Kapitel 71

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Mina POV

Draco trug mich im Brautstyle in sein Zimmer. Auf dem Weg fragte ich mich, wer der Junge von vorhin war, denn er sah mir verdammt ähnlich.
Ich dachte erst er sei vielleicht mein Bruder, doch so leicht kann es doch nicht sein.
Oder doch ?
Ich meine, war es so einfach jemanden zu finden ?

Als wir beide auf seinen Bett lagen, ich mit meinem Kopf auf seiner Brust, war ich immer noch am überlegen, ob er es sein Kann.
Ob er Elias Smith ist.

,,Was denkst du, meine schöne ?" fragte mich Draco und streichelte dabei meinen Kopf.

,,Mmh....Draco, kann man jemanden ganz leicht so finden ?"

Natürlich nicht, oder ?

,,Es kommt darauf an, ob es das Schicksal so möchte. Wieso fragst du denn ?"

Ich stand vorsichtig auf, um ihn anzusehen.

,,Vielleicht.....vielleicht ist er es. D-der Junge, der vor dir bei mir war....er....er sah aus wie ich..."

Er fing an zu lächeln und stellte sich selbst gerade auf.

,,Ich habe ihn gefunden Kleines, doch er war leider nicht dort."

Ich fing an mich hektisch zu bewegen und vor Freude fing mein Herz an schnell zu pochen.

,,Du....du hast ihn ? Wo ? Wie geht es ihm ? Kennt er mich noch ? Weiß er dass es mich gibt ? Ist er glücklich ? Ist er s....-"

Draco nahm meine Hände in seine und Lächelte mich an.

,,Hey, beruhig dich Prinzessin. Ja es geht ihm gut und er weiß das es dich gibt. Ich war bei seiner Pflegefamilie, doch er war nicht dort. Als du mir soeben sagtest, dass er es sein könnte, war ich mir sicher das er es ist....doch dies werden wir morgen früh erfahren. In der großen Halle, bei seiner Einteilung." er gab mir einen Kuss auf meinen Stirn

,,Wie lange ?"

Ich schaute ihn fragend und mit großen Augen an.

,,Was meinst du Kleines ?"

Ich setzte mich auf ihn, sodass ein Beim auf jeder Seite war, und meine eine Hand auf seiner Wange war.

,,Wie lange hast du gesucht ?"

,,Nicht zu lange...." er kratzte sich seinen Nacken, das heißt das er lügt.

,,Lüg mich nicht an Draco, ich sehe das du es verheimlichst denn du kratzt dein Nacken, dies hat dich verraten."

Er fing leicht an zu lächeln und hielt mit seinen Händen meine Taille fest.

,,Wieso möchtest du es wissen ?"

,,Ich wollte nie, dass du wegen meinen Problemen dich in deinen Zimmer einschließt und nach Informationen suchst." sagte ich mit leiser stimme und schaute in seine wunderschönen Augen.

,,Führ dich ist mir all der Zeit der Welt egal wie lange ich bei sowas brauche. Es hat mich weder belastet noch genervt."

Ich fing an leicht zu schluchzen.

,,Wieso weinst du denn ?"

,,Du....Draco du bist einfach der erste der sich so um mich kümmert. Jedes mal wenn ich sage, dass du es lassen sollst, weil ich Angst habe, das ich dich damit belaste, tust es trotzdem und das macht mich unfassbar glücklich. Du willst nur das beste für mich, doch ich kann dir nichts zurück geben...."

,,Hey, schau mich an. Du gibst mir so vieles Mina. Doch du merkst es nicht. Du machst mich glücklich, wenn du es bist, du schenkst mir die Liebe die ich immer wollte, die Fürsorglichkeit von dir, dein Lächeln was mein Tag schöner macht, deine Ausstrahlung die mich jedes mal bezaubert. Und dann frag ich mich jeden Tag, ob dieses Mädchen wirklich meine Freundin ist, ob sie wirklich meins ist. Und jedes mal macht es mich glücklich zu wissen, das es wahr ist....ich liebe dich und das kann nichts, auf dieser Welt, es ändern. Weder meine Eltern, die Anderen Schüler, Cedric, Astoria oder sogar der dunkle Lord selbst. Nichts auf dieser Welt wird dies je ändern können, und das schwöre ich dir Mina."

Ich fing an zu weinen durch seine Wörter.
Er wischte meine Tränen mit seinen Daumen weg und schaute mir wieder in die Augen.

