~*Yoongis Erlebnis*~

„Eomma? Wo ist mein Rucksack?" rufe ich aus meinem Zimmer zu meiner Mutter in die Küche. „Hast du den nicht im Flur gestellt?" Ich sprintete dir Treppen runter richtung Flur. Tatsächlich. „Danke Eomma!"

Meine Familie und ich wollen nach Seoul umziehen. Das ist alles so verdammt stressig. Erst wollte ich nicht, aber hier hab ich eh keine Freunde und mit etwas Glück finde ich sogar eine süße Freundin wer weiß. Auf jedenfall bin ich mega aufgeregt. Wer wäre es nicht?

„Yoongi kann es los gehen?" erkundigt sich mein Vater und legt eine Hand auf meine Schulter. Ich hole einmal tief Luft. „Kann los gehen Appa!" Wir setzten uns alle ins Auto und fuhren los auf dem Weg ins neue Leben.
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Wir sitzen nun schon länger im Flugzeug und warten bis es ändlich los geht. „Yoongi, jetzt beruhig dich doch mal wieder." ermahnte mich meine Mutter. „Ich weiß, aber das ist alles so aufregend ich freue mich richig auf unsere Zukunft." Meine Mutter lachte. „Und sonst bist du immer so emotionslos wie ein Roboter." Ich prustete meine backen auf. „Vielleicht bin ich einer und ihr ladet mich immer schön auf wenn ich schlafe."

Mein Vater meinte nur: „Manchmal denke ich wir haben eine Tochter mit Stimmungsschwankungen." Wir mussten alle lachen. „Bin ich wenigstens eine schöne Tochter?" beide musterten mich. Schauten sich gegenseitig an und sagten beide im Chor. „Not really." Ich verdrehte die Augen. „Mensch ihr wisst genau das ich kein Englisch kann." Meine Eltern konnten nicht mehr vor lachen. „Yoongi du bist echt so süß." sagte meine Mutter und gab mir ein Kuss auf die Wange. „Eomma, das muss aufhören." Mein Vater zog seine Frau an sich. „Bei mir kannst du weiter machen." Meine Mutter verzog ihr Gesicht. „Iiigiiit~" Er blieb in seiner Rolle und machte schluchts Geräusche. Sie haute ihm spielerisch auf die Brust und meinte: „Mister lassen sie mich bitte los das grenzt an Sexueller Belästigung!" Ein Flugbegleiter ermahnte meinen Vater. Als er weg war haben meine Mutter und ich regelrecht ein lach Anfall bekommen. „Das ist nicht fair." beschwert er sich. Meine Mutter gab ihn ein Kuss auf die Wange und streichelt seinen Kopf. „Oppa~ Ich liebe dich~" sagte sie und kuschelte sich an ihn. Er zog sie näher an sich und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. „Tut mir das bitte nicht an." Ich hielt mir eine Hand vor den Mund und eine andere an den Bauch. „Übertreib nicht so Yoongi-bou~" lachte meine Mutter. „Nenn mich nicht Yoongi-bou." ein geschnappt verschränkte ich meine Arme.

Einige Minuten später steigt der Flieger auch schon in die Luft. Es sollte ungefähr so eine halbe Stunde dauern. Leider solltes es nicht so schön werden wie es sich anhörte.
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Um mich herum schreien Leute um hilfe, das Flugzeug rüttelt sich und ein Flügel entfachte in Feuer. Ich atme durch eine dieser Masken. Meine Mutter hält meine Hand und lächelt mich Tränen verschleiert an. Neben ihr mein Vater er hält ihre andere Hand und mit seiner Freien streichelt er mein Kopf. Sie sagen beide etwas zu mir, aber ich höre sie nicht. Mein Vater schnallt sich ab un setzt sich schützend vor mich meine Mutter tut dies ebenfalls und setzt sich vor meinen Vater. Beide lächeln mich an und halten jewals eine Hand von mir. Die anderen Hände haben sie ineinander verschränkt. Sie sagen wieder das selbe wie vorher, aber ich verstehe gar nichts. Ich verzweifel und weine nur noch.

Das letzte was ich sehe ist wie es meine Eltern nach hinten schleudert und dann wird alles schwarz um mich herum.

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„Mr. Min?" Langsam öffne ich meine Augen. „Wo bin ich?" Ich gewöhne mich langsam ans Licht. Neben mir ist eine ältere Frau in einem merkwürdigen Anzug. „Mr. Min ist tut mir leid das sagen zu müssen sie hatten ein Flugzeug absturtz." Oh? Der Flieger nach Seoul hatte ein Absturz? Warum bin ich dann hier? Ich sollte in einer Werkstatt sein. „Können sie mir sagen wie sie heißen?" Die Frau schaute mich bemitleident an. Wieso macht sie sich Sorgen. Ich bin nur ein Roboter. „Min Yoongi." gab ich uninteressiert von mir. „Können sie sich erinnern?"

Roboter, ladet mich immer schön auf wenn ich schlafe.

„Ja, ich erinnere mich." meine Beisitzer müssen den Absturz nicht überlebt haben.
Die Krankenschwester sah zu boden. „Verstehe.. Ich lass sie das in ruhe verarbeiten." Mit den Worten verließ sie den Raum.

„Was hat die Dame? Hat sie Daten an mich gekuppelt zum verarbeiten?" Das ist alles sehr verwirrend.

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