❝𝔜𝔢𝔱 ℑ 𝔉𝔢𝔢𝔩 𝔐𝔶 ℌ𝔢𝔞𝔯𝔱 ℑ𝔰 𝔄𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤, 𝔗𝔥𝔬𝔲𝔤𝔥 ℑ𝔱 𝔇𝔬𝔢𝔰𝔫'𝔱 𝔅𝔢𝔞𝔱 ℑ𝔱'𝔰 𝔅𝔯𝔢𝔞𝔨𝔦𝔫𝔤❞
Jungkook
Der letzte Tag im Oktober, war schon immer sein Lieblingstag gewesen.
Jedes Jahr freute er sich erneut über das Süßigkeiten sammeln und das Streiche spielen mit seinen Freunden.
Aber am meisten gefiel ihm das Verkleiden. Er und seine Freunde hatten immer die gruseligsten Kostüme von allen. Alle bewunderten sie dafür und jedes Jahr wurden sie immer besser.
Bei dem Anblick der Kostüme des letzten Jahres, musste Jungkook unweigerlich lächeln.
Er legte das Fotobuch beiseite.
Heute würden sie sich auch, wie jedes Jahr vor dem Friedhofstor treffen und wieder um die Häuser ziehen.
Aufgeregt bereitete Jungkook sein Kostüm vor.
Nach einigen Stunden, bemerkte er, wie dunkel es schon war und zog sich schnell um.
Er wollte auf keinen Fall zu spät kommen.
Hastig rannte er die Stufen nach unten in den Flur, vorbei an der Küche, wo seine Mutter stand und sich während des Kochens mit seinem Vater unterhielt.
»Ich bin mit meinen Freunden unterwegs. Wir ziehen ein bisschen durch die Straßen«, rief er seinen Eltern zu und hörte durch die Tür nur noch ein »Okay«.
Freudig lief der braunhaarige die Straßen entlang und sah schon zwei seiner Freunde am Friedhof stehen.
Jungkook konnte Jimin, als eine der Personen ausmachen und freute sich insgeheim, dass sein Lieblings Hyung dabei war.
Die beiden kannten sich schon seit der Grundschule und unternahmen bei jeder Gelegenheit etwas zusammen.
Er wusste nicht weshalb, doch seit einiger Zeit wurde er immer total nervös, wenn er sich mit Jimin traf.
Nicht im schlechten Sinne, sondern im Guten. Er wurde immer so aufgeregt, wenn sie sich umarmen oder gar berühren. Am liebsten hätte er den älteren nie losgelassen.
Er mochte Jimins Wärme und Zuneigung sehr.
Ob Jimin genauso von ihm denkt?
Bei diesen Gedanken färbten sich Jungkooks Wangen rosa.
Die andere Person war Hoseok. Sie kannten sich seit der sechsten Klasse. Er war ein echter Sonnenschein und Optimist. Jedes Mal verbreitete er seine gute Laune, wenn es einem aus der Gruppe schlecht ging.
Lächelnd ging Jungkook auf die beiden zu, welche sich angeregt unterhalten.
»Hey, wo sind die anderen?«, fragte Jungkook neugierig.
»Tut mir echt Leid, aber sie werden heute wohl nicht dabei sein«, antwortete Hoseok und lächelte traurig.
»Oh okay«, erwiderte Jungkook geknickt.
Das ist das erste Halloween seit Jahren, welches sie nicht zu siebt verbringen werden.
Traurig darüber senkte Jungkook seinen Kopf.
»Hey, sei nicht traurig. Du musst die anderen doch auch verstehen«, kam es von Hoseok.
Jungkook nickte nur und betrachtete die Kostüme der beiden. Sie waren nicht sonderlich einfallsreich und gruselig, aber immerhin sind sie hier und haben sich verkleidet.
Während er Jimin musterte wurde er wieder rot um die Nase. Er sah gut aus. Sogar mehr als gut. Auch wenn er ein Junge war, würde Jungkool sagen, er findet ihn hübsch.
Ob Jimin den braunhaarigen auch hübsch findet?
»Wollen wir dann los?«, fragte Jimin und riss Jungkook somit aus seinen Gedanken.
