Kapitel 2
*Der nächste Tag*
Ich öffnete Langsam meine Augen, ich lag jetzt alleine in meinem Bett. Wo sind meine Brüder und mein Dad? Bin ich ihnen vielleicht zu lästig geworden? Ich kann dass nicht mehr ich, will will meine Familie nicht nochmal velieren. Ich stand auf und nahm meine Schere die auf meinem Schreibtisch lag, ich verabschiedete mich stumm von Bunny, Stups und Amber. Ging dann auf mein Bett zu und setzte mich drauf. Ricky kam gerde in mein Zimmer ,als ich den ersten Schnitt an meinem Linken Unterarm an gesetzt hatte. Kaum war ich mit dem Schnitt fertig lief auch schon mein Blut aus dem Schnitt ,der von meinem Handgelenk bis zur mitte meines Unterarmes reichte, es hörte nicht mehr auf. Ricky fing an zu Bellen ,als er wohl mein Blut roch,
ich versuchte ihn zum Schweigen zu bringen, denn ich wollte nicht dass die Nachbarn sich deswegen Beschweren. Ich bin doch allein und nur meine Tiere sind noch hier mit mir und ich kann ihnen kein schönes Zuhause mehr bieten wenn ich schon nicht damit klar komme das meine Mom tot ist oder? Plötzlich fing mir an Schwindlig zu werden, ich legte mich daraufhin legte ich mich hin. Mein Dad kam gleichzeitig rein wie ich mich hingelegt hatte, als er mein ganzes Blut sah. Kam er auf mich zu nahm einen meiner Gürtel, der hier rum lag ja ich bin nicht grad die Ordentliche was meine Klamotten an geht und zumal ich auch keinen Wäschekorb hab, legte ihn dann um meinen Linken Oberarm und zog ihn so fest es ging zu und schrie meine Brüdern an denn Notruf zu wählen weil ich schon langsam nicht mehr reagierte und kleine schwarze Punkte sah.
Chris Sicht:
Anruf:
C: Hallo wir brauchen einen Krakenwagen meine kleine 16 Jährige Schwester hat sich auf der linken Seite die Pulsadern auf geschnitten. Wir sind in hier in der Sun-Allee 22. Bitte kommen sie schnell sie reagiert schon teilweise nicht mehr auf uns.
K: OK ein Krankenwagen ist schon in ihrer Nähe und sie werden in ca. 10 Minuten da sein.
C: Beeilen sie sich einfach!
Ende
Ich sagte zu Jason "Geh schon mal runter und öffne die Tür damit sie gleich zu uns hoch können und sich gleich um unsere Kleine kümmern können!" als antwort nickte nur Jason. Wir waren zu sehr in sorge um Jenny um mit zu Bekommen wie Lassy das Bett an zu fressen. Luke war noch so bei klarem Verstand das er noch schnell eine Tasche packte wo er Sachen von ihr reinpackte. Einen langen Pulli, eine Jegging, Socken und ein paar Schuhe. Als die Sanitäter zu uns hoch gerannt kamen und haben Dad zur Seite geschoben. Sie legten sie auf die Trage und schafften sie runter in den Krankenwagen wir sind alle hinter her gelaufen. Dad wollte gerade einsteigen da hielten wir ihn zurück und so besprachen wir "Dad du kannst jetzt eh nix machen nimm den Kleinbus und fahr mit ihnen ins Krankenhaus Luke und ich fahren im Krankenwagen mit. Und du Jason fährst Dad kann sich gar nicht konzentrieren richtig also fahr du lieber wir wollen ja nicht gleich ein Zimmer haben für euch alle und dass ist das letzte was wir jetzt gebrauchen können." Und so setzten Luke und ich uns in den Krankenwagen und wir fuhren los in das nächst gelegene Krankenhaus. Wir saßen neben ihr und haben Angst um sie dass wir sie verlieren. Ich überlege mir mit Dad zu reden dass wir sie sofort mit nehmen und Dad hier alles regelt und wir anderen schon mit ihr da bleiben und uns um sie kümmern. Wir hielten an