Kapitel 16 ~ his touch
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Minho POV:
Ich stützte mich auf meinen Armen und sah zu ihr.
„Im Sinne von...?", fragte ich sie leise.
Entweder wollte sie das ich sie befriedige und mit ihr schlafe, oder sie wollte nur berührt werden und ich musste sichergehen welches sie von den beiden meinte.
„Meinen Körper berühren, kein Sex. Ich möchte das du mir Körperkontakt gibst", sagte sie leise.
„Bist du dir Ganz sicher?", fragte ich sie.
Sie anzufassen war ein kompletter Unterschied als sie anzufassen wie sie es von mir fragte.
Es wäre ein unglaublich großer Schritt für sie und ihre Vergangenheit.
„Ich möchte es, ich bin mir sicher", sagte sie voller confidence.
„Ich stoppe sobald du rot sagst", sagte ich.
Sie nickte und legte sich auf ihren Rücken.
„Zieh den Hoddie aus", flüsterte ich leise.
Sie tat was ich sagte und ich kam über sie.
Nun lag sie in BH vor mir und ich merkte wie krass angezogen ich von ihr war.
Ich legte meine Hand auf ihre Wange und fuhr mit meinem Handrücken langsam runter bis zu ihrer Brust.
„Kann ich?", fragte ich sie leise.
Sie nickte leicht.
Ich zog ihren Bh aus und merkte wie schnell ihr Herz schlug.
Die Brüste waren die schönsten die ich je gesehen hatte, auch wenn sie voller Narben waren.
Meine Finger fuhren auf ihre Brust und ich zeichnete kleine und leichte Kreise während ich immer wieder zu ihr sah um zu wissen das es ihr gut ging.
Ich erkannte ihre Gänsehaut und sah wie sich ihr Brustkorb schnell hoch und runter bewegte.
Ich fuhr über ihren Nippel der Steif war.
Ich beugte mich runter und sah er wir kurz zu ihr.
Sie nickte was mir die Erlaubnis gab.
Vorsichtig küsste ich die Seite ihrer Brust.
Ihre Hand wanderte sofort zu meinen Haaren und sie hielt sich fest.
Ich küsste ihre Titte ein zweites mal, dieses Mal aber etwas weiter oben.
Und ein Trittes mal auf ihren nippel.
Ich leckte mit meine Zunge unbewusst drüber und wollte sofort aufhören, doch sie sagte etwas das mich Schocken lies.
„Dont stop, Minho", sagte sie fast schon atemlos als sie ihre andere Hand an meiner Schulter hielt.
Wie sie sagte hörte ich nicht auf.
Ich fing an langsam etwas mehr und schneller über ihren nippel zu lecken und saugte auch ein wenig daran.
Sanft berührte ich auch ihre andere Brust und verwöhnte diese mit meiner Hand.
Sie atmete scharf ein und lies ein leises Stöhnen von sich geben.
Ich konnte nicht fassen was ich hier gerade tat.
Sie vertraute mir so viel und lies mich ihren Körper berühren, ihren nackten Körper.
Ich wollte das sie doch gut fühlte und das sie wusste das ich nichts tat das sie nicht wollte.
Langsam küsste ich ihren Bauch runter.
Während meine Hand immer noch an ihrer Brust war.
Doch nach ein paar Sekunden fuhren auch diese langsam runter.
Ich hatte ein komisches Gefühl das irgendwas nicht stimmte.
Sie war schon zu lange leise.
Ich sah zu ihr.
„R-red", stotterte sie leise.
Ich stoppte sofort mit allem und kam zu ihr hoch.
Ich legte die Decke über ihren Körper und sie lehnte sich an mich.
Tränen flossen über ihre Wangen während ihr Kopf auf meiner Brust lag.
„t-tut mir leid", weinte sie leise.
Ich schüttelte sofort den Kopf.
„Entschuldige dich nicht y/n. Ich hätte es früher merken müssen, ich bin zu weit gegangen", flüsterte ich leise.
Ich fühlte mich mehr als schlecht.
Wäre ich nur oben geblieben und nicht runter gegangen.
Sie sah weinend zu mir.
„Es ist nicht deine Schuld. Ich habe nur an Junseo gedacht, er kam aus dem nichts in mein Kopf", erzählte sie leise.
„Minho", flüsterte sie sofort danach.
„Ja?", fragte ich leise.
„Ich danke dir wirklich. Du warst der erste der sofort stoppte als ich rot gesagt habe" ich konnte ich erklären wie wütend und wie verletzt ich nach diesen Wörtern war.
Nicht weil ich nicht dankbar war, sondern weil es ekelhaft war zu wissen das die Typen nie stoppten nachdem sie es ihnen sagte.
Wie widerlich konnten Typen sein?
„Y/n, dafür darfst du dich niemals bedanken, sowas sollte selbstverständlich sein. Aber ich danke dir, das du mir so viel vertraust das ich dich anfassen durfte", sagte ich sanft.
„Ich fühle mich sicher bei dir. So sicher wie noch nie bei jemandem", sagte sie leise.
Diese Wörter bedeuteten mir mehr als die Welt.
Ich strich sanft über ihren Arm als sie mir sagte das ich das durfte.
Wir legten uns gemütlich ins Bett während ihr Kopf immer noch an meiner Brust lag.
Sollte ich sie fragen? Hatte sie überhaupt Gefühle?
„Y/n", flüsterte ich leise.
„Hm?", fragte sie.
Es ist noch zu früh.
„Schlaf gut", sagte ich leise.
Sie küsste kurz meine Nackte Brust.
„Gute Nacht, Minho", sagte sie leise ehe sie ihre Hand auf meine Brust legte und einschlief.
Ich hingegen blieb noch etwas wach.
Ich war gerade dabei Gefühle für sie zu entwickeln und ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.
Eine Beziehung mit einer labilen Person anzufangen würde mehr als Schmerz bedeuten.
Mir war klar das es auch so schon ein Kampf werden würde aber es kam noch hinzu das ich ein Idol war.
In diesem Moment war es noch einfach und ich hatte nicht viel zutun aber schon in ein paar Wochen war ich fast täglich außerhalb des dorms.
Dazu wusste ich nicht mal wie oder was sie fühlte.
Sie könnte mir auch vertrauen ohne Gefühle für mich zu haben.
Nur weil ich ihr ein sicheres Gefühl gab und ich sie anfassen durfte hieß das noch nicht das sie mich liebte oder gerade dabei war sich in mich zu verlieben.
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