Kapitel 57
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Mina POV
Mir stockte der Atem.
Ich konnte nicht atmen.
Ich wich immer ein schritt nach hinten, wenn er auf mich zu kam.
Bitte las es ein Traum sein
Bitte.
,,Na kleines."
Nein
Nein
Nein
Ich zittere am ganzen Körper.
Ich fing an zu weinen vor angst.
,,Ach süße wieso weinst du den ?"
Ich antwortete ihm nicht. Als ich erneut wieder ein paar schritte nach hinten ging, wurde ich von meiner Kommode aufgehalten. Meine Hände suchten nach irgendetwas um mich zu verteidigen.
Dabei hatte er sein höllisches Grinsen drauf.
Ich habe eine Vase gefunden. Ich nahm sie in meine Hand und als er mir näher kam, nahm ich die Vase und schlug ihn damit richtig auf sein Kopf. Er zog sein Gesicht zusammen und hielt mit seiner einer Hand sie an seinen Kopf.
Ich nahm diesen Augenblick als Weg um raus zu rennen.
Ich öffnete schnell die Tür und lief raus. Ich wusste nicht wohin, doch ein Gedanke hatte ich.
Der Gedanke war Draco.
Ich wollte in die Jungskoridorre rennen, jedoch wurde festgehalten und wieder in mein Zimmer geschleppt.
Auf dem Weg schrie und weinte ich mir die Seele heraus.
,,BITTE.....BITTE LASS MICH GEHEN ADRIEN !"
,,Wieso den Prinzessin. Hast du mich den nicht vermisst ?!"
Seine Stimme zu hören machte mir umso mehr Angst, was mich dazu brachte noch lauter zuschreien.
,,DRACO ! DRACO HILF MIR BITTE !!"
Ich wusste er würde mich nicht hören, doch ich gab die Hoffnung nicht auf.
,,Er wird dich nicht hören süße."
Als wir leider in meinem Zimmer ankamen, schloss er die Tür zu und schmiss mich aufs Bett.
Ich nahm beschützerisch meine Hände vor mein Gesicht. Das weinen und das zittern hatte jedoch nicht aufgehört.
Als er mir näher kam, zu nah, nahm er meine Hände die ich vor mein Gesicht tat weg.
Er grinste mich einfach an.
,,W-wie.....w-wa-as machst.....machst...d-du...hier ?!"
,,Dachtest du wirklich ich würde nicht zu dir zurück kommen Mina."
Er schaute grinsend in mein Gesicht und nahm seine eine Hand weg und strich mit dieser über meinen nackten Oberschenkel.
Er fuhr mit seinem Finger langsam nach oben.
Ich versuchte mich zu wehren, aber nichts half.
Ich war geliefert, ich bin geliefert.
Nichts kann mir helfen.....
Nichts
,,Was soll ich mit dir nur tun Mina ?"
,.Was....was willst...d-du vo-on mi....mir ?"
,,Du hast was mein Vater unbedingt benötigt, doch bevor ich mir dies besorge wie wärs mit bisschen Spaß ?"
Nein nein
Ich schüttelte schnell mein Kopf.
Ich hatte fürchterliche angst.
Nicht davor, dass es dann mein erstes mal sein wird, sondern die Tatsache was Adrien tuen wird.
Er wird mich brechen.
Mich vergewaltigen.
Und dies, ohne Gnade.
Nichts kann mir mehr helfen, nicht mal ein Wunder.
Seine Hand nahm meine beiden Hände und fesselte sie, mit einem Seil was er her zauberte, an meinen Bett dran.
,,Das sieht doch nicht schlecht aus."
,,Bitte....b-bitte...hör.....hör auf."
Er gab mir eine kräftige Ohrfeige und das brachte dann automatisch mein Gesicht nach links.
Mit seiner einen Hand nahm er mein Gesicht und drehte es so zu ihn das ich ihn ansehen konnte, jedoch quetschte er dabei mein Gesicht.
,,DU WIRST ES BEREUEN DAS DU MICH ZU EINEM MIT EINER VASE SCHLÄGST UND ZUM ANDEREN DAS DU MIR DAMALS NICHT GEHORCHT HAST !"
Mit einem Ruck zog er meine Pyjamahose aus.
Ich will das nicht.
Ich will das nicht.
Ich will das nicht.
Er strich erneut mit seinem Finger auf meinem Oberschenkel auf und ab und küsste und leckte dabei mein Schenkel.
Mein zittern war so Angst, das er mein Bein festhalten musste.
Langsam glitt sein Finger nach oben.
Es war fast an meiner Mitte angelangt, doch davor riss er auch wortwörtlich mein Oberteil vom Leib.