Als Hoseok und Jungkook zustimmen setzten sich die drei in Bewegung und zogen, wie sonst auch durch die Straßen, spielten Streiche, klingelten an für Süßes und Saures.
Eigentlich war Jungkook der Champion in diesem Gebiet und hatte immer die meisten Süßigkeiten, doch dieses Jahr ging er leer aus. Dabei hatte er sich für sein Kostüm soviel Mühe gegeben.
Es waren schöne Stunden, welche die drei zusammen verbrachten. Hoseok allerdings wurde von seiner Mutter angerufen, dass er nach Hause kommen solle.
»Ich muss dann los. Es hat heute trotzdem Spaß gemacht. Bis Montag und lass dich deswegen nicht unterkriegen, wir sind da für dich.«
Während er ging, winkte er den beiden Jüngeren noch zu und verschwand irgendwann hinter den nächsten Abzweigung.
Jungkook ist doch auch da für Jimin. Ist etwas vorgefallen, was der Ältere ihm nicht gesagt hat?
Sie haben sich doch sonst auch immer alles anvertraut.
Doch er war kein schlechter Freund und ließ Jimin seinen Freiraum. Wenn er dazu bereit ist mit Jungkook zu reden, würde er für ihn da sein.
Lange herrschte Stille zwischen den beiden. Jetzt da Hoseok weg war merkte Jungkook deutlich, wie ruhig und angespannt Jimin heute doch war.
Traurig über diese Erkenntnis legte der Braunhaarige sachte seine Hand auf Jimins Schulter. »Hyung«, hauchte der Kleine niedergeschlagen.
Kurz föstelte Jimin auf und Jungkook ließ seine Hand sinken.
»Es ist echt kalt geworden«, waren die einzigen Worte, welche Jimin sagte.
»Ja, finde ich auch.«
Jimin machte daraufhin seine Jacke zu und setzte sich in Bewegung.
Perplex sah Jungkook ihm hinterher, ehe er sich auch in Bewegung setzt.
»Hey warte auf mich!«
Der Kleinere lief langsamer und tippte währenddessen immer wieder auf seinem Handy herum.
Langsam machte er sich echt Sorgen, um seinen Hyung.
Wenige Minuten später kamen sie wieder vor dem Friedhof an. Verwirrt sah Jungkook sich um. Was wollten sie hier?
Als Jimin nun diesen auch noch betrat, brachte es Jungkook komplett aus der Fassung.
Ist etwa seine Oma gestorben, welche so lang im Krankenhaus lag?
»Jimin, was machen wir hier?«
Doch der Jüngere erhielt keine Antwort.
Jimin lief einfach stur den Weg entlang.
»Jimin, das ist wirklich nicht lustig. Antworte mir. Wieso sind wir hier?«
Jungkook fühlte sich unwohl. Dieses Verhalten passte echt nicht zu seinem Hyung.
»Jimin-ssi, bleib doch stehen und rede mit mir. Bitte", flehte Jungkook ihn an und klammerte sich von hinten an ihn.
Doch Jimin lief einfach weiter. Wohl deutlich langsamer, aber er schenkte ihm keine Beachtung.
»Was ist los mit dir, Hyung? Ich war doch immer dein Mittelpunkt. Du hast mich nie ignoriert«, jammerte der Braunhaarige und zog nun an Jimins Arm, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen.
Abrupt blieb der Schwarzhaarige nun stehen und Jungkook ließ seinen Freund los.
Er hatte es endlich geschafft. Glücklich über seine Tat, umarmte er Jimin von hinten, worauf dieser wegen des Gewichtes kurz einsackte, aber wieder sein Gleichgewicht fing.
»Hyung, wieso hast du mich die ganze Zeit ignoriert?«, fragte Jungkook nun, da er wieder Jimins Aufmerksamkeit hatte.
Statt einer Antwort hörte er nur Schluchzen seitens Jimin und sah, wie dieser sich anbahnende Tränen weg wischte.
»J-jimin... Was hast du?«, fragte der Braunhaarige besorgt.
»Ich.... Ich vermisse dich so sehr.«
Er weinte immer lauter. Verwirrt aber auch besorgt blickte Jungkook seinen Freund an.
