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Choi San p.o.v
Ich schluckte schwer und meine Füße trugen mich zur Tür. "Dann bitte, geh." sagte ich und drehte mich zu ihr. Sie kam zu mir, blickte hoch in meine Augen.
Ich spürte nichts mehr, keine Emotionen kein nichts. Dann soll sie doch gehen, mich allein lassen.
"Ich danke dir trotzdem. Du bist jetzt ein Teil meines Lebens." flüsterte sie und trat vorsichtig durch die Tür. Dann schloss ich sie, mit einem lauten Knall.
Ich wollte es nicht wahrhaben, redete es mir aus. Aber, ich vermisste sie. Ich hatte sie nicht ohne Grund gerettet, mit zu meinem Versteck genommen. Nicht, wenn ich sie nicht irgendwie mögen würde.
Unbewusst sah ich aus dem Fenster, blickte ihr hinterher. Das Haus wurde immer und immer wärmer. Meine Wut und Trauer sammelte sich und hatten kein harmonisches miteinander.
Ich atmete laut aus, ballte meine Hände zu Fäusten und öffnete die Tür. Sie war so naiv! Ich musste sie finden, ihr sagen das sie hier bleiben musste!
Weit weg sah ich sie, ihre Flügel waren nicht zu übersehen. Und das war ein großes Problem. Sie steckte in großer Gefahr.
Plötzlich blieb sie stehen, sah sich um.
Ich spürte die Präsens von Teufeln, die ihr nichts Gutes wollten. Die es als ihre Aufgabe sahen, sie zu töten. Einen der letzten überlebenden im Dorf.
"Scheiße." nuschelte ich leise und meine Schritte verschnellerten sich. Bis ich rannte, um ihr Leben.
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