Kapitel 3: Bruder!

Kapitel3: Bruder!




Nach der Schule, gehen Jisung und ich zusammen zum Schultor.

Sag mal SanCha, findest du das jetzt schlimm? Also mit mir als Fake-Freund? Ich kann verstehen, wenn du danach nie wieder etwas mit mir zu tun haben willst.", er sieht traurig zur Seite.

Nein alle gut, du hast in diesem Moment wahrscheinlich einfach nicht nach gedacht. Ist nicht schlimm. Immerhin hast du mich vorm Nachsitzen am ersten Tag beschützt.", ich lache. Er lächelt und nimmt meine Hand.

Jisung, warum betrügst du mich?"

Diese Stimme kenne ich nur zu gut.

Mora, richtig? Hör zu er war, ist und wird wahrscheinlich nie mit dir zusammen sein. Er ist nun mit mir zusammen und ich hoffe du bekommst es indein kleines Spatzenhirn rein!", sage ich ruhig aber irgendwie bedrohlich.

Meine Fresse diese verdammten Schl*mpen bekommen auch nichts in ihre dummen Köpfe! In diesem Punkt wünsche ich mit manchmal ich würde noch in Deutschland sein!", sage ich auf deutsch.

Nein, das ist doch alles nur Fake!", sagt sie.

Ach ist es das?",frage ich, worauf sie nur nickt.

Jisung, wird langsam ebenfalls wütend und sieht mich an.

Er küsst mich leidenschaftlich, (Und ja die Leidenschaft ist zu spüren ;) ) dann löst er sich von mir und guckt mir in die Augen.

Ich liebe dich ,Yang SanCha."

Und BOOOOOOOM Herzstillstand!

Alter! Du bist die erste, die Mora jemals auf der ganzen Schule zum weinen gebracht hat.", sagt WinWin.

Passiert...",sage ich amüsiert und sehe der weinenden Mora hinterher.

Jisung nimmt seinHandy raus.

Lass uns lieber Nummern austauschen.", sagt er.

Ich nicke und gebe ihm mein Handy, woraufhin er seine Nummer bei mir eintippt.

Dann bis später!", sagt er und gibt mir einen Kuss auf die Wange und geht dann in Richtung seines Zuhauses.

Ein Auto hupt. Ich sehe zum Auto uns sehe meinen großen Bruder* winken.

Ich steige ein.

Ist das dein Freund?", fragt er.

So zu sagen...ja.", er fährt ihm hinterher.

Bei ihm angekommen macht er das Fenster runter und bleibt stehen.

Ey, du. Bist du ihr Freund?", fragt er.

Jisung nickt vorsichtig und sieht mich an.

Jonas hör auf du machst ihm Angst.", ich mache sein Fenster wieder hoch. Doch Du hast nicht weiter gedacht SanCha. Mein Bruder macht die Autotür auf und steigt aus. Ich steige vorsichtshalber auch aus, bevor mein Bruder ihm etwas antut.

Jonas solltest du ihm wehtun, dann hast du 18 weitere Jungs auf dem Hals und ich hasse dich dazu noch!"

Lass mich mal machen, ich will ihm ja nichts tun, zumindest noch nicht.", er sieht zu Jisung.

Hör zu sie ist meine kleine Schwester und ich will nur das du bescheid weißt ,solltest du ihr einmal wehtun, wirst du niemanden mehr haben können."

Ich sehe Jisung an,welcher leicht verängstigt meinen Bruder anschaut.

Oh mann!", ich nehme seine Hand und gehe mit ihm los.

Sag Mama, dass ich später nachkomme!", ich sehe ihn wütend an.

Zusammen biegen Jisung und ich in eine Gasse, welche direkt zu ihm nach Hause führt.

Du kommst mit mir nach Hause!", sagt Jonas und zieht mich am Arm mit.

Lass mich los!", sage ich, doch mein Bruder denkt gar nicht dran.

Hast du nicht gehört? Du sollst sie los lassen!", Jisung holt aus und verpasst meinem Bruder direkt etwas in den Bauch und dann ins Gesicht.

Ich halte meine Hände vor meinen Mund.

Jisung, d-du solltest so schnell nach Hause laufen wie du kannst, sonst wirst du gleich wirklich dein Leben verlieren.", ich schubse ihn etwas in die Richtung seines Hauses.

Ich versperre meinem Bruder die Sicht auf die Richtung in die Jisung läuft.

Das wirst du mir büßen, Laura!", sagt Jonas.

Er steht langsam auf, zieht mich an meinen Haaren mit zum Auto setzt mich rein und fährt los. Bei einer roten Ampel, dreht er sich zu mir. Ich drehe meine Kopf vorsichtig in seine Richtung woraufhin er mir aber richtig eine scheuert. Die Leute auf der Straße sehen zu uns ins Auto. Ich weine nicht. Ich habe schon zu viele Tränen wegen ihm vergossen. Ich nehme es einfach so hin und warte mit Bauchschmerzen darauf, was er mir zuhause antun wird.


10 Minuten später sind wir auch schon zuhause.

Er schubst mich auf den Boden und zieht seinen Gürtel aus, mir welchem er anfängt mich zu schlagen, Hauptsächlich rücken und mein Bauch, dann fängt er an mich zu treten, mir mehrmals eine zu scheuern. Das ist der Moment wo ich anfange zu weinen, da ich niemandem davon erzählen kann.

Hör auf zu heulen, du jämmerliches Pack namens Schwester. Ich glaub nicht mal, dass du meine Schwester bist!", er spuckt auf mich und lässt mich einfach da liegen.

Nachdem mein Bruder sich hingelegt hat und eingeschlafen ist, gehe ich leise auf die Suche nach meiner Mutter, welche sich wie immer in ihrem Zimmer eingeschlossen hat. Ich klopfe leise.


Mama, ich bin es. Mach die Tür auf!", flüstere ich leise. Ich höre Schritte.


Sancha, was hat er mit dir gemacht?", fragt meine Mutter und zieht mich so schnell wie möglich, um schnell wieder abzuschließen.


Das übliche, ich habe nicht geweint...", sage ich.


Du lügst. Du hast geweint.", sagt sie leise.


Aber nur, weil ich niemandem davon erzählen kann... keiner würde mir diese Geschichte abkaufen."


Sie nimmt mich inden Arm.
Leg dich ein bisschen hin, ich passe auf dass er nicht aufwacht.", sie zeigt auf das Bett.


Ich lege mich hin. Doch ich schlafe nicht sondern hole mein Handy raus und schreibe mit Jisung.


Er fragt mich, ob es noch Folgen deswegen gab. Natürlich lüg ich, denn


1.Will ich nicht, dass er mich als schwach ansieht

und 2. Will ich nicht, dass er sich selbst die Schuld dafür gibt.


Es ist besser, wenn wir wenigstens, eine Nacht durchschlafen können, was dieses mal auch der Fall zu sein scheint, denn wir hören, wie Er seinen Schlüssel nimmt und wegfährt.


Heyy meine Menschis,

freut euch, ich versuche so einmal die Woche ein Kapitel hoch zu laden.

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