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Erster schuss: erschrocken zuckte ich auf
Zweiter Schuss: ich spüre einen Schmerz, obwohl keiner da ist
Dritter Schuss: er stand vor mir
Vierter Schuss: ich fiel auf den Boden und sah schwarz
Fünfter Schuss: ich erwachte wieder
Hoseok pov.
|Erster Schuss: erschrocken zuckte Ich zusammen|
Ich saß noch immer an der Wand, ohne Zeit Gefühl oder irgendein Zeichen, wie lange ich hier saß.
Seufzend schüttelte Ich den Kopf und vergrub mein Kopf in meinen Händen. Ich weiß immer noch nicht, was der Mörder von mir wollte...
Lange konnte ich nicht mehr nachdenken, denn ein ohrenbetäubender Schuss hallte durch den Raum. Erschrocken stand ich auf und sah mich um, während sich ein Schweißfilm auf meiner Haut bildete. Eine große Angst bildete sich in mir, wie ein Sturm. Was war das für ein Schuss? Wo kam der her?
|Zweiter Schuss: ich spüre einen Schmerz, obwohl keiner da ist|
Bevor ich noch länger über den Schuss nachdenken konnte, kam ein zweiter. Verängstigt versuchte ich zu rennen, doch irgendwas hielt mich fest, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Eine noch größere Angst machte sich in mir breit.
Kurz nachdem der Schuss fiel, spürte ich einen höllischen Stich in meiner Brust. Durch den Schmerz schrie ich auf und sah schon alles verschwommen.
Würde ich jetzt sterben? Ich darf nicht sterben, ich weiß nicht mal was hier passiert!
|Dritter Schuss: er stand vor mir|
Ich lehnte mich wieder gegen die Wand und versuchte ruhig zu atmen, um die Schmerzen zu verringern.
Dort kam schon ein Dritter Schuss. Ich spürte zwar keinen Schmerz, aber bekam doch ein schlimmes Gefühl. Es fühlte sich an, ob mein Magen sich zusammen zieht und mein Kopf komplett zu wäre.
Schlagartig spürte ich keinen Schmerz mehr, ich konnte wieder klar sehen.
Nach einer Weile wurde die Tür aufgeschlagen. Eine große Figur betrat den Raum und ging gerade auf mich zu. Der Mann hatte kein Gesicht, aber schwarze Haare. Tief atmete ich durch und musterte den Mann vor mir langsam.
|Vierter Schuss: ich fiel auf den Boden und sah schwarz|
Kaum stand diese Person knapp vor mir hob er seine Hand. In dieser hatte er eine Pistole, mit der er auf mich zielte.
Ich wollte schreien, aber meine Lungen fühlten sich zerquetscht an. Ich wollte weinen, aber meine Augen blieben trocken. Ich wollte rennen, doch ich konnte mich nicht bewegen.
Und da kam er schon: der vierte Schuss, mit der er mich traf. Aber statt den Schmerz zu fühlen, fühlte ich mich sicher und geborgen.
Stumm knallte Ich auf den kalten Boden und sah alles schwarz. Nichts anderes, nur schwarz. Noch ein Schuss und ich verlor das Bewusstsein.
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