*

"Gott…M-mr Min…", stöhnte Jimin unter mir, als ich leicht in seinen rechten Nippel biss. Seine kleinen Hände krallten sich in den Bettlacken unter ihm und in meinen Haaren.

Nach dem stürmischen eintreten in unserer momentanen gemeinsamen Wohnung. Ließ ich nicht von ihm ab. Trug ihn gleich in mein Schlafzimmer. Jetzt lag er auf mein Bett, da wo ich ihn schon länger haben wollte…

Fest zog er an meinen Haaren und das machte mich nur noch mehr an. Gierig saugte ich an seiner Brust.

"Yoongi!", sprach ich aus. 
Jimin blickte mich halb offenen Augen an. Seine Lippen vom Küssen geschwollen. 

Ich richtete mich etwas auf und blickte in tief in die Augen.
"Wenn wir uns schon so nahe sind Jimin, dann nenne mich beim Namen!", befahl ich mit fester Stimme. 

Ich richtete mich mehr auf, sah ihm weiterhin in die Augen, als ich ihn an der Hüfte packte und ich zu mir zog. Jimin quietschte leicht auf. Ich griff zu seiner Hose und öffnete sie. 

Jimins kleine süßen Hände packten meine.
"Y-yoon…Yoongi…was?", stotterte er und keuchte auf. Als ich mit einem Ruck seine Hose auszog und sie zur Seite schmiss. 

Ich liebte diesen Anblick. Zu oft Träumte ich davon. Jimin vor mir! Die Beine gespreizt, vor Verlangen gerötete Wangen, die Lippen voll und sündig…

Ich antwortete nicht auf seine Frage. Ich leckte mir genischerisch über meine Lippen. Jimins Blick haftete sich direkt darauf. 

Kleiner Mochi! Ich würde zu gern deine Gedanken lesen können.

Ich knöpfte langsam mein Hemd auf. Mein Jackett lag bereits irgendwo auf den Boden. Jimins Augen wanderten von meinen Lippen zu meiner Brust. Ganz langsam zog ich es aus und schmiss es zur Seite.

Jimin benetzte nochmals seine Lippen mit seiner Zunge und das ließ mich leicht auf knurren. 

"Auf deine Frage zurückzukommen…", sprach ich aus und knöpfte meine Hose auf, den Reißverschluss herunter. Locker saß meine Hose auf der Hüfte. 
"... du hast zu viel an!", sprach ich aus und zog nun gänzlich meine Hose aus. 

Sein Blick wanderte in Richtung meiner Mitte, seine Augen weiteten sich leicht, sein Mund leicht offen. 

Gott! Dieser Mund, diese Lippen. Allein die Vorstellung ihn um meinem… 

Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Mir war heiß! Obwohl noch nicht viel passierte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken.

Ehe ich wieder zu ihm blickte…

*

Jimin

*

Meine Atmung ging stoßweise. Ich war im Himmel! Auch wenn ich dachte die Hölle tut sich auf, war das was Yoongi mit mir anstellte, tausendmal besser als die Vorstellung in meinen Gedanken. 

Es war der Himmel.

Sein dunkler Blick mit dem er mich betrachtete, jagte mir eine Gänsehaut über meinen Rücken.

Er packte mich erneut an die Hüfte und schob mich in die Mitte des Bettes. Wie ein Löwe starrte er mich an, sein Beute gierig anblickend, als er auf mich zu krabbelte. 

Er spreizt meine Beine und legte sich auf mich drauf. Unsere Mitten trafen aufeinander und dieses Gefühl ließ uns beide aufstöhnen. 

Mein Herz fing schneller an zu pochen. Yoongis Lippen strichen neckend über meine. So weiche sinnliche Lippen…

Meine Hände berührten seine Rücken. Strichen auf und ab, spürten seine Wärme, seine weiche Haut und die straffen Muskeln. 

Yoongi küsste mich nun vollständig.
Immer mehr und verlangender küsste er mich, verschlang regelrecht meine Lippen. Leckte über meine Unterlippe und forderte Einlass. 

Völlig im Rausch, erkundeten wir unsere Münder. Die Luft wurde knapper und mir immer heißer. Yoongi bewegte sich leicht auf und ab. Stimulierte somit unsere erregten Glieder. 

Meine Beine umschlangen ihn fester, drückten ihn somit näher an mich. Ich genoss es!
Ich genoss es in vollen Zügen. Mir war bewusste, das noch mehr kommen würde und nur allzu gern ließ ich mich mitreißen. 

Ich wollte ihn! 

Ich wollte Mr Min Yoongi! 

Ich wollte ihn in mir spüren, wie in meinen Träumen. Ich wollte all die unreinen Gedanken oder Tagträume die ich hatte mit ihm erleben…

Yoongi ließ von meinem Lippen ab, küsste mich an meinem Kinn, hinunter an meinem Hals, saugte daran, hinterließ somit seine Spuren auf meiner Haut.

Seine Hände wanderten meiner Brust hinunter, an meinen Seiten. Immer wieder keuchte ich leise auf.

Am Bund meiner Boxershort angekommen, griff er hinein und umfasste mein erregtes Glied. Strich langsam und zart über die Länge. 

"Fuck!~", kam es tief stöhnend aus mir. 
Yoongi lachte rau auf. 
"Solche schmutzigen Wörter von dir Jimin? Gefällt mir!"

Yoongi grinste mich an, eher er sich weiter meinem Hals widmete und weitere Küsse verteilte, dabei weiter quälend langsam meine Mitte bearbeitet.

