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Jungkook P.O.V
Yugyeom erzählte mir er wäre die gabze Zeit im Badezimmer eingesperrt gewesen und hätte sich riesige Sorgen um mich gemacht.
Er hatte mich in sein Arm genommen und mir beruhigend über meinen Rücken gestreichelt.
"Willst du mir erzählen was passiert ist?"
Ich guckte schluchzend zu meinem Freund auf und versuchte ihn durch meine verschleierte Sicht zu sehen.
Da ich ihn jedoch nicht sehen konnte, guckte ich wieder zum Boden und kuschelte mich einfach an seinen warmen Körper.
"N-nein."
War das einzige was ich noch aus meinen Mund bekam.
Die Finger meines Freundes fanden nun ihren Weg von meinem Rücken in meine Haare.
"Soll ich bei Seokjin anrufen und ihm sagen das du morgen gerne frei haben würdest, weil du dich nicht gut fühlst?"
Da ich nicht antworte konnte, nickte ich einfach.
Mein Freund strich mir noch einmal durch meine Haare, ehe er aufstand.
Er lächelte mich aufmunternd an, legte seine Lippen auf meine und strich mit seiner Hand über mein Gesicht.
"Vergess nicht dass ich dich liebe Jungkook.
Egal was passieren wird, ich werde an deiner Seite bleiben."
Ich nickte und lächelte Yungie an, wärend ich mich gegen seine Hand drückte.
Weitere dicke Tränen verließen meine Augen und machten es mir so nicht möglich meinen Freund richtig zu sehen.
Dieser ließ von mir ab und wollte irgendwo hingehen, jedoch hielt ich panisch seinen Arm fest und zog ihn zurück.
"Bitte verlass mich nicht, er beobachtet mich!
Ich weiß es.
Ich spüre es.
Er kann uns sehen.
Ich will nicht alleine sein!
Bitte!"
Yugyeom strich mir mit seiner freien Hand durch meine Haare.
"Ich wollte dir einen Kakao machen, erzähl mir dann bitte ganz in ruhe wer dich beobachten soll.
Du musst es mir noch nicht genau sagen, aber ich will wenigstens wissen was mit meiner Lieblingsperson los ist."
Ich nickte und ließ Yugyeom's Arm los.
Der warme Körper entfernte sich und mein Blick blieb nun auf dem Fernsehr liegen.
Ich hörte aufeinmal wieder die schreie der Mädchen und wie der Finger voller Blut auf den Boden fiel.
Ich konnte das grinsen in Taehyungs Gesicht sehen, als er den Mädchen das Messer in die Brust steckte.
Ich konnte seine Stöhner hören, als er mich quälte.
Ich umfasste mit meinen Händen mein Kopf und schrie laut, um den Gedanken an die Geschehnisse los zu werden.
Ich hatte alles um mich herum vergessen.
Ich konzentrierte mich nur aufs Schreien und darauf diese schreklichen Gedanken und Geräusche los zu werden.
Ein warmer Körper hüllte mich aufeinamal komplett ein.
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Weee Seepferdchen.
Wusstet ihr, dass jede Sekunde vier Babys geboren werden?
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