'Kapitel 34
Hinter mir waren Schritte zu hören die nach meinem Aufprall schnell auf mich zukamen. Ich machte mir nicht die Mühe mich umzudrehen um nach zugucken wer es war, aber ich wusste dass einer von Ihnen Jean war. Als die Schritte nun nah genug waren fingen alle an zu lachen außer Jean. Er sah mich nur Kopfschüttelnd an und sagte "Hach wieso musst du nur immer so überreaagieren?" nun blickte ich doch noch auf und sah ihn aus trüben und müden Augen an. Bei dem Gedanken musste ich jedoch innerlich mit dem Kopf schütteln. Wieso sagte man nur aus? Und nich mit?
Wobei dass klang auch nicht besser. Nachdem ich fertig war mit diesem Gedankengang, bemerkte ich dass ich getragen wurde. Als mir dies bewusst wurde bemerkte ich auch das ganze Blut in meinem Kopf. Jetzt kann mman sagen was man will aber wer hat gesagt dass ich ein Sack bin denn man sich über die Schulter werfen kann? "Warm trägst du mich wie einen Sack?" war meine einzige Reaktion darauf. Er jedoch erwiederte nix und schlug mir stattdessen auf den Arsch nur als Reaktion. Also brauchte ich nicht weiter versuchen mit Ihm zu reden. Denn dann könnte ich genauso gut mit einer Wand reden dass hätte den selben Effekt, wobei die würde vielleicht mir noch eher Antwortenn als er.
"Ich bringe dich zu einem Kumpel von mir der Arzt ist und dich Untersuchen wird. Da ich icht riuskieren will dass dir irgendwas passiert Schatz." sagte er aus dem nichts heraus plötzlich. WAS HATTE ER DA GERADE GESAGT?? schrie ich innnerlich jedoch verließ mich jetzt endgültig die Kraft und ich merkte nur noch wie mir die Sicht immer weniger wurde und vom Schwarz sozusagen verschlungen wurde bis ich nichts mehr mitbekam.
Das nächste was ich wieder mitbekam war wie ich auf etwas weichem lag als erstes dachte ich noch das wäre dass Krankenhausbett. Doch dafür war es hier zu still oder hatte man mich in einanderes Zimmer verlegt? Jedoch änderten sich meine Gedanken als ich die Augen öffnete. Jeder denkt jetzt bestimmt jetzt kommt sowas wie mich blendet helles Licht oder es ist zu dunkel so dass ich nichts errkennen könnte. So waren meine Gedanken zumindest doch dem war nicht so. Ich konnte mich umsehen. Als ich dafür meinen Kopf leicht versuchte zu heben was mich fast meine ganze Kraft kostete. Sah ich eine Schiebetür mir gegenüber. Mehr konnte ich mich nicht umsehen.
Da mein Kopf wieder auf das Kissen zurück fiel. Und genau kamen die ganzen Erinnerungen hoch was passiert war bevor mir Schwarz vor den Augen wurde. Plötzlich wurde die Tür mit wucht aufgeschoben so dass es knallte dabei. Durch die Tür kam ein Mann, ich schätze er war so Anfang bis Mitte dreißig. Und hinter Ihm kam Jean langsam ins Zimmer gelaufen. Dass wusste ich jedoch nur da der Mann neben mich kam und dass Kopfteil des Bettes hoch fuhr. Dadurch konnte ich jetzt mehr sehen. Ich versuchte denn Mann dessen Namen ich noch nicht kannte an zusehen. Jedoch wurde ich davon abgehalten durch Jean.
Da er anfing zu spechen. "Darf ich dir meinen Arztkumpel Silvano vorstellen?" was sollte ich sagen nein? Ich sah ihn dafür einfach mit einem fragenden Blick an. "Ach meine Süße. Ich will doch nur dass es dir gut geht und du gesund bist. Gerade nachdem du vorhin Ohnmächtig wurdest. Du hattest Glück dass ich dich getragen habe sonst wärst du wahrscheinlich umgekippt." Ich verdehte einfach nur die Augen, da zum sprechen mein Mund zu trocken war. Silvano nahm ein Glaas mit einem Strohhalm drin von dem Tisch neben dem Bett in dem ich lag, das Bett war wie die man im Krankenhaus sieht in dem ich lag. Als der Typ es mir hin hielt und den Halm so positionierte dass ich daraus bequem trinken konnte.
"Vielen Dank Ihnen." sagte ich höflich aber an liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte versucht hier raus zukommen. Doch dafür fühlte ich mich zu schwach und zu kraftlos. "Ich muss mit dir reden. Dein Körper braucht dringend Ruhe und wenn du ihm die nicht gibst...."
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