»Was redest du denn da? Ich bin doch hier, Jimin.«
Langsam streckte er eine Hand nach ihm aus, doch Jimin sank zu Boden und fing bitterlich an zu weinen.
»Jungkook... Es tut mir so Leid. Ich vermisse dich so sehr. Ich wollte das alles nicht.«
»Hyung, es ist alles gut ich bin doch bei dir. Ich bin dir nicht böse. Bitte hör auf zu weinen.«
Doch selbst nach diesen Worten weinte Jimin immer weiter, als hätte er Jungkook nicht gehört.
Jungkook folgte schließlich Jimins Blick und sah geschockt zu dem Grabstein.
Das kann nicht sein. Das muss alles ein schlechter Witz sein. Nein.
And I just hope you know
That if you say goodbye today I'd ask you to be true Cause the hardest part of this is leaving you
Jeon Jungkook
*01.09.1997
✝31.10.2018
Es war Halloween.
Jungkook machte sich fertig. Er freute sich schon, dass er alle wieder sehen konnte.
Oft waren sie nur zu viert. Immer gab es jemanden der keine Zeit hatte.
Schnell zog er sich noch seine Schuhe an und verschwand aus dem Haus. Hastig lief er zu ihren Treffpunkt und begrüßte seine Freunde mit einem Handschlag.
Bei Jimin jedoch zögerte er etwas, was der Ältere, wohl merkte und ihn in eine Umarmung zog.
Völlig verwirrt erwiderte er diese und zog sich nach einem Räuspern schnell zurück. Mit roten Wangen entfernte er sich von Jimin.
Sonst reagierte er nie so. Vor einigen Monaten fing es an, als Jimin und er spontan beschlossen schwimmen zu gehen.
Es war einfach so unerträglich warm.
Wie immer gingen sie sich umziehen und suchten sich Liegeplätze. Als Jimin sein Handtuch ausbreitete musterte Jungkook seinen Hyung genau. Sein Körper sah echt gut aus, im Gegensatz zu seinen eigenen. Man konnte leichte Muskeln ausmachen und seine Haare saßen wie immer perfekt.
Sie sahen so weich aus.
»... Erde an Jungkook.«
Jimin wedelte mit seiner Hand vor Jungkooks Gesicht.
»Hm, was hast du gesagt?«
»Ich hatte dich gefragt, ob wir auf die neue Rutsche gehen wollen.«
»Die... die schwarze etwa?«, fragte der Braunhaarige skeptisch.
»Ja klar. Kommst du?«
»Ich weiß nicht«, nuschelte Jungkook. »Die ist so groß und es ist dunkel.«
Es war ihm echt peinlich, aber er hatte große Angst im Dunkeln. Jimin bemerkte dies und ging auf den Jüngeren zu. »Hey, wir können auch zusammen rutschen, wenn du möchtest«,schlug er nun vor. »Außerdem leuchtet die Rutsche auch.«
»Na gut«,gab Jungkook schließlich klein bei.
Beide stellten sich an und kamen nach kurzer Zeit dran.
»Ich setz mich direkt hinter dich. Ich bleib bei dir«,flüsterte Jimin und streichelte Jungkooks Arm. Besagter setzte sich und wartete auf Jimin. Er platzierte sich hinter Jungkook, so dass dieser zwischen Jimins Beine saß.
»Bereit?« Jungkook nickte und Jimin holte Anschwung. Sobald er die Stange losließ, umarmte der Schwarzhaarige den Jüngeren von hinten. Jungkook fühlte sich so geborgen in den Armen seines Hyungs, dass er alles um sich herum vergaß und überrascht war, dass die Fahrt schon zuende war.
Sie verließen das Auffangbecken. Jimin stand schon draußen, während Jungkook benommen aufstand und über seine eigenen Beine stolperte.
Er rechnete schon mit einem harten Aufprall, doch dieser trat nie ein. Der Braunhaarige wurde von dem Älteren aufgefangen und lag in dessen Armen. Beide sahen sich in die Augen und die Welt, um ihnen herum schien still zu stehen. Er wusste nicht, wie lange sie so verharrten, doch er wollte dass es nie endet.
