„𝐄𝐬 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐫𝐚𝐧...“

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Er immernoch von hinten seine Arme um mich geschlungen, weilen wir in dieser Position.
Tief atme ich ein und aus, was das Ziel hat mich zu beruhigen.

Langsam umschließe ich mit meinen zierlichen Händen, das Handgelenk, meines Freundes und lege diese sanft auf meinen rundlichen Bauch.

Ich höre wie sein Atem stockt.

„Nur weil du zugenommen hast, willst du aus Scham nicht mehr mit mir schlafen?“
Mir schläft kurz das Gesicht ein.
Meint er das jetzt ernst.

Energisch drehe ich mich in seinen Armen um.
„Bist du wirklich so blöd oder tust du nur so“
Entsetzt sehe ich ihn an und blicke ihm das erste mal seit langem wieder direkt in seine Augen, die wie so oft warm mir entgegenstrahlen.

„Du Pabo ich bin schwanger von dir!“
Verzweifelt sehe ich zu ihm auf, wartend auf seine Reaktion.

Seine Augen weiten sich und entsetzt sieht er mich aus diesen an.
„Du bist was?“

Ich greife abermals zu seiner Hand und lege sie auf meinen sichtbaren Babybauch.

„Das ist dein Fleisch und Blut, was in mir heranwächst. Ich weiß, dass das ziemlich plötzlich kommt und ich weiß auch, dass es in einer ungünstigen Zeit passiert, aber bitte lass mich nicht alleine mit unserem Kind. Ich werde es nämlich behalten. Ich bin vielleicht eine erbarmungslose Killerin, doch ich bringe es nicht übers Herz mein eigenes Kind umzubringen. Bitte bleib bei mir Jimin bittㅡ“
Meine Stimme versagt und geht in ein Schluchtzen über.

„Ich liebe dich“
Diese Worte bringe ich nur zittrig über die Lippen, während eine Träne meine Wange entlangläuft.

Eine weiche Hand wischt mir die salzige Flüssigkeit von meiner rosanen Wange.

Er nähert sich meinen Gesicht und auch ich sehe auf seiner Wange eine Träne glitzern.
„Ich werde Vater~“
Er haucht mir dieses nur stolz und auch etwas geschockt zu, als er mir seine Lippen zärtlich aufdrückt, was ich natürlich erwieder.

Violett pov.:

Drei. Zwei. Eins.

„LEUTE ICH WERDE VATER!!“
Sie hat es ihm also endlich gesagt.

Stolz grinsend steht Jimin am Fuß der Treppe, eine kichernde Tessa auf dem Arm haltend. Sie ist glücklich. Mein Herz erwärmt sich, bei ihrem Anblick.

Ein leises Seufzen entkommt mir, doch keinerseits ein Laut des genervt seiens, sondern der Verzweiflung.
Niemals werde ich mein Glück finden.
Niemand will mich.
Niemand wird mich so akzeptieren und lieben können, wie ich bin...

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¿Wᴀs ᴍᴇɪɴᴛ Vɪᴏʟᴇᴛᴛ﹖

...Fᴏʀᴛsᴇᴛᴢᴜɴɢ ғᴏʟɢᴛ...

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﹢₃₀₀ Wᴏ̈ʀᴛᴇʀ