29.

Jungkook's PoV.:

Der Ausritt zu dem Ort, den Taehyung mir unbedingt zeigen wollte, war weit weg. Wir ließen den Wald hinter uns, bis man ihn nicht mehr sehen konnte. Wir ritten an zwei weiteren Wäldern vorbei, die ich bis jetzt noch nicht kennengelernt hatte, und über einen flachen Bach hinweg, der durch ein kleines, grünes Tal führte. Schließlich durchquerten wir einen schmalen Wanderweg zwischen zwei Bergen und kamen auf einem riesig großen Feld heraus, dass mit bunten Wildblumen übersäht war. Ich beobachtete, wie sie meine Füße streiften, während wir geradewegs durch sie hindurch marschierten. Doch je weiter wir über das Feld ritten, desto näher kam der Abgrund. Es sah aus, als würde die Welt einfach aufhören zu existieren. Da war nichts, außer blauer Himmel und große, bauschige Wolken. Ein unbehagliches Gefühl stieg in mir hoch. Ich drehte mich um und fragte Taehyung, was er vorhatte. Aber er antwortete mir nicht. Stattdessen ritt er unbeirrt weiter.

Mein Herz begann bei jedem Schritt, den wir dem Abgrund entgegenkamen, schneller zu schlagen. Ich klammerte mich so doll am Sattelknauf fest, bis meine Knochen weiß unter der Haut hervortraten. Und dann war es so weit. Ich konnte den Abgrund sehen. Ich konnte mit eigenen Augen sehen, wie das bunte Blumenfeld auf einer scharfen Kante endete. Ein heftiger Wind sauste mir um die Ohren und nahm mir die Luft zum Atmen. Ich kniff die Augen zu, aus Angst im nächsten Moment abzustürzen.

Hingegen meiner Erwartungen, passierte nichts. Wir blieben einfach stehen, als hätte jemand die Zeit angehalten. Lediglich der Wind sagte mir, dass wir noch im hier und jetzt waren.

„Mach die Augen auf", raunte Taehyung mir zu und seine tiefe Stimme sorgte für eine Gänsehaut auf meinem Körper. Ich kniff die Augen fester zu, bevor ich sie ganz langsam öffnete. Die Sonne, die sich zwischen den bauschigen Wolken hervorgekämpft hatte, schien mir direkt ins Gesicht. Deswegen brauchte es auch eine Weile, bis ich etwas sehen konnte. Da war wieder der Abgrund. Doch es war kein Abgrund, der ins Nichts führte. Nein, denn ich konnte Wasser sehen. Eine ganze Menge davon. Wir standen auf einer hohen Klippe und vor uns schwappte das Meer in sanften Wellen an einen riesig großen Strand. Mein Mund klappte auf.

„Es gibt hier einen Strand?", war das Erste, was ich sagte. „Schön, nicht wahr?", sagte Taehyung und bettete sein Kinn auf meiner Schulter. „Schön? Es ist nicht nur schön, es ist... Es ist umwerfend!", platzte es aus mir heraus. Ich war vollkommen überwältigt von dem Anblick. Es hatte etwas magisches, wenn nicht sogar etwas Göttliches an sich. Dieser Ort wirkte surreal. „Hier komme ich viel zu selten hin. Es überrascht mich jedes Mal aufs Neue", seufzte Taehyung zufrieden. „Kann man auch runter gehen? An den Strand, meine ich?", fragte ich nach. „Das war mein Plan", der Ältere grinste wieder. Kurz darauf lenkte er unser Pferd von der Klippe weg und wir ritten in einem großen Bogen zu dem Trampelpfad, der hier zwischen Blumen und Gräsern versteckt lag. Dieser führte uns geradewegs durch eine breite Passage zwischen zwei Klippen hindurch. Der Pfad ging steil herab und war sandig, wodurch es auf dem Pferd spürbar wackelig wurde. Ich klammerte mich mutig an dem Sattelknauf fest, bis wir unten angekommen waren.