Er konnte von Jimins Blick nicht genug bekommen. Er war warm, herzlich, liebevoll und besorgt. Jungkooks Herz schlug automatisch schneller und sein Gesicht wurde ganz rot.
Allein an den Gedanken dieses Momentes wurde Jungkook nur noch roter und versteckte sein Gesicht hinter seinen Händen.
Wie unglaublich hübsch Jimin da ausgesehen hatte.
»Ist da etwa jemand verknallt?«, neckte Taehyung den Braunhaarigen und piekste diesem spielerisch in die Seiten.
»N-Nein, wo-wovon redest du?", quietschte Jungkook panisch und drückte seinen Kumpel zur Seite.
»Taehyung, ist gut, lass den armen Jungen doch mal in Ruhe«, mischte Namjoon sich ein und zog Taehyung zur Seite. Dieser beschwerte sich lautstark und hampelte, wie ein verrückter herum.
Nach einigen Stunden Süßes oder Saures, verlangsamte Jimin sein Tempo, sodass er zurück fiel und neben Jungkook her lief.
»Alles in Ordnung? Brauchst du eine Pause? Willst du für heute aufhören?«
Jimin durchlöcherte den Jüngeren förmlich mit Fragen und sah diesen besorgt an.
»Eine Pause wäre doch ganz gut. Ich spüre meine Füße kaum noch. Können wir uns irgendwo hinsetzen?«
»Klar, was immer du möchtest. Ich sag den anderen mal Bescheid.«
Jungkook nickte zur Bestätigung.
»Komm wir gehen dort hinten zur Bank hin, die anderen klappern die Straße noch zu Ende ab und kommen dann zu uns«, erklärte Jimin und beide gingen zur Bank und setzten sich.
Es war schon sehr dunkel draußen und somit, wie es im Oktober üblich ist, sehr kühl. Jungkook fing an zu zittern. Jimin bemerkte dies und zog den Braunhaarigen näher zu sich.
Vorsichtig kuschelte Jungkook sich an seinen Hyung und beide verweilten einige Zeit in dieser Position.
»Jungkookie... «, setzte Jimin an und wartete auf eine Reaktion seitens Jungkook.
»Hm?« Dieser blickte ihn fragend an und nervös biss Jimin sich auf die Lippen.
»Ich... Also...« Er unterbrach sich selber, indem er vorsichtig seine weichen und vollen Lippen auf Jungkooks legte und ihn gefühlvoll küsste.
Überfordert zog Jungkook sich zurück und wusste nicht, wie er handeln sollte. Wie von der Tarantel gestochen sprang der Braunhaarige auf und rannte weg.
Weg von Jimin und seinen verwirrenden Gefühlen.
Was war das für ein komisches Gefühl?
Völlig in Gedanken rannte Jungkook einfach weiter, ohne auf seine Umgebung zu achten.
»Jungkook! Pass auf!«, hörte er Jimin panisch schreien und sah nur noch, wie ein Auto auf ihn zugefahren kam.
Danach wurde alles schwarz.
Jungkook bückte sich und nahm den weinenden Jimin in seine Arme.
»Es tut mir so Leid, Jungkookie. Ich bin Schuld an deinem Tod. Hätte ich dich nie geküsst wärst du nie achtlos weggerannt, wärst du nie gestorben. Ich bin so egoistisch. Ich hab nur auf meine Gefühle geachtet. Nicht auf deine. Ich wünsche mir so sehr dich noch ein letztes Mal sehen zu können, dich in den Arm zu nehmen und sagen zu können, wie Leid es mir tut.«
Jimin
Die Blätter raschelten stark, durch den aufkommenden Wind und einige Vögel flogen davon.
Neugierig sah der Schwarzhaarige auf und bemerkte eine Gestalt neben sich.
»J-Jungkookie?«
»Jimin, du kannst mich wirklich sehen?«
Während er sprach flimmerten seine Umrisse auf und man konnte durch seinen Körper blicken.
»Ja, kann ich! Oh gott, es tut mir alles so unglaublich Leid.«
Jimin fing wieder an zu weinen und Jungkook wischte ihm seine Tränen weg. Sachte legte Jimin seine Hand auf Jungkooks.
Beide schwiegen sich an, bis Jungkook nach einiger Zeit das Wort ergriff.
