26
Jungkook P.O.V
Langsam trat Taehyung aus den Schatten der Häuser.
Seine Augen zeigten wie vorsichtig man sein musste.
Sie strahlten Wut aus.
"Denkst du ich habe Angst vor dir?
Ich habe schon lange keine Angst mehr vor dir Kim!
Ich habe die stärkere Waffe, wie du siehst."
Taehyung zog seine Augenbraue in die höhe.
Für einen kurzen Moment guckte er hinter den Mann, welcher mich noch immer fest am Arm hielt.
"Du bist Dumm.
Wie hast du es aus dem Gefängnis geschafft, hm?"
Der griff um mein Arm wurde noch fester, was mich zum quieken brachte.
Sofort konnte ich sehen, auf was Taehyung vorher geguckt hatte.
Eine schwarze Silhouette stand hinter dem großen Mann, welcher sein Messer hob.
"Wo ist er?"
Taehyungs Stimme wurde noch tiefer und bedrohlicher als sie es vorher war.
Sie sorgte für einen weiteren unangenehmen Schauer, welcher über meinem Rücken lief.
Ich kniff meine Augen zusammen, da die Hand um mein Arm immer enger wurde und eindeutig tief Rote stellen hinterlassen würde.
Ich öffnete meine Augen und guckte auf meinen Arm, welcher keine Hand mehr um sich hatte.
Das einziege was sich um diesen zog war, wie erwartet, ein tief Roter Strich.
Der Mann hatte zu viel kraft.
Ich zog scharf meine Luft ein, als sich Hände an meine Taille legten und sich jemand an mich drückte.
Sein Gesicht drückte er kurz in meine Haare, ehe ich seine tiefe Stimme wieder hören konnte und er seine Hände in meine vorderen Hosentaschen steckte.
"Du hast mein Bunny verletzt und konntest mir keine Antwort geben.
Einfach nur zu sterben ist zu gut für dich."
Das Ende brummte er nur noch in meine Haare, wärend er mich noch näher an sich zog.
Ich hatte Angst vor der Person, welche sich an mich drückte und die vor mir stand.
Ich fühlte mich alles andere als sicher.
Als ich zu dem Mann aufguckte, konnte ich ein Messer an dem Hals von diesem sehen.
Gefährlich guckte Felix den Hinterkopf des scheußlichen Mannes an.
All die Angst, welche nun auch mein ehemaliger bester Freund ausstrahlte, ließe mich stark zittern.
Meine Beine wurden weich und ich konnte mich nur knapp auf meinen weichen und zitternden Beinen halten.
Ich spürte einen kuss auf meinem Hinterkopr, ehe ich hochgehoben und brautstyle aus der dunklen Gasse getragen wurde.
"Bring ihn in meinen Keller, Yongbok.
Du kannst spaß mit ihm haben.
Ich will mir meine Handy an ihm nicht verschmutzen.
Und dazu habe ich hier jemanden, um den ich mich kümmern muss."
Ich konnte nicht sehen wie Felix, oder wie Taehyung ihn nannte, Yongbok darauf reagierte.
Ich wollte wissen was mit meinem besten Freund passiert war, als er weg war.
Doch statt mich irgendwie zu wehren oder irgendwelche Fragen zu stellen, blieb ich still und ließ mich zu einem Schwarzen Auto tragen.
Taehyung legte mich auf die Rückbank des Autos und legte eine Decke über mich.
"Ruh dich aus.
Es wird alles gut."
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Wusstet ihr, dass fast Zwei Menschen jede Sekunde sterben?
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