Jungkook
Es ist nun die erste Nacht ohne ihn und ich hatte riesen Probleme damit einzuschlafen. Immer zu dachte ich an Tae, was er gerade tut, was er gerade fühlt oder wen er neues treffen könnte. Dieser Gedanke war unertraeglich. Doch irgendwann schlief ich doch ein.

~ Ich vermisste ihn so sehr das ich es echt nicht mehr aushielt. Auch wenn er noch nicht lange fort war, konnte ich nicht ohne ihn. Also setzte ich mich in den Zug und fuhr los um ihn zu besuchen. Um ihn endlich wieder in die arme nehmen zu können.
Ich brauchte ungefähr zwei Stunden mit dem Zug. Als ich ausstieg klopfte mein Herz unerträglich schnell. Ich lief aus dem Bahnhof raus und musste zum Bus rennen. Außer Atem saß ich nun dort und freute mich so auf meinen Freund.
Bald schon musste ich raus und hatte noch einen fußweg von ca zehn Minuten. Als ich in seine Straße einbog konnte ich sein Haus sehen. Und ihn... Mit einem anderen jungen... Er drückte diesen Jungen gegen seine Hauswand und der fremde Typ presste seinen Körper gegen seinen. Ich hätte kotzen können.
Heiße Tränen liefen über meine Wangen und ich rannte wie wild auf sie zu. "Lass ihn los du dick!!" schrie ich weinend. Tae sah mich schockiert an "kookie ich... Es tut mir leid" seine Stimme klang so weit weg.~

Plötzlich schlug ich meine Augen auf und lag im Bett. "Was zum... Was war das für ein scheiß Traum" ich wischte mir die Tränen weg da ich auch in echt weinen musste. Ich rappelte mich auf und sah aus dem Fenster. Der Traum verfolgte mich den ganzen Tag und ich wurde fast verrückt.
Ich verbrachte einen horror Tag in der Schule und war unmotivierter als sonst. Zum Glück konnte ich seine Stimme am abend nochmal hören bevor ich den selben Traum wie letzte Nacht träumte.
Dies ging die nächste Woche so bis ich diesen Albtraum satt hatte.
Ich packte meinen Koffer und fuhr los
(Ohne ihm was davon zu sagen)
Als ich ankam war es anders als in meinem Traum. Der weg war exakt dee selbe aber als ich vor seiner tür stand war dort kein anderer Junge. Mit zitternder Hand klingelte ich und richtete schnell meine Haare. Als die Tür aufging stand ein Oberkörperfreier Teahyung. "BABE?!" rief er und zog mich zu sich rein. Sofort überhäufte er mich mit küssen und beruhigte sich kaum. "Hey tae" lachte ich Glücklich.
"Wie kommts das du hier bist?!" fragte er. "Naja... Ich hatte solche Albträume davon das du mich... Naja das du einen anderen hast." erklärte ich. Er seufzte und fing an meinen Hals zu küssen. Ein leichtes keuchen verließ meine Lippen und ich wurde rot. Dieses keuchen deutet Tae als zusage um mit seinen Händen unter mein shirt zu fahren und meine nippel zu "zerdrücken" somit wurde mein keuchen schnell zu einem stöhnen. "D-deine Mutter?" fragte ich panisch. Er lachte und hauchte "wir haben sturmfrei" grinste er.