Die Sonne strahlte auf das weite Meer herab und brachte damit sogar das Wasser am Horizont zum Glänzen. Das Geräusch der Wellen, die sich zusammenrollten und am Ufer glätteten, erfüllte mein Herz mit so viel Freude, dass es kurz davor war, aus meiner Brust zu springen. Es klang wunderschön.

„Komm her", hörte ich Taehyung sprechen, der bereits vom Pferd abgestiegen war. Er hielt mir eine Hand entgegen und ich zögerte keinen Moment, nahm sie entgegen und ließ mir von ihm runterhelfen. Auf wackeligen Beinen landete ich im Sand. Er war durch die letzten Regentage etwas feucht und kalt, aber das störte mich nicht. Ganz im Gegenteil, denn im nächsten Moment ließ ich Taehyung's helfende Hand los und sprintete dem Wasser entgegen. Der Sand knirschte und knarzte unter meinen Füßen. Schließlich stand ich an der Brandung. Das Wasser berührte erst meine Zehenspitzen, doch mit der nächsten Welle schwappte es bis um meine Knöchel. Mir entkam ein überraschtes Quietschen, als es durch meine Schuhe sickerte und sich eiskalt um meine Füße legte.

Dann kamen die Tränen.

Ich wusste nicht wieso und woher, aber plötzlich kullerten mir heiße Tränen über die Wangen. Ich schniefte und wischte sie weg, in der Hoffnung das Taehyung sie nicht sehen würde. Doch der Ältere stand knapp hinter mir und hatte mich gehört.

„Weinst du etwa?", fragte er und drehte mich an meiner Schulter zu ihm herum. „Nein", brachte ich unter weiteren Tränen heraus. Er lachte: „Wieso weinst du? Hätte ich das gewusst, hätte ich dich nicht hierhergebracht".
„Es ist nur so schön hier", schniefte ich. Im nächsten Moment spürte ich seine großen, warmen Hände auf meinen Wangen. Er fing die Tränen auf, die unentwegt herauskullerten. „Dann sind es gute Tränen?", hakte er nach. „Ich glaube schon", wieder ein schniefen meinerseits. Taehyung lächelte und ließ von mir ab. „Ich habe eine Idee, wie wir dich auf andere Gedanken bringen können", sagte er. Mir blieb keine Zeit für Fragen, denn plötzlich zog er sein Oberteil aus und warf es neben sich in den Sand. Seine Schuhe folgten. Danach die Hose und sogar seine Unterhose. Ich starrte ihn entsetzt an, ohne meine Augen auch nur ein bisschen unter Kontrolle zu haben.

„Was ist? Kommst du mit schwimmen?", Taehyung grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Schwimmen?", wiederholte ich und wischte mir die letzten Tränen von den Wangen, „Du willst bei dem Wetter schwimmen?".
„Wieso? Das Wetter ist doch gut. Nur der Wind und das Wasser sind ein bisschen kalt, aber sonst...", er zuckte unbeeindruckt mit den Schultern. „Du bist verrückt", merkte ich an. „Und du ein Spielverderber", schmollte er. Dann drehte er sich um und lief geradewegs ins Meer hinein. Ich konnte sehen, wie sich sein ganzer Körper anspannte, als die erste Welle seine Beine umspielte. Sogar sein Po kniff sich unerwarteterweise zusammen. Er ging langsam, aber beständig immer tiefer hinein. Als er bis zu den Oberschenkeln im Wasser stand, tauchte er einfach ab. „Er ist wirklich verrückt", murmelte ich zu mir selbst und beobachtete, wie er nach ein paar Sekunden laut brüllend aus dem kalten Wasser auftauchte.

Ich musste lachen. Ich konnte es nicht länger einhalten und lachte so laut, dass selbst Taehyung es hören konnte. Er drehte sich zu mir um und kämmte sich die nassen Haare aus dem Gesicht.