»Jimin, du bist an nichts Schuld. Das war ganz allein ich. Ich war so verunsichert und nervös. Ich wusste nicht, wie ich mit diesen Gefühlen umgehen sollte. Es war alles so neu für mich. Da wurde ich unachtsam. Ich wollte nie das alles so endet. Ich wäre am liebsten für immer bei dir geblieben.«
Liebevoll lächelte Jungkook seinen Hyung an.
»Du bist mir nicht Böse, dass ich dich einfach so geküsst habe?«
»Nein, ich hab es mir schon öfters vorgestellt und es war so ein tolles Gefühl, als du es getan hast. Ich hätte mich gefreut es für immer fühlen zu können«,sagte Jungkook schüchtern.
Jimin lächelte traurig und nickte.
»Danke für alles Jungkook.«
Vorsichtig gab er dem Jüngeren einen Kuss auf den Mund, welchen Jungkook dieses Mal erwiderte.
In diesem Kuss lagen Gefühle, welche man nie in Worte fassen könnte.
Während des Kusses merkte Jimin, wie Jungkook immer durchlässiger wurde und er ihn kaum noch fühlen konnte.
Der Wind wurde wieder stärker.
»Bitte verlass mich nicht nochmal«, japste Jimin.
»Tut mir Leid, das ich es dir nicht schon früher gesagt habe. Ich liebe dich.«
»Ich dich auch.«
Beide lächelten sich traurig an. Ehe Jungkook sich ganz auflöste hörte Jimin ihn noch etwas flüstern, »Bitte vergiss unsere gestrige Liebe nie, so werde ich auch morgen noch bei dir sein können.«
Stumm sah Jimin zu der Stelle, wo Jungkook sich eben noch befand.
Es mag zwar komisch klingen, aber Jimin fühlte sich glücklich und erleichtert zugleich.
Er würde diese Liebe nie vergessen. Er war seine erste Liebe gewesen. Auch wenn sie in der Vergangenheit lag, wusste er, dass er ihn auch in der Zukunft noch lieben wird.
Somit würde Jungkook weiterleben. In Jimins Herzen.
Epilog
Während Jimin die dunklen Straßen entlang lief, zurück nach Hause, fiel ihm eine Melodie aus seinem und Jungkooks Lieblingsfilm ein.
Er summte diese und fing kurz darauf an zu singen. Während er sang konnte er schwören Jungkooks Stimme zu hören, welche mitsang.
I sense there's something in the wind
That feels like tragedy's at hand
And though I'd like to stand by him
Can't shake this feeling that I have
The worst is just around the bend
And does he notice, my feelings for him?
And will he see, how much he means to me?
I think it's not to be...
What will become of my dear friend?Where will his actions lead us then?Although I'd like to join the crowd
In their enthusiastic cloud
Try as I may it doesn't last
And will we ever, end up together?Oh...And will we ever
End up together?
No, I think not, it's never to become
For I am not... the one
Als er das Lied beendete musste er lächeln. Irgendwie beschrieb Sallys Song die Beziehung der beiden ganz gut.
»Happy Halloween, Jimin-ssi.«
✟✟✟✟✟
So das war mein erster Oneshot ich hoffe er hat euch gefallen. War die Länge so in Ordnung? Ich weiß nicht, wie lang die so sind 😂
Ich konnte mich echt nicht entscheiden, welche Songtexte ich nutzen sollte, doch ich hoffe das passt jetzt trotzdem.
1) Tears to Shed - Emily (Corpse Bride)
2) Cancer - My Chemical Romance
3) Sallys Song - Nightmare before Christmas
Ein Dank an KookiesTissue für das tolle Cover ❤️
Und generell, weil du toll bist 💜🤭
Auch Danke an dich dich Leeaamariee 🥰
Durch dein Oneshot, hab ich mich dann doch entschlossen meines zu schreiben. Es war übrigens echt schön 😊
Ich werde eventuell noch ein Weihnachts Oneshot schreiben.
So ich glaub das wars dann. Falls noch Fragen sind, bitte fragen, hab die ganze Zeit das Gefühl das irgendwas fehlt hahah.
Danke fürs Lesen 💕
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