33

Jungkook P.O.V

"T-tae he-elf mir.
Ich h-halte das nicht au-us."

Taehyung zog mich näher an sich und strich durch meine Haare.
Es war, als wäre er eine sichere Quelle, an welche ich mich immer wenden konnte und welche mich immer in seinen Arm nehmen würde.
Ich hatte komplett vergessen dass er der Grund war weswegen ich diese ganzen unerträglichen schmerzen hatte Schmerzen hatte.

"Es wird alles wieder gut, Baby.
Versprochen.
Ich bin bei dir."
Bei jedem Stich, welcher durch meinen kompletten Körper ging krallte ich mich mehr an Taehyung.
Dieser hielt moch die ganze Zeit fest in seinem Arm, ohne auch nur daran zu denken mich loszulassen.
Immerwieder flüsterte er mir beruhigende Worte in mein Ohr und lobte mich dafür, dass ich die schmerzen so gut aushielt.

Komplett fertig lehnte ich mich gegen Taehyung, als die schmerzen weniger wurden.
Ich konnte meine Gliedmaßen zwar bewegen, doch war ich zu schwach um dies zu tun.
Ich schloss meine Augen, da sie durch die ganzen Tränen brannten und auch die getrockneten Tränen auf meiner Wange spürte ich.

"Du hast es geschafft Kookie.
Ich bin stolz auf dich."
Seine Stimme war rau und sein Atem warm.
Ich hatte nicht die Kraft ihm zu Antworten, obwohl ich dies so gerne wollte.
Ich wusste nicht warum, ich wollte ihm jedoch danken.
Danken dafür, dass er mich so lange gehalten hatte.
Das er bei mir war bis die Schmerzen verschwunden waren.

Taehyung schien meine schwäche zu bemerken, weswegen er mich grinsend hochhob und mich, gefolgt von Yeontan, in sein Zimmer brachte.
Dort legte er mich in sein weiches Bett und legte die weiche Decke über meinen schmerzenden Körper.
Yeontan zögerte nicht und legte sich neben mich auf das Bett.

"Du musst hungrig sein, ich mache dir was zu Essen.
Keine Angst, diesesmal ohne Tablette."
Lächelnd verließ Taehyung den großen Raum.
Ich wollte jedoch kein Essen haben, ich wollte ihn nur neben mir.
Ich wollte seine Arme um mich spüren.

Ich konnte meine Gefühle in diesen Moment nicht verstehen.
Ich wollte so schnell ich konnte von diesem Mann weg, doch wollte ich auch das er mich in seinen Arm nahm.
Der drang nach der Liebe, welche er mir gab, gewann, in dem Moment in welchem er mich mit schmerzen in in seinem Arm hielt, den Kampf der beiden Bedürfnisse.

---------------------------------------

Wusstet ihr, dass wenn man ein iPhone mit Benzin betreiben könnte, bereits ein Tropfen ausreichenwürde, um das Smartphone einen ganzen Tag verwenden zu können?

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top