„Hör auf dich über mich lustig zu machen und komm auch rein!", rief er mir zu. „Aber es ist kalt!", erwiederte ich, immer noch mit einem fetten Grinsen im Gesicht. „Daran gewöhnt man sich!", winkte er ab. „Aber ich kann nicht schwimmen!", ich verschränkte die Arme ineinander, als ein heftiger Windstoß an meinen Klamotten zerrte. „Dafür hast du mich! Du kannst dich an mir festhalten!", er ließ nicht locker. Kurz überlegte ich, ob es den Aufwand wirklich Wert war. Immerhin konnten wir uns eine dicke Erkältung einholen. Aber dann erinnerte ich mich an mein eigenes Versprechen. Ich hatte mir versprochen, die Zeit hier auszunutzen und alles zu machen, wofür ich vorher nicht in der Lage war. Also stand meine Antwort fest.

„Kannst du dich umdrehen?!", bat ich den Älteren, der durch die sanften Wellen hin und her geschaukelt wurde. „Wieso?!", rief er zurück. „Damit ich mich ausziehen kann!", antwortete ich. „Ich gucke dir schon nichts weg!", lachte er. „Trotzdem!", ich zog die Unterlippe vor und Taehyung knickte ein. Er verdrehte die Augen, bevor er sich umdrehte und dem Horizont entgegenblickte. Einen Moment lang wartete ich noch, um zu testen, ob er nicht schummeln würde. Doch er rührte sich nicht und blieb mir wie ein braver Hund mit dem Rücken zugewandt. Also zog ich mein Oberteil aus. Es landete neben den Klamotten von Taehyung, ehe ich auch meine Schuhe und meine Hose auszog. Letztendlich stand ich nur noch in Unterwäsche da. Der Wind pfiff mir um die Ohren. Ich warf noch einen letzten Blick zu Taehyung, bevor ich auch meine Unterhose auszog. Dann versteckte ich mit beiden Händen mein bestes Stück und stakste ihm ins eiskalte Wasser hinterher.

„Dreh dich nicht um", warnte ich ihn, meine Wangen so glühend heiß wie eine Herdplatte. „Ich drehe mich nicht um", versicherte er mir, „Auch, wenn ich es gerne tun würde. Eigentlich ist es ziemlich unfair, wenn man mal darüber nachdenkt. Du hast mich schon so oft nackt gesehen und ich habe dich noch nie nackt gesehen".

„Ich bin ja auch nicht so ein Freigeist wie du", entgegnete ich. „Was soll das denn bitte heißen? Ich bin halt einfach offen und selbstbewusst", versuchte er sich zu verteidigen. „Und ich bin schüchtern. Hast du ein Problem damit?", zickte ich zurück, denn diese Unterhaltung verunsicherte mich ungemein. „Nein, ich habe kein Problem damit. Du gefällst mir, wenn du schüchtern bist", gestand Taehyung und drehte sich plötzlich zu mir um. Ich fiepte erschrocken und ließ mich bis zu meiner Brust ins Wasser fallen, um mein bestes Stück auch weiterhin zu verstecken. Das Wasser war so kalt, dass es mich für einen Moment in einen Schock versetzte.

„Verdammt, was machst du denn?", fluchte Taehyung und streckte eine Hand nach mir aus. Er griff nach meinem Oberarm und zog mich zu sich. Es war purer Reflex, dass ich meine Arme und Beine öffnete und mich wie ein Koala an ihn klammerte. Als ich mir der ungünstigen Position bewusstwurde, war es bereits zu spät. „Ich darf dich also nicht sehen, wenn du nackt bist. Aber ich darf dich in meinen Armen halten und jeden Zentimeter deiner Haut auf mir spüren, ja?", hakte er nach. Ich konnte das amüsierte Schmunzeln in seinem Gesicht deutlich vor Augen sehen, obwohl ich ihn nicht direkt ansah. Mein Kopf ruhte auf seiner Schulter, während ich die Augen zukniff und mir nichts sehnlicher wünschte, als von einem Seemonster gefressen zu werden. Die ganze Sache wurde nicht besser, als ich Taehyung's große Hände auf meinem Rücken spürte. Er hielt mich sicher in seinen Armen fest. Kein Seemonster würde mich jemals aus diesem Griff befreien können.

