Nur ich, mein Selbst und ich.
Ich ging die Treppen hinauf und öffnete die Tür. Traurig erinnerte ich mich an die Mädchen vor mir.
»Hier ist niemand, ich glaube es ist Zeit. Heute sind es nur ich, mein Selbst und ich.«
Langsam striff ich mir die Schuhe von dne Füßen. Vorsichtig ziehe ich mir den gelben Cardigan aus und lasse ihn mit dem Wind mitfliegen. Danach öffnete ich sanft meine Flechtzöpfe und sah zu wie meine Haare auseinander gingen.
»Dieses Mädchen so klein es geht wird nun springen und frei sein.«
Und sie sprang.
Die Zeit schien für sie langsam zu verlaufen. Dadurch entdeckte sie die Hand, die sie scheinbar festhalten wollte aber es nicht schaffte.
»Gomen nasai, Mama, Papa...« murmelte sie noch kurz bevor sie am Boden aufkam.
Und sie starb.
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Ja.... Eh was habe ich eigentlich gerade geschrieben? Ich habe das jetzt einfach so aus einer Laune heraus gemacht. Sorry falls es beschissen ist.
-Sai
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