10.*Untitled*

~Jade's PoV~

Nachdem Izzy und Jace sich wieder zurück nach New York teleportiert hatten, ließ ich unser Gespräch, auf der Couch mit einem großen Schokoladeneisbecher, sacken. Wir sind alles haargenau durchgegangen als wir bei mir angekommen waren. Ich hatte ihnen natürlich alles erzählt auch das Allison ab und zu total neugierig war und alles wissen wollte. Daraufhin warfen beide viele Theorien mit ein woran das wohl liegen könnte. Doch eine davon ließ mich ziemlich stuzen.

*Flashback*

Gerade waren Izzy und Jace am nachdenken und warfen immer mehr Theorien in die Runde warum Allison wohl so reagiert hat und was es damit auf sich haben könnte.

"Wisst ihr was ich glaube.." fing Izzy an zureden. "... ich glaube das Allison und die anderen mehr wissen als wir denken. Bis jetzt waren sie ja noch etwas ruhig was das angeht aber durch ihre plötzliche neugierde wenn es um dein privat Leben geht, will sie immer alles sofort wissen. Solangsam fang ich echt an zu glauben das alle von ihnen ein Geheimnis vor dir haben und deins so schnell wie möglich wissen möchten, damit sie dich nicht als gefahr sehen. Vielleicht sind sie übernatürliche Wesen und können spüren das du anders bist und wie du ja eben so schön gesagt hast Jade, jeder kann betroffen sein auch die Menschen denen du am meisten hier vertaust also warum sollten sie nichts mit all dem hier zu tun haben?"

"Wenn sie alle wirklich was damit zutun hätten, und irgendein übernatürliches Wesen sein sollten, hätte ich das schon längst gespürt und überhaupt warum sollten sie mich als Gefahr sehen? Ich bin hier um ihnen zu helfen!" protestierte ich zum schluss.

"Nicht unbedingt" setze Jace an. Woraufhin ich ihn fragend an sah und ihm mit einer schnellen Handbewegung klar machte, das er weiter reden sollte.

"Vielleicht kannst du es ja nur spüren, wenn du dir die Runen aufträgst... Das letzte mal als du ein anderes Wesen erkannt hast, warst du in der Gestalt einer Schattenjägerin, doch hier läufst du ohne Runen rum und bist sozusagen 'normal'."

*Flashback ende*

Ich löffelte gerade den letzten Rest von dem Schokoeis als mir bewusst wurde, das ich durch die Zeit, die ich hier bin mich verändert habe. Beziehungsweise das ich mich, was das trainieren angeht, ziemlich zurück halte. Normalerweise trainiere ich im New Yorker Institut tätglich mindestens 2 Stunden, dazu kommen aber auch noch die täglichen Aufträge die wir bekommen wo wir immer wieder unsere können beweisen müssen. Doch momentan sollves wohl ziemlich ruhig sein in den Straßen von New York. Es wurden zwischenzeitlich mal ein paar Dämonen gesichtet aber so ein massenauflauf gab es schon seit einigen Wochen nicht mehr. Dies find ich allerding ziemlich ungewöhnlich weil eigentlich immer Dämonen in jeder Ecke lauern....

Ich brachte meinen leeren Becher in die Küche und stellte ihn in die Spüle.
Danach ging ich hoch in mein Schlafzimmer und setzte mich erstmal auf mein Bett.
Ich ließ langsam meinen Blick durch das Zimmer gleiten und blieb an meiner Gitarre und dem Keyboard hängen. Seitdem ich hier bin hatte ich noch kein einziges mal mehr gespielt doch dies wollte ich jetzt ändern.
Ich ging langsam auf meine Gitarre zu und nahm sie vorsichtig in die Hand. Danach lirf ich mit kleinen Schritten weiter zu meinem Balkon und ließ mich dort auf eine art Couch nieder.
Sachte strich ich mit meinen Fingern über die Saiten wo sofort leise Töne erklangen.
Ich spielte zuerst ein paar Töne die allerdings nicht zu einer Melodie verschmelzen. In Gedanken versunken fing ich einfach eine passende Melodie an zu spielen und kurz danach auch noch zu singen.
Mit dem Singen und spielen konnte ich am besten meine Gedanken und Gefühle ortnen da moment ein großen Chaos in meinem Kopf herrschte. 

You fascinated me
cloacked in shadows and secrecy
the beauty of a broken angel

I ventured carefully
afraid of what you thought I'd be
but pretty soon I was entangled

You take me by the hand
I question who I am

Teach me how to fight
i'll show you how to win
you're my mortal flawn
and I'm your fatal sin
let me feel the sting
the pain
the burn
under my skin

Put me to the test
i'll prove that I'm strong
won't let myself believe
that what we feel is wrong
finally see what
you knew was inside me
all along

That behind this soft exterior
Lies a warrior

My memory refused
to separate the lies from truth
and search the past
my mind created

I kept on pushing through
standing resolute which you
in equal measure
loved and hated

You take me by the hand
I'm seeing who I am

Teach me how to fight
i'll show you how to win
you're my mortal flawn
and I'm your fatal sin
let me feel the sting
the pain
the burn
under my skin

Put me to the test
i'll prove that I'm strong
won't let myself believe
that what we feel is wrong
finally see what
you knew was inside me
all along

