Kapitel 13: His Parents???
Am nächsten morgen wachen Jisung und ich gleichzeitig auf.
"Guten Morgen Sancha", sagt er glücklich und sieht mich an. Er ist so ein richtiger kleiner Mochi. Okay ein großer Mochi. Dwae mein Mochi. Plötzlich klingelt mein Handy. Eine unbekannte Nummer.
"Wer ist das?", fragt Jisung mich und schaut aufs Display. Er nimmt mir das Handy aus der Hand und geht ran.
"Bei Park Sancha, hier ist Jisung. Sie ist gerade im Moment nicht zu sprechen, da sie grade duschen ist. Okay sag ich ihr.", er legt auf und sieht mich an.
"Wer war das?", Frage ich neugierig.
"Deine Schwester, sie sagte dass sie mit dir reden müsse und dass es so nicht weiter gehe. Naja am besten bleibst du über's Wochenende hier.", sagt er. Mir fällt alles von gestern Abend ein und ich werde rot.
"Du Jisung, warst du gestern den ganzen Tag so drauf das du dir einen runter holen musstest oder woran lag das?", eigentlich ist mir das grade total unangenehm. Er nimmt meine Hand und sieht mich mit ebenfalls roten Wangen an.
"Hör zu. Ich wollte gestern Nachmittag mit dir haben, da ich dich sehr anziehend finde und dir zeigen wollte, wie sehr ich dich liebe. Du bist mir das wichtigste in meinem Leben okay? Und das mit gestern, der Druck war einfach gestern Abend so groß ich konnte nicht anders.", sagt er und hebt mein Gesicht am Kinn hoch.
"Heyy. Ich liebe dich.", flüstert er und lächelt.
"Ich liebe dich auch.", sage ich und lehne mich nach vorne um ihn zu küssen. Er legt sich hin. Ich setze mich auf sein Becken und und küsse ihn weiter, woraufhin er eine Beule bekommt.
"Jisung!", schreie ich lachend auf. Plötzlich wird die Tür aufgerissen. Oh fuck sind das seine Eltern?
"Heyy Mom, heyy dad.", sagt er. WIE KANN DER DABEI SO LOCKER SEIN?
"Ist das wieder einer deiner besten Freundinnen?", fragt seine Mom streng.
"Freundin ja aber nicht meine beste sondern meine feste.", sagt er und umarmt mich. Die Miene seiner Mutter ändert sich schlagartig von annoyed zu glücklich af. Sie ruft Jisungs Vater, welcher auch direkt erscheint. Auch er scheint mich zu mögen. Beide kommen lächelnd rein und setzen sich mit aufs Bett. Sie reden etwas mit mir und fragen mich auch aus. Scheinbar versucht Jisung mich zu ärgern, da er mir andauernd in die Seite pikst. Ich sehe ihn an und forme ein 'hajima' was ihn nur zu schmunzeln bringt. Doch er hört immer noch nicht auf. Also fahre ich meine Hand seinen Bauch entlang bis ich an seine Unterhose ankomme. Er sieht mich ängstlich an.
Jisungs Sicht
Sie wird doch wohl nicht oder? Doch grade als ich zu Ende gedacht habe, massiert sie das was in meiner Unterhose ist. Ich atme leise und doch unkontrolliert. Meine Eltern scheinen gar nichts davon mit zu bekommen. Sie verlassen mein Zimmer und schließen die Tür. Sancha fängt an zu lachen. Ich hingegen packe sie am Arm, tausche mit ihr Plätze und drücke sie ins Bett.
"Was hättest du gemacht, wenn meine Eltern das mitbekommen hätten?"
"Dich ausgelacht. Schließlich hast du damit angefangen.", lacht sie, doch dieses wird ihr schnell vergehen. Ich küsse sie und dann ihren Hals. Ich sauge und lecke dran, was sie leicht stöhnen und keuchen lässt. Das gefällt mir. Als ich mich löse sehe ich mir mein Werk an. Tatsächlich ein gut zu sehender Knutschfleck. Ich lache auf und mache ein Foto davon, um es ihr zu zeigen. Sie sieht geschockt aus und mich dann böse an.
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