Nun war ich halbnackt.
Ich war so froh das ich dieses mal mein Bh noch anhatte, doch was brachte mir das ?
Er wird sowieso alles tun um das zutun, was er möchte.
Er küsste zuerst mein Hals und dann wanderte zu meinem Dekolleté.
Ich fühlte mich dreckig und angeekelt.
Ich hasste in diesem Moment mein Körper so sehr, das ich mich umbringen möchte.
Seine Küsse wanderten zu meinem Bauch bis hin zu meiner Mitte.
Jetzt küsste und strich er meine Mitte, die jetzt noch mit meinem Tanga bedeckt wurde.
Ich wollte das nie.
Deswegen schrie und weinte ich so laut wie ich nur konnte.
Draco POV
Ich war so müde, ich kam von Snape er wollte mit mir etwas besprechen wegen meinem Vater.
So unnötig war das gewesen.
Als ich im Gemeinschaftsraum ankam, hörte ich Geschrei und ein sehr starkes schluchzen.
Ich dachte ich halluzinierte.
Zwei Sekunden später war es wieder still.
Als ich zu den Jungskorridoren gehen wollte hörte ich erneut ein Geschrei und diesmal war es sehr schmerzvoll.
Ich wollte mir nicht einbilden lassen, deswegen ging ich die Treppen hoch.
Als ich vor meiner Tür stand, hörte ich es wieder.
Was war so schlimm das man das Geschrei bis hier hin hören konnte.
Doch diesmal stockte mir der Atem als ich dem Geschrei richtig zu hörte.
,,DRACOOO!!! HILFEEEEEE ! HÖR AUF. AHHHH!"
Mina ?!
Scheiße scheiße scheiße.
Ich lief die Treppen hinunter so schnell ich nur konnte.
Mir fielen schon die schlimmsten Sachen ein, die ich direkt ausblendete.
Als ich vor ihrer Tür ankam und sie öffnen wollte war sie geschlossen.
Shit....
Erneut fing sie an zu schreien und stark zu weinen.
,,HILFEEEE ! BITTE TU DAS NICHT, BITTE ICH WILL DAS NICHT !"
Ich versuchte erneut mit all meiner Kraft die Tür zu öffnen, aber es funktionierte nicht.
Plötzlich hörte ich statt ihrer Stimme eine andere.
,,Kleines dir kann niemand helfen also sei bereit, den es ist jetzt Zeit das du mein Schwanz spürst. Und dann wenn ich fertig bin nimm ich mir das was mein Vater braucht."
Die Person will sie doch nicht etwa ?
Mit all meiner Kraft rannte ich gegen die Tür, was sie dieses mal zum öffnen brachte.
Als ich mich umsah konnte ich nicht glauben was ich sah.
Eine gefesselte Mina, halbnackt nur in ihrer Unterwäsche, heulend und am zittern, schaut mich mit richtig roten Augen an, blasse Haut und in ihren Augen konnte ich die größte Angst erkennen.
Und über ihr....
Nein wie ?!?!!!
Adrien ?!
Dieser Bastard.
Halbnackt, war kurz davor seine Boxershorts runter zu ziehen.
Als ich kurz auf Mina's beine schaute und ihr Gesicht sah ich rote und blaue flecken.
Er hat sie geküsst und geschlagen ?!
,,D-d...d-raco.....hilf....hilf....m-mir....bitte."
Sie flehte mich an, aber das brauchte sie nicht.
Ich nahm Adrien direkt von ihr runter und schlug ihn einmal so krass in sein Gesicht und ihn sein Bauch das er runter fiel und blutete.
Ich schlug mehrmals und hatte nie das Bedürfnis aufzuhören.
Er soll die Schmerzen fühlen, die sie gespürt hat.
Es verging einige Minuten und ich tat das immer noch was ich auch davor tat.
Ich zusammen schlagen.
Plötzlich kamen Snape und Dumbledore zu uns.
Wird ja mal zeit !
,,DU KLEINER WICHSER" ich schlug wieder in sein Gesicht.
Snape zog mich von ihm weg und Dumbledore sage ein Zauber was Adrien dazu brachte sich nicht zu bewegen.
,,Was ist hier passiert?" frage Snape.
Ich schaute kurz zu Mina die immer noch an die Wand starrte und nichts wahrnahm.
Ich erzählte ihm alles, da ich wusste da sie nicht in der Lage dazu war.
Daraufhin nahm Dumbledore und Snape , Adrien mit und verschwanden.
Ich schloss mit einem Zauber die Tür und sagte den Zauber, der uns half, dass uns niemand hören konnte.
Ich band die Fesseln von Mina los. Als ich das tat zog ich sie sofort in meine Armen.
