Chapter 4.
...Dean Ambrose. Ich bin wircklich in ihn reingelaufen. Man ist das peinlich, dachte ich und merkte bereits wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Als ich merkte das er immer noch meine Hand hielt zog ich diese schnell weg und schaute peinlich berührt zu Boden. "Ich bin Dean" stellte er sich vor. Ach ne -.- hätte ich jetzt nicht erwartet, dachte ich in Gedanken. Da ich nicht komisch rüberkommen wollte sagte ich nur "Emily" und sah ihm dann wieder in seine wunderschönen blauen Augen. "Okay Emely. Hättest du vielleicht Lust mit mir einen Kaffee zu Trinken?" "Ähm... naja" "Bitte" machte er weiter und sah mich mit einen Hundeblick an. "Na gut." stimmte ich zu und verdrehte demonstrativ die Augen. Dean lachte leise und bot mir dann seinen Arm an, den ich zunächst nur ansah aber dann beschloss mich ein zuhacken.
Wir sind in einem kleinen Cafe angekommen und haben und etwas weiter hinten in eine Ecke gesetzt. Wir bestellten uns beide ein Kaffee und ich sah mich um da ich nicht wusste was ich sagen sollte. Anscheind bemerkte mein gegenüber das und fing das Gespräch an. "Also Emely, du hast einen interessanten Akzent. Woher kommst?" wollte er wissen. "Deutschland" "Ah okay und was hat dich hier her verschlagen?" fragte er mich und lächelte leicht dabei. "Naja ich wollte einfach von Zuhause weg und naja mein Stiefvater hat seine Kontakte spielen lassen so das ich in drei tagen mit meinem Job anfangen kann" erklärte ich ihm, während ich an meinem Getränk nippte. "Als was arbeitest du denn?" obwohl ich wusste das diese Frage früher oder später kommen würde verschluckte ich mich leicht an meinem Kaffee. "Alles okay ?" wollte Dean von mir wissen und nickte leicht nachdem ich nicht mehr husten musste. "Jaja alles super" murmelte ich. "Also was ist dein Job?" wiederholte er seine Frage. "In drei tagen Wrestlerin bei WWE sein..." sagte ich und wurde dabei immer leiser. Um die letzte Hälfte des satzes noch mehr untergehen zu lassen nippte noch zusätzlich an meiner Tasse. "Hab ich das grade richtig verstanden? Du bist bald meine Arbeitskollegin?" hackte er mit einem verschmitzten lächeln nach. "Ein wunder das du überhaupt etwas verstanden hast..." murmelte ich und nahm wieder einen Schluck. "Aber ja du hast richtig verstanden" meinte ich. Dean lehnte sich lässig zurück und lachte etwas. "Super. Na dann warte ich an deinem ersten Arbeitstag bei der Hintertür auf dich und wir beide gehen Essen" sagte er während er aufstand. Dean bezahlte, zwinkerte mir zu und ging. Ja er ging einfach und ich saß mit offenem Mund da.
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