Ich beugte mich, sodass er nach unten fiel, doch dabei küsste ich ihn stürmisch und leidenschaftlich.
Seine Hände Kniffen jedes mal meinen Po und seine Zunge leckte über meine Lippen um einlas zu kriegen, was ich ihn gewährte.
Es wurde immer stürmischer und leidenschaftlicher.
Ich wollte ihn hier und jetzt.
So wie Draco mich, dies merkte ich, denn er fing an meine Bluse zu öffnen.

Plötzlich drehte er sich so um, das ich unter ihm lag. Er zog mir meinen Rock, meine Bluse und seine Sachen aus. Nun lagen wir nur noch in Unterwäsche hier.
Er strich mit seinen Finger von meinem Dekolleté nach unten.

,,Wunderschön." sagte er keuchend.

Als seine Finger an meiner Mitte angelangte, fing er an meinen Bauch zu küssen, und dabei öffnete er meinen Bh.
Als nun meine Brüste entblößt waren, fing er an sie zu kneten und zu lecken, sowie zu küssen.
Jedes mal bei seiner Berührung fing ich an zu stöhnen.

Als Draco wieder bei meinem Tanga war, zog er mir sie auch aus. Er schaute mich kurz an und als ich ihm mein Becken entgegen streckte, wusste er das ich es wollte. Plötzlich verschwand sein Kopf zwischen meinen Oberschenkel und ich spürte schon seine Zunge an meiner Mitte.

,,D-draco...mmh."

Auf einmal kam sein Kopf wieder zu mir hoch und er küsste mich erneut. Dabei glitten direkt zwei seiner Finger in mir hinein, was mich dazu brachte in seinen Mund zu stöhnen.

Er quälte mich damit eine Zeit lang und das wusste er.

,,Draco b-b-bitte." stöhnte ich in sein Ohr.

,,Was denn Darling ?"

Hör auf mit mir zu spielen. Ist das nicht offensichtlich?!

,,Bitte....ich...ich brauche dich D-draco."

Und dies ließ er sich nicht zweimal sagen, denn als er sich seine Boxershorts auszog und meine beine Auf seine Schulter tat, stieß er sich hart, dennoch vorsichtig, in mir.

Gott wie sich das verdammt gut anfühlt,

,,Mmmh.....mehr.....m-mehr D-draco !" schrie ich stöhnend mit Lust.

Er fing sich schneller, härter und komplett in mir zu stoßen.

,,Fuck....bist du.....e-eng !" schrie er stöhnend.

Unser stöhnen überfüllte den ganzen Raum und ich kratzte dabei seinen Rücken, und dies brachte ihn auch wieder erneut zum stöhnen.
Draco gab mir auch überall wo er nur konnte Knutschflecke und stieß sich immer mehr in mir.

Als noch sein Daum dazu kam, verlor ich mich komplett. Es fühlte sich so gut an.
Meine Beine fingen an zu zittern und ich fühlte den knoten in meinem Bauch.

,,D-draco ich....ahh mmh....k-komme !"

Er stieß sich härter in mir, was mich umso mehr zum stöhnen brachte.

,,N-noch nicht....!" Sagte er befehlerisch.

Er stieß sich noch zweimal in mir und ich merkte das sich sein Glied in mir anfing zu zucken.

,,Komm jetzt Darling!"

Und ich tat es mit ihm zusammen.

Als er sich von mir löste und sich neben mich legte, nahm er mich in die Arme und küsste meinen Stirn.

,,Ich liebe dich Draco und das um jeden Tag mehr."

Er fing an zu lächeln und küsste meinen Haaransatz und zog mich wieder nach oben.

,,Komm lass duschen Kleines."

Will er jetzt noch eine zweite Runde ?!
Er fing an zu lachen als er mich ansah.

,,Nein Prinzessin, wir gehen wirklich duschen. Es sei denn du möchtest es."

Ich fing an zu lächeln, so wie er es immer tat, wenn er etwas wollte.

,,Wenn das so ist." er nahm lächelnd meine Hand und rannte mit mir zur Dusche.
Dort angekommen, drückte er mich direkt mit meinem Bauch zur Glaswand und fickte mich von hinten.

,,Oh....ahh D-draco....mmh !" schrie ich mit Lust.

Jedes mal wenn er sich in mir stieß, wurde sein stöhnen umso lauter und lustvoller so wie meins.
Als er mich umdrehte, sprang ich hoch und er drückte mich erneut gegen die Glaswand und stieß sich wieder in mir.

,,D-draco ich....fuck.....k-komme." sagte ich nach 10min.

,,Komm für mich Darling." als er das sagte kamen wir zusammen, erneut.

Er ließ mich vorsichtig runter und küsste mich auf die Lippen, was ich erwiderte.
Wir fingen an uns gegenseitig zu duschen und als wir fertig waren, wollte ich von der Dusche raus, doch ich kam nicht weit, dank meinen Beinen.
Draco fand dies amüsant, denn er fing an zu lachen.

