Nein.. Meine Eltern

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Namjoon

Der kleine zitterte am ganzen leib. Er murmelt unverständliche Sachen und weinte.

„Yoongi, kleiner alles ist gut." er drehte sich zu mir und schaute mich eindringlich an. „N-Namjoon. Bitte lenk mich ab." sein ganzer Körper vibrierte förmlich. Sanft wischte ich mit meinen Daumen seine Tränen weg. „Wie soll ich das machen?" frag ich ihn.

Plötzlich spürte ich etwas weiches auf meinen Lippen und erstarrte. Meine Augen rieß ich weit auf. Er schlung seine Beine um meine Hüften und bewegt seine Lippen auf meinen. Ich löste mich sanft von ihm und sah in seine Augen. „Yoongi, was ist los?"

Sein Gesicht verkrampfte sich und er begang zu sprechen. „Sie sind tot.. Meine Eltern hab mir mein Leben gerettet. Und ich hab es mit diesen Roboter zeug vergeudet."

Stumm zog ich ihn an mich. „Trauer Yoongi, trauer so viel du musst, aber mach keine Sachen die du hinter her bereust." er sah mich an. „Entschuldige. Ich hab nicht da nicht an dich gedacht. Tut mir leid."

So lange.. Du es bist.

Sei erlich. Du wolltest, das er sagt: 'Ich mag dich NamNam'

Sei doch einfach still.

Du wirst am Ende verletzt.

Für ihn ist es das wert.

Siehst du es jetzt?  Du hast dich in ihn verliebt.

Ich kann immer noch ein Rückzieher machen. Sie sind nicht so stark.

Das dachtest du auch, als du Rauchen anfingst.

Das ist was anderes.

Es ist das selbe, beides schadet dir. Kann dich, aber auch gut fühlen lassen. Oh, Yoongi will reden. Bye4now.

„Namjoon. Ich fühl mich bei dir geborgen. Danke." nuschelt er in mein Shirt.
„Und ich kann deine Geselschaft genießen. Also nichts zu danken."

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Ich weiß sehr kurz.
Aber dann kann ich besser am nächsten Kapitel schreiben. ❤