That behind this soft exterior
Lies a warrior
Lies a warrior

You take me by the hand
I'm sure of who I am

Teach me how to fight
i'll show you how to win
you're my mortal flawn
and I'm your fatal sin
let me feel the sting
the pain
the burn
under my skin

Put me to the test
I'll prove that I'm strong
won't let myself believe
that what we feel is wrong
finally see what
you knew was inside me
all along

That behind this soft exterior
Lies a warrior

The pictures come to life
make me in the dead of night
open my eyes
I must be dreaming

Clutch my pillow tight
brace myself for the fight
I've heard that seeing
is believing

(Rechts als Anhang)

Es stimmt! Diese ganze Welt fasziniert mich... Nicht nur in der ich Lebe, Nein auch die, in der Isaac lebt. Mein Leben besteht aus Schatten und Geheimhaltung da niemand wissen darf das es uns 'Wesen' wirklich gibt. Der jenige der es weiter verrät bekommt eine hohe Strafe. Bisher ist es nur einmal vorgekommen. Der jenige wurde verbannt und in die Garnison in Idris eingesperrt. Die Garnison ist sozusagen unser Gefängnis wo man nicht einfach ausbrechen kann. Dort werden nur die schlimmsten hinein gesperrt. Die Menschen, die dies mitbekommen haben, haben ihn als verrückt gehalten und einen großen Bogen um ihn gemacht und so war es für uns auch einfacher ihn mitzunehmen.

Da wir Engelsblut haben, das durch unsere Adern fließt, unterscheiden wir uns von den Menschen oder auch Mundis wie wir sie nennen. Wir haben dadurch die Schönheit in uns aber sehen trotzdem noch normal aus. Wie ein zerbrochener Engel eben.
Zum Glück wissen die wenigsten außenstehenden Kreaturen von unserer Exsentens was es uns einfacher macht.

Seit dem ich hier bin, weiß ich einfach nicht mehr sogenau wer ich wirklich bin.
Ich bin zwar eine Schattenjägerin aber ich ich fühle mich hier nicht wie eine.
Ich habe mir hier keine Runen aufgetragen und somit spüre ich auch nicht das Brennen und danach die Schmerzen auf und unter meiner Haut.

Was ist wenn sie genau wissen wer ich bin? Wenn sie mich nur testen wollen und sehen wollen wie stark ich bin....
Dann hab ich die ganze Zeit falsch gefühlt. Ich habe Isaac und soagr ein bisschen Lydia vertraut und habe es nicht eingesehen.
Doch wenn sie mich wirklich testen wollen haben sie sich mit der falschen angelegt denn ich bin eine Kriegerin und stehe dazu. Ich kann es mir nicht anders erklären als das ich die Lüge mit der Wahrheit verwechselt habe. Doch so einfach lasse ich mich nicht unterkriegen!

Ich bin eine stolze Schattenjägerin und habe keine Angst jemanden anzugreifen und gar zu töten.

Es fühlt sich komisch an hier zwischen all den Mundis zu sein und nicht das zu tun für das man lebt. Man muss dabei nur den Glauben nicht vergessen und sich von den Menschen helfen lassen die man liebt und die einen lieben.

Zusammen kann man alles schaffen man muss nur Hand in Hand durchs Land gehen und alle Hürden meistern.

Die ganze Zeit, in der ich über den Song nachgedacht habe, blickte ich in den Himmel. Er war von vielen Sternen umgeben und vereinzelte strahlten heller als andere.


Eine kühle Brise ließ mich erschaudern und brachte mich somit auch aus meinen Gedanken.
Ein kurzer Blick auf mein Handy ließ mich vor Schock zusammenzucken da wir es schon nach 21 Uhr hatten und morgen Freitag ist, was heißt das ich noch ein Tag zur Schule musste bis das Wochenende vor der Tür steht.

Ich brachte meine Gitarre wieder an ihren vorheriegen Platz und schloss schließlich auch meine Balkontür.

Es war wirklich ein sehr informativer Tag, der mir aber auch meine 2 Besten Freunde hergebracht hat.

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Tatatata :D

Aaaaahhh schon 2,4 K Reads *-* Daaaankeschöööön :****

Ich bin irgendwie nicht so mit dem Kapitel zufrieden aber ich hoffe es hat euch trd gefallen und würde mich auch über Rückmeldungen freuen sprich Votes und Kommentare :)))

Noch eine Bitte an euch:

Schaut doch mal bei dieses Personen vorbei, da sie echt tolle FF's schreiben :)

LiamGuurl: Nighttime

MissMendes98: The Night's Daughter

Nina_Mikaelson: I'm not like you (sie hat mehrere tolle ff's also einfach mal vorbei schauen)

Sooooo achjaah bevor ich es vergesse.... Der Song heißt Warrior und ist von Beth Crowley :) (Rechts) Ich habs mal verlinkt damit ihr es euch besser vorstellen könnt und es mal richtig hört :)) Der Song wird eig aufem Klavier gespielt aber ich fand zu der Situation passte Gitarre besser ;)

PS: Was sind denn momentan eure Lieblingssongs?

PPS: Was glaubt ihr wird noch passieren? Oder was für Ideen habt ihr? Bin mal gespannt auf eure Antworten ;))

Bis zum Nächsten Kapitel also bis nächste Woche <3

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