,,Habe wohl gute Leistung geleistet." lachte er.

,,Halt die Klappe und hilf mir lieber." sage ich genervt.

,,Und was wenn nicht ?"

,,DRACO !"

,,Ja ja ist ja gut, meine hübsche."

Er kam zu mir und hob mich langsam auf und er trug mich zu seinem Bett. Davor gab er mich noch ein Shirt von sich, was ich anzog und dabei nahm ich noch seinen bezaubernden Geruch war.

Als er sich auch anzog, kam er zu mir und legte seinen Kopf auf meine Brust. Und ich kraulte dies.

,,Ich kann mich daran gewöhnen, Prinzessin."

Ich fing leicht an zu lachen und kraulte ihn einfach weiter. Als er auf meiner Brust schlief, zog ich die Decke etwas höher sodass er zugedeckt ist und nirgends frieren konnte.
Als ich dies dann tat, gab ich ihm noch einen Kuss auf seinen Stirn.

,,Ich liebe dich, Draco. Gute Nacht mein Prinz."

Und so schlief ich auch ein.

Nächster Tag

Mich weckte weder die Sonne noch ein Geräusch vor der Tür. Es war dieses mal Draco, der schrie und sich im Bett hin und her welzte.

,,Lass mich das erklären.....b-bitte ich wollte dass nicht.....du....du kannst mich jetzt nicht loslassen.....nein bitte....bitte bleib bei mir....MINA !" als er mein Namen schrie stand er rückartig auf.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und wischte die einzelnen Tränen weg.

,,Hey shh...schau mich an Draco...es ist alles in Ordnung, ich bin hier, du bist hier....es war nur ein Albtraum."

Er fing an sich langsam zu beruhigen.

,,Du....du bist die Person in meinem Traum jedes mal....ich h-hab dich zum ersten m-mal gesehen.....du hast geweint, doch ich konnte nicht zu dir."

Und dies spiegelte meinen Traum vor 3 Tagen nach.

-Flashback vor 3 Tage in der Nacht-

Es war dunkel ich sah nichts außer eine Gestalt die sich vor mir hockte, etwas weiter weg, aber dennoch so nah, um zu hören, das sie weinte.

Als ich näher trat, sah ich Draco der weinte.

,,Du hast mich verlassen Mina....ich h-habe dir gesagt du s-sollst mich nicht loslassen."

Ich sollte ihn nicht loslassen ?
War er die Person jedes mal ?!

,,D-du hast gesagt d-das du nicht mehr kannst....aber mir tut es doch....leid....d-du sagtest das du zu lange mir vertraut hast, aber ich wollte es doch nicht." er fing an umso mehr zu weinen.

Er war es.
Er war die Person in meinen Albträumen.
Ich wollte zu ihm doch ich kam nicht weit, denn vor mir war sowas wie eine Wand, die uns trennte.

,,Draco ?" er hörte mich nicht

,,Draco !" schrie ich etwas lauter, aber er bewegte sich erneut nicht.

,,DRACO !" schrie ich nun so laut das mein Hals mir weh tat, doch wieder nichts.

,,D-du bist f-fort, Mina....."

Ich bin nicht fort, ich bin doch hier.

,,Und das alles wegen.....mir......e-es t-tut mir leid"

Und so wurde ich mit einem sehr hellen Licht wach

-Flashback ende-

,,Draco !"

Ich stand auf und setzte mich aufrichtig hin.

,,Du...wir haben die selben Träume."

,,Was....was meinst du ?" fragte er leicht zitternd.

Und so fing ich an über meine Träume zu erzählen so wie er über seine. Und es stellte sich heraus das wir das selbe träumten, doch nur umgekehrt.

,,D-denkst du....denkst du es kann sowas passieren ? Ist es sowas wie eine W-warnung ?" fragte ich ihn leicht ängstlich.

,,Ich denke nicht. Denn wenn es so sein würde, wäre etwas anders als jetzt, denkst du nicht ?"

Ich wusste nicht was ich antworten sollte, deshalb blieb ich still.
Draco zog mich in eine Umarmung und flüsterte mir das sowas niemals passieren würde. Und seine Worte beruhigten mich irgendwie auf einer Art.

Als wir uns lösten gab Draco mir noch einen Kuss auf meine Stirn.

,,Und jetzt komm, wir wollen doch die Einteilung des neuen nicht verpassen." sagte er lachend, und ich nickte nur als Antwort.

Wir machten uns fertig und liefen Hand in Hand in die Große Halle.

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Hat wer nach Smut gefragt ? 😏

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