und Jenny wurde ins Krankenhaus geschoben wir liefen die ganze Zeit hintern den Notärzten hinter her und brachten sie in einen Raum wo wir leider keinen Zutritt haben. Wir gingen in denn Wartebereich nachdem uns der Arzt gesagte hatte"Gehen sie bitte in Wartebereich da vorn. Ich sage ihnen dann Bescheid wie es ihr geht. Sind sie denn mit ihr Verwandt denn sonst darf ich ihnen keine Auskunft geben." "Ja wir sind ihre Brüder unser Dad und unsere Brüder kommen dann gleich auch noch." kaum saßen wir im Wartebereich kamen Dad und die anderen auf uns zu und setzten sich dazu. Ich sah zu Dad und fing an ihn zu fragen "Dad ich hab ma eine Frage an dich wegen Jenny." "Ja was hast du denn? Wisst ihr wie es ihr geht oder wann sie wieder raus darf aus demKrankenhaus?" "Nein wissen wir nicht sie wurde in einen Raum gebracht in dem wir nicht mir rein durften. Und zwar wollte ich dich Fragen ob wir Jennynachdem sie Transportfähig ist mit nach Hause nehmen können. Und du hier denn est erledigst. Wir fliegen dann mit ihr und ihren Tieren in unserem Privat Flugzeug. Wäre das OK Dad?" "Ja das wäre OK und sind denn alle einverstanden? Jenny fragen wir gar nicht erst sie würde dass alles gar nicht mehr durch stehen wahrscheinlich." Und so warteten wir bis der Arzt nach einer halben Stunde auf uns zu und sagte "Sind sie die Angehörigen von Jennifer Lou?" "Ja sind wir aber sagen sie niemals zu ihr Jennifer sie hasst ihren vollen nahmen nämlich" "OK. Also ihr geht es denn Umständen entsprechent gut sie schläft jetzt noch." "OK. Ab wann kann sie mit uns nach Miami fliegen?" "Sie kann morgen schon fliegen, aber wir behalten sie aber noch übernacht um zu sehen wie es ihr geht. Wir haben einen Psychologen gebeten sich Jennifer mal an zu sehen. Oder hat sie es das gar nicht selbst gemacht?" "Nein, sie hat es sich leider selber zu gefügt. Wir hätten es auch gar nicht mit bekommen. Wann können wir zu ihr?" "Sie können sofort zu ihr. Sie liegt im Zimmer 103." wir standen alle auf und liefen denn auf die anmeldung zu und dann bogen wir in rechts ab und suchten dann ihr Zimmer.
Als wir vor ihrem Zimmer an kamen machte Steven dann die Tür auf und uns stockte fast der Atem allen sie lag da und sah sehr friedlich aus und da stand mein Entschluss fest morgen fahren wir zu uns nach Hause zurück und dann richten wir ihr ein Zimmer ein und sie Wird bis alles fertig ist bei mir Schlafen ich will nicht auch noch sie verlieren. Und dass werde ich mit ihnen auch Besprechen. Ich will dass sie wieder so lächelt wie früher immer aber ich weiß zum Glück auch schon wo sie weiter zur High School gehen wird. Denngleich da neben ist meine Uni und so kann ich sie genau wie die anderen genau im Auge behalten. Wir standen alle erstmal dann kam jemand rein und sagte zu uns "Sie müssen die Familie sein von Miss Lou." "Nein so sollten sie Jenny nicht nenen sonst bleibt sie wohl noch länger hier oder versucht es noch einmal aber diesmal auf der rechten Seite." der Mann wusste gar nicht was er sagen sollte als das Dad zu ihr gesagt hatte und meinte dann noch dazu "Ich möchte sie Bitten jetzt zu gehen wir kümmern uns um jemanden anderen der macht." und so ging dieser Psychologe aus dem Zimmer meiner kleinen Schwester Jenny raus. Ich sagte zu Dad "Dad welches Zimmer soll Jenny denn Bekommen und können wir ihren namen offiziell um ändern lassen in Jenny? Da besteht keine Gefahr mehr dass sie jemand aus versehen Jennifer nennt." Er nickte nur