„Hast du Angst?", fragte Taehyung und seine Stimme vibrierte durch meine Brust hindurch, bis in mein Herz. „Nein", erwiderte ich. Das war die Wahrheit. Zwar konnte ich nicht schwimmen und dieses riesengroße Meer sollte mich in Angst und Schrecken versetzen, aber das tat es nicht. Stattdessen versuchte ich verbittert das Gefühl von Taehyung's Körpernähe zu ignorieren. Ich konnte alles spüren, wirklich alles. Ich konnte spüren, wie sich mein Glied gegen seinen Unterleib und seine Brustwarzen gegen meinen Oberkörper drückten. Ich konnte spüren, wie er mit den Füßen auf einer Stelle lief, um nicht von den Wellen mitgenommen zu werden, oder im Sand einzusinken. Ich konnte anhand seiner Schultern spüren, welche Kraft er aufwendete, um mich sicher bei ihm zu halten. Und ich konnte seinen Adamsapfel an meinem Schlüsselbein spüren, der gelegentlich auf und ab hüpfte.

„Jungkookie", hörte ich Taehyung wieder sprechen. „Mh?", machte ich, weil ich zu mehr nicht in der Lage war. „Jungkookie, kannst du mich ansehen?", bat er liebevoll. „Nein", ich schüttelte den Kopf und drückte mich noch enger an ihn. „Bitte, Jungkookie", flehte er. Erst da fiel mir der niedliche Spitzname auf. Mein Herz machte einen Satz und ich kniff die Augen zu, bevor ich ganz langsam meine Arme von ihm löste. „Was ist denn?", nuschelte ich kleinlaut, während ich seinen Hals fixierte. „Schau mich an", forderte er. Ich biss mir verlegen auf die Unterlippe. Immerhin gab es einen Grund, warum ich ihm nicht in die Augen sehen wollte. Ich hatte das ungute Gefühl, dass mein Herz das nicht verkraften würde.

„Bitte, Jungkookie, schau mich an", wiederholte Taehyung. Es war die Art und Weise, wie er meinen Namen sagte, die mich schließlich klein beigeben ließ. Mein Atem stoppte, als unsere Blicke sich trafen. Taehyung lächelte. Es war ein Lächeln, dass seine Augen erreichte und ihn strahlen ließ, wie die Sonne selbst. Da lag so viel Liebe in seinem Blick. Eine bedingungslose und unbändige Liebe. „Jungkookie, ich muss dir etwas sagen", fing er an und streichelte mir ein Haar aus der Stirn, welches sich in dem aufbrausenden Wind gelöst hatte. „W-Was denn?", hauchte ich, als er nicht weiterredete. „Eigentlich wollte ich es dir schon gestern sagen, aber der Moment schien ungünstig", er legte wieder eine Pause ein, in der er mich einfach nur aus seinen dunklen Augen ansah. Dann fuhr er fort: „Ich mag dich sehr gerne, Jungkook. Ich mag dich wirklich, wirklich gerne. Verstehst du, was ich meine?".

Ich verstand es, aber mein Gehirn setzte aus.

„Ich habe mich in dich verliebt, Jungkook. Meine Gefühle wachsen jeden Tag mehr und mittlerweile weiß ich nicht mehr wohin mit dem Ganzen, wenn nicht zu dir. Deswegen sage ich es dir jetzt", er lächelte wieder, doch dieses Mal war es ein unsicheres Lächeln, dass nicht seine Augen erreichte. Ich verstand nicht, wieso er auf einmal so zurückhaltend wirkte. Immerhin war seine Liebe zu mir etwas Gutes! Herr im Himmel, es war etwas Wundervolles! Die Schmetterlinge in meinem Bauch fingen an zu tanzen. Sie brachten mein Blut in Wallung, bis es mir in den Ohren rauschte. Ich hatte das Gefühl zu schweben. Doch Taehyung's Lächeln wurde von Sekunde zu Sekunde kleiner und plötzlich wurde mir bewusst, dass ich ihn immer noch wie ein toter Fisch an Land anglotzte, anstatt seine Gefühle zu erwidern. Es gab so vieles, was ich ihm sagen wollte. Am liebsten hätte ich alles auf einmal gesagt.

