Takoyaki
,, AKIRA DEINE NOTEN SIND INAKZEPTABEL!!!!!!!!!!!! EINE 3+ IN PHYSIK???? ", beschwerte sich mein Onkel Reiji wieder. Ich saß auf den Sofa vor ihm meine Hände auf den Oberschenkel gelegt. Ich schwieg einfach. Während er sich weiter aufregt. Ich konnte den Typ eh nie verstehen.
Letztens hat er sich beschwert wieso ich eine 1- in Mathe hatte wahrend meine Mutter sich nur so gefreut hat. ,, Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?? ", fragte mich Onkel Reiji. ,,Du labert zu viel", gab ich kalt von mir. Was ihn anscheinend sehr wütend machte. Er beschwerte sich nun das ich keine Manieren hatte.
Und mit den War meine Mutter zusammen? Nicht auszudenken wenn er mein Vater ware. Dann musste ich bestimmt jetzt schon mit 3 in der Schule sein. Ich müsste mir nun eine Weitere Stunde zum Thema was Manieren bedeutet. Ich ging ihne Nerven in mein. Zimmer und warf mich ins Bett. Ruhe...
Okay doch nicht. ,, Raus aus meinen Zimmer Laito ", sagte icg mit geschlossenen Augen.,, Fu woher weiß du das ich hier bin?", fragte er und war plötzlich neben mir. Ich ignorierte ihn. Den Typen konnte ich auch nicht leiden. ,, Hey Akira meine Wenigkeit braucht etwas zu essen bring mir was! "
Nicht der schon wieder. Ich ignorierte die beiden einfach. Ich habe nach diese Standpauke von Reiji echt keine Nerven mehr. Aber ich habe nie die Fassung verloren für alle. Selbst wenn Mama wieder einer ihre kleinen Wut momente hat. Plötzlich wurde ich an den Kragen gepackt und hoch gehoben. Mein Gott.
Ayato schleifte mich in die Küche und setzt mich ab. ,, Mach mir Takoyaki ", sagte er grinsend wie immer. Habe ich schon mal erwähnt das sein der eines Esel erinnert? Ich seufzte einfach und machte ihn sein Heiß geliebte Takoyaki. Kaum war ich fertig stellte ich es hin und machte die Küche sauber.
Aber als ich die Küche verlassen wollte schrie Ayato laut. ,, SCHARF!!!!! ", schrie er und rannte an mir vorbei. Selbst schuld. Ich habe eine Zutat gegen Chili Soße ausgetauscht. Sein Pech wenn er mich als seine Sklavin behandelt. Ich ging einfach den Flur entlang und wollte eigentlich raus.
Aber Yui mir über den Weg lief. ,, Guten morgen Akira ",, Wir haben 17:00 Es ist abends", sagte ich einfach und ging an ihr vorbei. Sie sah mich fragend hinter her. Üblich. Meine Familie versteht nicht wieso ich so bin. Ich bin anders als alle hier...............................
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