Kapitel 22

Als wir mit dem Arzt wieder in dem Zimmer an kamen. Sah ich plötzlich meine Tante (Antje?) und ihren Ehemann/mein Onkel (Frank?) in dem Zimmer stehen. Meine Brüder sahen mich Hilfe suchend an, ich jedoch konnte nur mit den Achseln zucken. "Tante (Antje). Onkel (Frank). Was macht ihr denn hier?" Fragte ich sie. Der Arzt ging währenddessen zu meinen beiden Brüdern und untersuchte sie beide. "Wir wurden von Krankenhaus angerufen. Weil es ja so schlecht um deinen Dad steht. Und da die anderen ja unter Beaufsichtigung sind und nur du unter 18 bist. Sollen wir uns solange bis einer deiner Brüder oder sogar dein Dad wieder fit ist. Auf dich aufpassen." Mir fiel die Kinnlade runter.

Steven meinte mischte sich jetzt auch ein "Ich kann doch bestimmt bald wieder hier raus oder?" "Ja ich doch bestimmt auch oder?" Fragte als erstes Steven und danach Luke gleich hinterher. "Wir werden sie zumindest für heute noch hier behalten und morgen dann weiter sehen. Da sie ja nur leichte Verletzungen haben. Aber da sie ja alle KO geschlagen wurden. Müssen wir sehen ob einer von ihnen einer eine Gehirnerschütterung hat." Sie nickten verstehend. Ich sah zu Lexa und dachte an dass letzte Mal als ich die beiden ersehen bzw getroffen hatte.

Es war als wir meine Oma besucht hatten und die beiden auch Zufällig da waren. Ich verdrängte die unschöne Erinnerung an die Streits mit den beiden hatte. Naja was soll man machen ist halt Familie. Wie heißt es ja so schön 'Familie kann man sich nicht aussuchen'. "Das ist übrigens meine Freundin Lexa. Lexa dass sind meine Tante (Antje) und Onkel (Frank)" sie wusste natürlich nicht alles aber manches wusste sie über die beiden. "Hallo freut mich sie beide kennen zu lernen. Jenny hat mir schon einiges erzählt gehabt über sie beide."

"Freut uns auch dich kennen zu lernen. Komisch Jennifer hat uns gar nichts von dir erzählt gehabt bis jetzt. Seit wann seit ihr denn schon zusammen?" "Ich glaube es wäre besser wenn ihr beide jetzt geht. Wir kommen auch so ohne euch klar für einen oder 2 Tage." Sagte ich ohne jegliche Emotionen in meiner Stimme oder überhaupt zu zeigen. Hallo altes ich dachte ich mir nur und war stolz zumindest wieder etwas unter Kontrolle zu haben. Jetzt heißt es schön brav meine Mauern wieder auf zu bauen und meine Maske mit den positiven Gefühlen auf zu setzen und auf geht's.

"Nein wir müssen doch auf dich aufpassen. Du kannst doch nicht alleine bleiben, einer muss doch auf dich aufpassen." "Ich bin nicht alleine oder Lexa süße? Und wir können hier auch schlafen hatte man zu uns gesagt. Also wäre ich so oder so nicht alleine. Dass heißt ihr könnt jetzt wieder nach Hause fahren." Ich nahm Lexas Hand und verschränkte unsere Finger mit einander. Und zog sie so zwischen die beiden Betten von meinen Brüdern. Ich setzte mich auf dass Bett von Luke und Lexa auf den Stuhl der hier stand. Die beiden wollten noch etwas sagen aber.....

Sorry dass solange nichts kam. Habe mir aber leider meine eine Hand verstaucht. Und mir ging es nicht so gut. Aber ich werde versuchen so schnell wie möglich die noch ausstehenden updates nach zu holen aber dass wird jetzt erstmal dauern. Aber ich werde mein bestes geben versprochen.

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