Kapitel 33

"Jenny leider können wir dich erstmal nicht zu deinen Brüdern lassen. Wir schicken dich jetzt erstmal bis heute Abend auf die akut und lassen dich nur auf Probe heute bei deinen Geschwistern schlafen und wir werden Lexi erstmal nach Hause schicken nicht das sie auch noch einen Rückfall bekommt denn das können wir nicht auch noch gebrauchen. Und so leid es mir tut dein Vater wird bis heute Abend noch operiert wir hoffen er wird es überleben und daher können wir es auch zulassen das du die Nacht bei deinen Brüdern verbringen kannst." Während er sprach hörte ich aufmerksam zu.

Und Nickte brav klar hörte ich ihm zu aber ändern kann ich daran ja auch nix oder? Zumindest heute Abend kann ich dann wieder zu ihnen. Doch erstmal wird mir mein Arm von Dr. Scoon zusammen geklebt mit kleinen Klebestreifen besser gesagt den Schnitt wird zusammen geklebt. Plötzlich wird die Tür zum Behandlungszimmer aufgeschlagen mit Wucht. Als ich erschrocken hoch guckte um zu sehen wer die Tür so öffnete sah ich ihn. Wie konnte er mich nur hier finden? Wie konnte dass passieren war mein Gedanke. Plötzlich merkte ich wie mich jemand an meinem Arm packte und hinter sich Her zog und eine Waffe an meinem Kopf hielt."Wenn uns jemand folgt werde ich nicht zögern Sie zu erschießen."

Doch mit meiner Reaktion brachte ich ihn aus dem Konzept. "Drück doch ruhig ab und tue mir damit einen Gefallen. So ist es wenigstens schneller vorbei als durch meine Schnitte." Er sah mich kurz perplex an und lief dann einfach weiter mit mir aus dem Krankenhaus raus und direkt auf ein Auto zu wo die hintere Tür schon offen stand und ein Großer schlacksig aussehender Mann stand an der Beifahrer Tür. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren und schon kamen hinter uns Sicherheitsleute her gerannt um einen guten Moment abzuwarten um ihn zu verletzen, wenn es sein musste auch um ihn zu töten wenn es keine andere Möglichkeit gab mich zu befreien von ihm.

Doch seine Leute wie ich sie immer nannte in Gedanken waren genau auf sowas wie es aussieht vorbereitet. Da sie auf uns zu liefen und sich vor uns stellten, denn so würden Sie getroffen werden und nicht er oder ich falls die Sicherheitsleute doch schießen sollten. Aber so schnell wie wir abgeschirmt wurden brauchten wir Sie gar nicht. Denn schon war ich ins Auto geworfen worden und er setzte sich neben mich. schloss die Autotür und schon fuhren wir los.

Ich versuchte mich gar nicht erst zu wehren da ich wusste es hatte keinen Zweck. Nun fuhren wir in meine persöhnliche Hölle und niemand konnte etwas dagegen unternehmen. Meine Brüder waren verletzt und lagen im Krankenhaus und Dad war soweit ich wusste im OP. Von daher würde mich keiner Retten kommen. Entweder er würde mich brechen oder ich fand selbst einen Weg hier raus, egal wie er aussehen würde. Aber eins war für mich klar ich würde mich nicht so einfach geschlagen geben. Diesmal würde ich kämpfen bis zu meinem letzten Atemzug.

Ich konnte nur hoffen dass es meinen Brüdern und Dad bald wieder gut gänge und ich sie vielleicht bald wiedersehen würde. Ich wurde aus meinen Gedanken rausgerissen als dass Auto anhielt. ICh weiß nicht wie lange ich nachgedacht hatte oder wir gefahren waren aber was ich wusste ist, ich musste versuchen schnell aus dem Auto zukommen und zu flüchten. Da die beiden gerade Ausgestiegen waren und sich unterhielten als bräuchten sie keine Angst haben dass ich flüchtet oder entkommen könnte. Ich riss die Tür auf, de beiden sahen mich nur verdutzt an. Dies nutzte ich und fing heute schon zum Zweiten mal an diesem Tag an zu rennen. Ich lief einfach geradeaus auf die Bäume zu ziemlich Klischeehaft wie ich mal nebenbei anmerken sollte.

Jedoch war jetzt nicht die Zeit darüber nachzudenken rief ich mir in Gedächtnis. Ich musste hier weg und zwar so schnell wie möglich. Als ich die Bäume erreichte sah ich kurz nach hinten nur um zu sehen dass Sie mir nicht folgten. Nur diesmal würde ich mir jetzt nicht die Zeit nehmen darüber nachzudenken. Ich lief einfach weiter und ignorierte einfach das Gefühl das etwas nicht stimmte. Was ich aber schon bald bereute, als ich einen Zaun sah. Zum Glück kann man drüber klettern. Also Machte ich mich dran drüber zuklettern obwohl mir jetzt allmählich immer mehr die Kraft ausging. Ich hatte mich überanstrengt und da jetzt auch langsam mein Adrenalin nachlies. Ich hätte warten sollen aber ich wusste nicht ob ich nochmal die Chance bekomen würde so schnell. Doch ich wollte sie nicht ungenutz lassen. Jedoch würde es mir die nächste Zeit nicht so gut gehen und dass wollte ich nicht vor ihm jedoch würde ich wohl keine andere Wahl haben als dass es doch so passieren würde. Es sei denn es würde noch ein wunder passieren. Jedoch glaubte ich schon lange nicht mehr an wunder. In der hälfte des Zaunhöhe verlies mich die Kraft und ich fiel auf den Boden.

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