Zerbrochen
Ich schlage um mich, doch meine Faust zerbricht an Stein. Steinerne Blicke, Herzen und Haut.
Immer dichter schließt die Kälte sich um mich, presst mir die Luft aus der Lunge...bis ich gleichzeitig ersticke und berste.
Flammen züngeln am kalten Stein. Verzehren mich und ich brenne. Mein Mund öffnet sich zu einem Stummen Schrei.
Ich zerberste in Abermillionen winzige Teile und keine kleinen Vögel und Mäuse dieser Welt könnten mich wieder zusammensetzen.
Ich bin weder Aschenputtel, noch Goldmarie. Kein kleiner Mann kommt, um mir Stroh zu Gold zu spinnen. Nichts auf der Welt kann mich wieder zusammensetzen.
Ich bleibe zerbrochen
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