„Darf ich dich küssen?", war schließlich das, wofür sich mein überfordertes Gehirn entschied. Taehyung öffnete sichtlich verwirrt den Mund. Dann lachte er und schüttelte den Kopf: „Heißt das, du magst mich auch?".

„Ja, das heißt es", grinste ich. „Okay, dann ist es beschlossene Sache. Wir beide sind ab heute ein Paar", sein strahlendes Lächeln kehrte zurück und ich hätte vor Freude am liebsten geschrien. Doch dafür blieb keine Zeit, denn im nächsten Moment spürte ich Taehyung's Hand in meinem Nacken. Er zog mich zu sich, um unsere Lippen miteinander zu vereinen. Es war ein federleichter Kuss, der die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Explodieren brachte. Für einen kurzen Moment löste er sich von mir. Wir wechselten einen schüchternen Blick miteinander, ehe wir uns wieder dem jeweils anderen entgegenlehnten und ein zweites Mal küssten. Dieses Mal war der Kuss fester. Taehyung's Lippen schmiegten sich sanft, aber bestimmt gegen meine. Er legte den Kopf etwas schief, streifte dabei gegen meine Nase und öffnete den Mund, sodass ich seine Zunge an meiner Unterlippe spüren konnte. Ich versuchte es ihm nachzumachen. Unsere Zungen berührten sich und das setzte eine herrliche Sensation in meinem Unterleib frei. Ich drückte mich näher an seinen Körper, während wir den Kuss vertieften und den Mund des jeweils anderen erkundeten.

Ich hatte noch nie jemanden geküsst, geschweige denn mit Zunge geküsst. Das Gefühl war am Anfang ein bisschen ungewohnt, aber es entpuppte sich schnell zu etwas, mit dem ich nicht aufhören wollte. Taehyung's Mund war warm und feucht. Ich mochte das Gefühl, wenn er seine Zunge entlang meiner rieb und sie zwischen seinen Lippen saugte. Wäre es nach mir gegangen, hätte ich nie wieder damit aufgehört. Doch nach einer Weile, in der wir einfach nur in dem Geschmack des jeweils anderen versunken waren, löste Taehyung sich notgedrungen von mir.

„Wir sollten aus dem Wasser gehen", raunte er atemlos gegen meine Lippen. „Was? Wieso?", wollte ich wissen. „Hast du das gerade nicht gehört? Es hat gedonnert", er grinste und stupste auffordernd gegen meine Nase. Daraufhin schaute ich in den Himmel hinauf und stellte entsetzt fest, dass sich die Wolken zusammengezogen hatten. Der Himmel am Horizont sah aus wie eine dunkelgraue Decke, die sich langsam über uns legte. „Meinst du, wir schaffen es noch trocken zurück ins Dorf?", fragte ich und schaute wieder in Taehyung's Augen. „Weiß ich nicht. Mir egal", er starrte mich an, als wäre ich das Einzige, woran er zurzeit denken konnte. Sein Anblick brachte mich zum Grinsen. „Schau mich nicht so an. Das macht es mir schwer, mich von dir zu lösen", sagte ich. „Wer hat gesagt, dass du mich loslassen sollst?", ein flüchtiger Kuss auf meine Wange folgte. Dann festigte er den Griff um meinen Körper und trug mich mit Leichtigkeit aus dem Wasser raus.

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Ich habe das Gefühl das dieses Kapitel durch die längere Pause nicht mehr dieselbe Wirkung hat, wie vorher. Aber naja, daran kann ich jetzt leider nichts mehr ändern. Ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen :)

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