Kapitel 20 ~ Return

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Als wir daheim ankamen, waren die anderen noch bei dem Proben.

Wir gingen gemeinsam in die Küche und ich war erleichtert als ich sah das y/n etwas glücklicher aussah.

„Magst du Icecafe?", fragte ich sie grinsend.

Ich hatte eine Idee die uns beide definitiv voll allem ablenken wird und es war eine weitere Übung für Y/n.

Sie nickte.

Sofort nahm ich alle wichtigen Zutaten raus.

Wenig später standen wir gemeinsam vor zwei Gläsern, Café, Milch, Eiswürfeln, Eis, Caramel Creme, mini-Marshmallows und Sahne.

„Du vertraust mir?", fragte ich sie während ich einen Schal in meinen Händen hielt.

Etwas verwirrt sah sie zu mir und nickte.

Vorsichtig band ich ihr den Schal um ihre Augen.

„Ich gebe dir jetzt die Zutaten und du gibts so viel rein wie du denkst", erklärte ich ihr.

Sie nickte mit einem leisen okey.

Als erstes reichte ich ihr die Eiswürfel und sie gab sie in das Glas ohne auch nur daneben zu kommen.

Dann kam die Karamell-Creme dran die überall auf der Arbeitsfläche landete was mich lachen lies.

„Minho ich mache alles dreckig", lachte sie als sie selbst etwas auf ihrer Hand hatte.

„Genau, das ist gut so! Mach eine Sauerei wir räumen danach alles auf. Hauptsache du hast Spaß!", erklärte ich ihr lachend während ich ihr die nächste Zutat gab.

Sie nahm diese und füllte erneut das Glas.

Nachdem sie endlich fertig war nahm ich ihr die Binde ab.

Sie sah auf das Volle Glas und dann auf die sauerei die wir hier hatten.

Sie hielt sich die Hände vor den Mund und fing an zu lachen.

Sie sah zu mir und er kannte mein sanftes Lächeln das ich ihr gab.

Sie sah auf mein Shirt und wischte mit ihrem Daumen etwas weg.

Wir lachten gemeinsam und als auch ich mit meinem Getränk fertig war lächelten wir uns an und tranken.

Ich liebte dieses Lächeln an ihr.

Sie war so ein schönes, liebevolles und nettes Mädchen.

Wie konnte man sie nur so schlecht behandeln?

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Nachdem wir unsere Sauerrei mit Musik und viel gelache aufgeräumt hatten war y/n ziemlich müde.

Wir gingen gemeinsam in mein Zimmer und nachdem sie sagte das ich wieder neben ihr schlafen solle lagen wir in meinem Bett.

Erneut hatte sie ihren Kopf auf meinen Arm gelegt.

Ich schloss meine Augen und entspannte mich etwas.

Doch nach ein paar Minuten drehte sie sich zu meinem Gesicht.

Ich öffnete meine Augen und sah zu ihr.

Sie biss sich auf die Lippen als würde sie sich nicht trauen mich etwas zu fragen.

„Was ist los?", fragte ich deshalb während ich ihr ein Haar aus ihrem Gesicht strich.

„Wegen gestern", fing die leise an.

Nun war ich noch aufmerksamer und stützte mich mit einem Arm ab.

„Kann ich heute etwas machen?", fragte sie mich leise.

Ich war etwas überfordert.

Was meinte sie mit etwas machen?

„Kann ich dich wohlfühlen lassen?", fragte sie mich.

Ich nahm meinen Blick von ihr und versuchte gerade zu realisieren was sie wollte.

„Minho", flüsterte sie.

Ich sah in ihre Augen.

„Kann ich es ausprobieren?", fragte sie mich leise und unsicher.

„Du meinst mir einen Blowjob zu geben?", fragte ich sie leise.

Sie nickte leicht.

„Bist du dir sicher? Du musst das nicht tun. Ich möchte das du dir dabei zu 100% sicher bist", sagte ich sofort.

Nie im Leben würde ich es zulassen das sie dachte das sie es musste als Gegenleistung oder was auch immer.

„Ich möchte es versuchen", sagte sie leise.

Ich nickte leicht, immer noch unsicher.

Ich legte mich bequemer ins Bett und lies sie dabei nicht aus den Augen.