Sie nahm es nicht wahr, sie nahm nichts wahr.
Ich strich vorsichtig ihren arm entlang und küsste ihrem Haaransatz. Dabei deckte ich sie zu.
Kurz schaute sie zu mir und dann nach unten zu ihren Körper.
Sie fing an zu schreien, zu weinen, ihren Körper zu zerkratzen und sich Wörter an ihren Kopf zu sagen.
Der Anblick brachte mich selbst aus der Fassung.
Es tat mir weh sie so zu sehen....
Es tat weh....
Es tut weh.
Ich nahm sie diesmal stärker in dem arm.
Ihr ganzer Körper, auch ihr Gesicht war von ihren Nägel zerkratzt und rot.
Doch man sah das sich zum Glück keine Narben bilden werden.
Sie fing in meinen armen zu schreien und bitterlich an zu weinen.
,,Shhh es ist vorbei....shhh ich bin bei dir Mina....er ist weg..."
,,ER HAT MICH ANGEFAST, ER HAT MICH GEKÜSST AM GANZEM KÖRPER. ER WOLLTE MICH VERGEWALTIGEN ! DRACO....DRACO ICH KONNTE NICHTS UNTERNEHMEN....ICH WAR HILFLOS.....ich hatte solche angst, das es soweit kommen wird, das er mich vergewaltigt."
Es beruhigte mich etwas, dass sie zum Glück nicht vergewaltigt wurde.
Doch trotzdem brodelte es ihn mir.
Ich nahm sie stärker in den Arm, was sie dazu brachte sich an mir ran zu kuscheln.
Sie weinte noch einige Zeit, und ich versuchte mit allen Mitteln die ich hatte sie zu beruhigen.
Als sie langsam wieder zu sich kam und still wurde, wollte ich mich etwas nach unten hinlegen und meine Schuhe ausziehen.
Jedoch als ich mich bewegte, nahm sie mich stärker in den Arm.
,,Bitte...b-bitte bleib bei mir....Draco....b-bitte."
Ich küsste ihren Stirn und schaue sie an was sie mir gleich tat.
,,Kleines ich wollte nicht gehen. Ich wollte nur meine Schuhe ausziehen und mich etwas nach unten setzten, damit wir beide auch so einschlafen könnten."
,,Du lässt mich doch nicht alleine, oder ?"
Man hörte ihre Angst in ihrer Stimme, was mich erneut zerbrach.
Ich küsste erneut ihren Stirn und dieses mal länger.
Sie schloss dabei ihre Augen und ihr Atem beruhigte sich sofort
,,Niemals, niemals werde ich dich alleine lassen."
,,Danke..."
Ich zog schnell meine Schuhe aus und legte mich hin.
,,Draco ?"
,,Ja Kleines ?"
,,Kannst....kannst du mir etwas geben....was...was ich anziehen kann...bitte..."
,,Natürlich, gib mir kurz eine Sekunde."
Ich ging zu ihrem Schrank und holte ein langes Tshirt raus.
Ich brache es zu ihr, was sie sofort anzog.
,,Danke."
,,Mina du weißt doch, dass ich niemals das tun werde, was er tat oder ?"
,,Ja....ja ich weiß...a-aber lass mich es heute verdauen....morgen werden mich sowieso die anderen auf andere Gedanken bringen. Es ist nur so, das...das ich....ich..."
,,Ist schon gut, du musst dich nicht rechtfertigen. Ich werde alles tun damit der Bastard seine Gerechte strafe kriegt. Komme was wolle. Und ich werde auch alles versuchen, dich dies zu vergessen lassen."
Ein Kleines Lächeln schlich sich auf ihren Lippen, so sieht sie einfach besser aus...
Ich legte mich aufs Bett und zog sie vorsichtig zu mir. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ihr ein Bein lag auf meinem Bein angewinkelt .
Ich zog die Decke so zu uns, das sie nicht frieren konnte.
,,Ich danke dir Draco. Einfach für alles. Du weißt nicht wie unfassbar ich dir dankbar bin."
,,Du musst dich für nichts bedanken, schlaf schön Prinzessin."
,,Du auch Draco. Gute Nacht mein Frettchen."
,,Mein Frettchen"
Das brachte mich einfach so zum schmunzeln.
Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihren Stirn und als sie sich noch an mir einkuschelte, blieb ich noch etwas wach.
Als ihr Atem regelmäßiger wurde und ich mir sicher
war da sie schlief, schlief ich auch ein.
Niemals werde ich sie loslassen, nicht mal über meine Leiche....
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Wisst ihr was scheiße ist....
dass ich das Ende schon weiß und es spoilert mich einfach....
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