Regen
Tropft, tropf, der Regen Fällt und ich starre in das grelle Licht.
Tränen füllen meine Augen doch schließen kann ich sie lange nicht.
Hellwach starre ich hinein und kann den Kopf nicht wenden.
Es ist, als würde es mich bis tief in mein Innerstes blenden.
All die Dunkelheit- vom Lichte weit fortgetrieben.
Und am Ende ist bloß eine reine, makellose, Hülle geblieben.
Taub, taste ich über meinen Körper
und stelle fest,
Von mir bleibt nichts mehr übrig, als ein kleiner, auserwählter Rest.
Das was sie wollen,
kann ich ihnen nicht geben.
Also wende ich mich ab;
Und bleibe hier im Regen.
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