„Kann ich?", fragte sie leise als sie zu meiner Hose sah.

Ich nickte sanft.

Vorsichtig öffnete sie meinen Hosenstall und zog meine Hose aus.

Ich scannte ihre Blicke dabei. Sobald ich auch nur das kleinste Anzeichen sah das sie sich unsicher fühlte würde ich das hier abbrechen.

Sie atmete tief ein und aus bevor sie dann meine Boxershort auszog.

Es war etwas komisch mit dem Unterkörper komplett nackt vor ihr zu liegen.

Aber wenn sie ihre Ängste überwinden wollte, würde ich ihr helfen wo ich konnte.

Sie sah zu mir.

„Du musst das nicht machen. Wir können jederzeit aufhören y/n", sagte ich nochmal.

„Ich möchte es", sagte sie leise.

Mein Herz schlug schneller als sie mit ihrem Kopf runterging.

Vorsichtig began sie an meinem tip zu lecken.

Ich legte meinen Kopf von der plötzlichen Berührung zurück.

Langsam began sie mein Genital immer tiefer in den Mund zu nehmen.

Ich hatte noch nie einen so guten blowjob bekommen und dabei hatte sie gerade erst angefangen.

Sie brachte mich zum Himmel.

Doch egal wie gut es sich anfühlte, ich lies sie nicht aus den Augen.

Sie nahm ihn nicht ganz in den Mund.

Mit ihrer Hand stützte sie sich an meiner Hüfte ab.

Sie lies sich etwas Zeit und das war gut so. Sie sollte nichts überstürzen.

Ich merkte nach vielen vergangenen Minuten das ich meinem Höhepunkt immer näher kam.

Ich teilte es durch mein sanftes Stöhnen und Wimpern mit.

Automatisch griff sie etwas fester an meine Hüfte und bewegte ihren Kopf schneller und tiefer.

Mit ihrer anderen Hand began Sie meine Eicheln zu streicheln.

Es war das beste Gefühl das ich seit langem hatte.

„Fuck fuck fuck", wimmertet ich leise.

Ich legte meinen Kopf zurück und stöhnte leiseweiter während mein Mund etwas offen stand.

Für einen kurzen Moment waren meine Augen geschlossen.

Doch als ich hörte wie sie anfing zu würgen war ich wieder auf der Erde.

Anstatt das sie langsamer machte, wurde sie noch schneller.

Innen Sekunden merkte ich das sie mich nur noch zum kommen bringen wollte, egal wie sie sich dabei fühlte.

Ohne zu zögern nahm ich ihr Gesicht und brachte sie von meinem schwanz weg.

Ich sah sie an.

Ihr Gesicht war rot und ihre Wangen feucht von ihren Tränen.

Sie sah mich weinend an.

Sofort fühlte ich mich schlecht.

Ich hätte es früher bemerken sollen!

Ich nahm sie sofort in den Arm und strich ihr sanft durch die Haare.

„N-nicht", weinte sie leise.

Sofort lies ich sie Los.

Sie wischte ihren Mund ab und drehte sich von mir weg.

Mir war selbst nach weinen zumute.

„Rede mit mir", flüsterte ich leise.

Ich musste von ihr wissen wie ich mich jetzt verhalten sollte.

Sollte ich gehen, sollte ich bei ihr bleiben?

„E-es tut mir leid. Ich habe nicht auf dich gehört", weinte sie leise.

„Du hast dich so angehört als gefiel es dir und ich wollte dir was zurückgeben", erklärte sie.

„Ich habe mich gut gefühlt, ja. Aber du hättest trotzdem jederzeit aufhören sollen sobald du dich unwohl gefühlt hast, y/n", sagte ich so sanft es ging.

Sie nickte leicht.

„Möchtest du das ich hierbleibe?", fragte ich sie leise.

Sie sah zu mir.

„Ich würde gerne alleine sein", flüsterte sie leise während ihre Tränen weiter runterkullerten.

Ich nickte sofort und stand auf ohne zu zögern.

„Ich bin immer da falls du was brauchst, verstanden!", sagte ich während ich mich wieder anzog und zu ihr Sah.

Sie nickte leicht bevor sie sich hinlegte.

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