Er wanderte mit seinem Mund weiter hinunter, hauchte zarte Küsse auf mein Bauch. Leckte mit seiner Zunge über meine Seite, da wo mein Tattoo war. Ehe er wieder zu mir sah und dann meine Short packte und mir sie auszog. 

Yoongis Augen wurden dunkler, als er zu meiner Mitte blickte. Die Short schmiss er weg und umgriff fest entschlossen mein Glied. Brachte mich nun völlig um den Verstand, als sich plötzlich eine Hitze um mich schloss. Yoongis Mund konnte wahre Wunder bewirken. Er war nicht nur im Küssen brilliant. 

Sein Mund bewegte sich auf und ab. Die Wärme seines Mundes war ein unbeschreiblich Gefühl, noch nie hatte ich soetwas spüren können und das Gefühl was sich ausbreitete ließ mich schweben. 

"Nrgh~", keuchte ich auf.
Wenn er nicht bald aufhörte, würde das schneller Enden, als es angefangen hat. Bei meinem Pech würde das auch noch so passieren. 

Yoongi ließ von mir ab, zog sich selbst weiter aus. Dieser Anblick war so heiß! Ein völliger nackter Mr Min!

Er positionierte sich, steckte sich zwei Finger in den Mund, saugte daran und nahm sie raus.
"Jimin! Wenn es weh tut und du es nicht mehr aushältst! Sag es sofort! Verstanden?", sprach er dominant und selbst das, entfachte meine Hitze erneut. 

Er war so heiß!

Sein Körper zum zerreißen angespannt! Sein Glied aufrecht und sein Gesicht vor Lust verzerrt. 

Ich nickte.
Seine Hand wanderte zu meinem Eingang, massierte es, ehe er es langsam dehnte. Er bewegte seine Finger auf und ab und ich drückte mich ihm entgegen. 

"Mehr~", keuchte ich ihm und bog den Rücken durch. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Immer mehr bewegte Yoongi seine Finger.

Ich wimmerte auf als er seine Finger entfernte, jedoch packte er mich an die Hüfte und zog mich zu sich, positionierte sein Glied und schob sich langsam vorwärts. 

Ich keuchte auf, allein weil es leicht schmerzte und doch so unbeschreiblich war.
Yoongi stöhnte tief auf.
"Gott! Jimin…", keuchte er, eher er sich weiter in mich schob. 

Unsere Körper berührten sich, als er den letztens rest fester zustieß und ich aufstöhnte.

Ich bewegte mich ihm entgegen.
"Halt still, Jimin!", presste Yoongi mühsam hervor.
"Gewöhn dich erst dran.", atmete er gepresst aus. Wir sahen uns an und seinen Augen spiegelten so viele Emotionen wieder. 

Er senkte sein Kopf und brachte mich erneut mit seinem Lippen aus dem Gleichgewicht, saugte und leckte an meine Lippen, als er sich langsam in Bewegung setzte. 

Der Schmerz verschwand und wurde durch pures Verlangen ersetzt. Ich drückte meinen Rücken durch, stöhnte auf und schlang meine Beine um seine Hüfte. Drückte ihn wieder näher an mich. 

Meine Hände krallten sich an seinen Rücken fest. Yoongi stieß mit jeder Sekunde fester in mich, füllte mich aus. 
Ich stöhnte bei jeder Bewegung auf, wimmerte und bettelte nach mehr. 

"Schneller…"

Das tat Yoongi, er winkelte leicht seinen Bein an und stieß fester zu. Schweiß rann seinem Hals herunter und ließ ihn noch erotischer aussehen. 

Yoongis Bewegungen wurden wilder. Immer mehr stieß er mit einer härte zu und die Hitze sammelte sich zu einem Punkt. Ich stand kurz davor zu kommen. 

"Yoongi…!", wimmere ich keuchend. 
"Jimin! Komm!", presste er hervor und stieß noch einige Male fest zu, als ich laut stöhnend auf meinem Bauch komme und Yoongi in mir. 

"Fuck!", keuchte er. Ehe er auf mir zusammen brach, mich weiterhin festhielt. 

Zusammen versucht wir zu Atem zu kommen. Ich hatte das Gefühl meine Energie sei ausgesaugt worden.

Doch das aller beste war, das mein Crush ebenso völlig erschöpft auf mir lag. Er erhob sich leicht und rollte sich von mir herunter. Zog mich dabei mit und hielt mich fest. 

Er blickte mich an und strich mir meine verschwitzen Haare von der Stirn, hauchte einen Kuss darauf und dies sorgte dafür das in meinem Bauch erneut ein kribbeln herrschte. 

"Geht es dir gut? Habe ich dir weh getan?"

Sein Gesicht zierte Besorgnis und immer mehr verlor ich mich im Glanz seiner Augen. Ich lächelte leicht und schüttelt den Kopf. 

"Nein!", sprach ich aus ohne zu stottern oder irgendwelche Scham zu empfinden. 

Ich fühlte mich einfach gut. 
Yoongi nickte und strich mir immer wieder über meinen Rücken. Dies sorgte dafür das ich schläfrig wurde. Immer mehr nahm mich die Erschöpfung ein und ehe ich einschlief, durchbrach mich ein Gedanke. 

Wie wird wohl der nächste Morgen sein?

*

Ja was soll ich sagen, meine Smut, werden einfach nicht besser...

Ein Hoch auf die, die es gut schreiben können.

Und Jimins Gedanke ist berechtigt.
Wie wohl der nächste Morgen sein wird?

Copper-Curly