×Eltern×
Hyunjin
*Nächster Morgen, Dienstag*
Ich war wieder als erster wach, von uns beiden. Ich entschied mich Frühstück zu machen.
*Mittags*
Wir Frühstückten und waren duschen. Wir wollten nun zu meinen Eltern... Ich war ziemlich aufgeregt, aber hatte auch gleichzeitig etwas Angst...
„Wollen wir los, Jinnie?"
„Ja, Baby"
Er wollte gerade die Haustüre öffnen, jedoch zog ich ihn an seiner schmalen Taille zu mir.
Er quiekte kurz auf, aber ließ sich dann auf diesen stürmischen Kuss ein. Ich glitt mit meinen Händen, unter sein Shirt und umfasste somit seine nackte Taille. Wir lösten uns langsam.
„Ich liebe dich, Yongbok"
„Ich dich auch, Hyunjinnie"
Wir gingen zum Bus. Nach kurzen kam dieser auch.
*Zuhause*
Ich klingelte an der Tür. Direkt hörte ich ein bellen, von drinnen.
„Lass mich reden okay, Lix?"
Er nickte. Die Tür wurde geöffnet und direkt sprang mir Kkami entgegen.
„Heyyy, meine kleineee"
Ich knuddelte sie etwas durch.
„Jinnie? Was machst du schon hier und wer ist das?"
Fragte, meine Eomma.
„Ist Papa da? Ich wollte was wichtiges besprechen"
Wärend ich dies sagte, nahm ich meinen Hund auf den Arm.
„Ja er ist da, kommt doch rein"
Wir gingen hinein und setzten uns an den Tisch, wo auch mein Vater saß.
„Ich möchte euch was wichtiges sagen"
Sagte, ich. Meine Eltern sahen uns skeptisch an. Ich nahm heimlich, Felix Hand unterm Tisch.
„Also... Das hier ist Felix"
„Und weiter?"
Fragte, mein Vater.
„Ehm... Er-er i-ist- also- er ist mein Freund!!"
„Haben wir gemerkt"
Meinte, meine Eomma.
„Ehm... Ihr versteht nicht ganz"
Sie sahen nun völlig verwirrt aus. Ich nahm meinen mut zusammen und erhob meine und Felix Hand, die noch verflochten waren. Um noch eine Schippe drauf zulegen, zog ich Felix zu mir und küsste ihn kurz auf die Lippen.
Ich sah abwartend, zu ihnen.
„HAH! ICH WUSSTE ES!"
Rief Sora, meine Mom.
„Was?"
Fragte ich, verwirrt. Mein Vater seufzte und gab meiner Eomma einen 10€ Schein.
„Was geht hier ab?!"
„Ich hab mit deinem Vater gewettet das du Schwul bist"
„Euer ernst?!"
Die beiden nickten. Heilige...
„Ihr seit also nicht sauer oder so?"
Fragte ich, vorsichtshalber.
„Natürlich nicht!"
Ich atmete erleichtert aus, Felix entspannte sich etwas, da er die ganze Zeit etwas angespannt war.
„Wer von euch ist Dominanter?"
Fragte mein Vater, schmunzelnd.
„Wer wohl!"
Meinte, ich. Die Frau funkte dazwischen.
„Jinnie nicht! Er ist doch so Dramatisch, wie ein Kleinkind!"
„Was?! Mein Sohn ist ganz sicher nicht unterwürfig!"
„Bin ich auch nicht! Lixie ist unterwürfiger als ein Küken!"
Lix schlug mir, gegen den Oberarm.
„Ist doch so!"
„Ne Ne Ne! Weißt du noch als ich auf der Klassenfahrt auf deinem Schoß war und ICH, DEINE Hände über dem Kopf gepinnt habe!"
„Du hast dich doch vor ein paar Tagen von mir ficken lassen!!"
Shit. Hatte ich das gerade laut gesagt? Wie peinlich... Es war kurz still am Tisch.
„Und wie war es?"
„DAD!!"
„War ja nur eine Frage"
*Timeskip*
Wir sprachen noch lange mit meinen Eltern, bis sie sich entschieden zu kochen. Währenddessen, waren mein Freund und ich auf der Couch.
Er lag auf mir drauf und ich hatte meine Arme um ihn gelegt. Der Idiot dachte sich erstmal das er sich richtig hinlegen müsste, weshalb er sich hin und her bewegte.
„Lixie~ beweg dich bitte nicht so viel"
„Warum denn, Jinnielein?"
Er grinste frech und setzte sich, direkt auf mein Becken. Ich musste mich echt anstrengen keine Geräusche von mir zu geben.
Als er dann auch noch wellenartige bewegungen, mit seinem geilen Arsch machte, war es definitiv zu viel.
Ich packte ihn schnell an der Hüfte, um seine Bewegung zu stoppen, jedoch war er schneller und hielt meine Hände fest.
„Mhm~ Bei Gott- hör auf!"
Er machte einfach weiter und begann meinen Hals zu küssen.
„Lee Felix Yongbok!"
Warnte ich ihn.
„Du wirst heute Nacht so- Nghh- hart gefickt, das du nh Woche nicht laufen kannst! Ich schwöre es dir!"
Plötzlich ging die Tür, zum Wohnzimmer auf. Schnell ließ Felix meine Hände los und legte sich brav auf mich.
„Das Essen ist fertig. Kommt ihr beiden Mäuse?"
Felix setzte sein freundliches, unschuldiges Lächeln auf.
„Ja, sofort. Jinnie ist nur so gemütlich"
Meine Eomma, kicherte.
„Bis gleich, ihr beide"
Somit verließ sie das Wohnzimmer. Ich sah Felix, ernst an. Ich packte ihn, grob und drückte ihn in die Couch.
„Das wirst du bereuen, Süßer~"
Hauchte ich und ließ auch wieder von ihm ab, um in das Esszimmer zu gehen. Das Küken folgte mir, nach kurzem. Ich nahm seine Hand und setzte mich an den Tisch.
*Nach dem essen*
Wir verabschiedeten uns von allen und fuhren nachhause. Zuhause angekommen, öffnete Felix die Tür und nachdem er diese schloss, wurde er von mir direkt gegen die Wand gedrückt.
„Das war ein Fehler, Baby~"
„Dann bestraf mich~"
______________________________
Fortsetzung folgt
Nächstes Chap geht es wieder ab 👀 danach eventuell... Drama... :)
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top