Jenny Sicht:
Ich hörte stimmen die sich mit einander unterhalten wer ist dass und warum lassen sich nur so schwer meine Augen öffnen? ich versuchte es jetzt bestimmt schon zum Zehnten mal aber es klappt nicht ich versuche es jetzt nochmal wenn es dann nicht klappt dann lasse ich es erstmal für eine weile sein. Und tatsächlich es klappte zwar nur langsam und unter großer Anstrengung aber es klappt wenigstens dachte ich mir. Ich musste ein paar mal blinzeln um mich an dass helle Licht zu gewöhnen. Als ich ein wenig sah ich Dad und meine Brüder alle redeten mit einender bis auf Luke der saß auf meinem Bett und hielt meine Hand fest und merkte als erster dass ich wach bin von allen und sah mich darauf hin an und fing an zu Lächeln und sagte zu mir "Mensch kleine was machst du nur für Sachen wir hatten alle Angst dich zu verlieren." und nahm mich in die Arme und gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn und ich kuschelte mich an seine große muskolöse Brust. Dann sagte Dad zu mir plötzlich "Du fliegst morgen zusammen mit deinen Brüdern nach Miami nach Hause ich kümmer mich hier um alles und regel alles notwendige und du wirst auf deine Brüder hören und dann dein eigenes Zimmer zusammen mit deinen Brüdern einrichten deine Tiere darfst du natürlich behalten. Mit deinen Büdern ist schon alles abgeklärt und sind einverstanden und du hast da auch nix dagegen zu sagen. Princesss wir wollen dass es dir so bald wie möglich wieder gut geht darum haben wir dass so Entschieden." ich nickte nur weil ichnicht wusste was ich sagen soll. Ich bekam einen Zettel und einenStift wo ich alles was ich brauchte drauf schreiben sollte und auch was meine Tiere brauchen und wie sie hießen drauf schreiben sollte also tat ich wie mir gesagt wurde von Dad und alle gingen in mein altes zu Hause und nur Chris und Luke bestanden darauf bei mir zu bleiben und so legte ich mich dann schlafen und viel in einen Traumlosen schlaf und darüber war ich sehr froh aber zuvor zog ich mir meine Sachen die sie mir mit gebracht hatten an.
Ich wurde leicht wach wach als mich zwei starke Arme hoch gehoben hatten. Ich dachte mir nix dabei. Ich dachte ich Träume als ich später dann meine Augen öffnete. Ich lag auf einem Sitz der zurüch gelehnt war, ich saß nein besser gesagt ich lag in einem Flugzeug!(Bild oben) Wie ist dass denn passiert? ich sah mich um und sah meine Brüder die entweder am Handy zockten oder redeten oder schliefen. Ich richtete mich auf und stand auf ohne mit meinen Brüdern auch nur zu reden der erste der mitbekam dass ich wach bin war Zec. Er sah mich an und stand auf und sagte mir "Falls du die Toilette suchst ich zeig dir wo die ist." ich nickte. Dann lief er auch scihon auf eine Kabine zu und blieb vor der geschlossen Tür stehen. Und meinnte "Hier dahinter ist das Badezimmer." ich öffnete vorsichtig die Tür und was ich da sah verschlug mir die Sprache die ich ja leider immer noch nicht wieder gefunden hatte aber hätte ich eine gehabt wäre sie jetzt auf jedenfall wieder weg. Bei diesem wunderschönen Bad.
Ich drehte mich um und sah Zec an der nur schmunzelte da er wahrscheinlich wusste was mir duch denn Kopf ging. Klar er weiß was du denkst. Er kann ja auch Gedanken lesen du Dummkopf. Ah ja dich gibts ja auch noch. Sarkasmus lässt grüßen. Schade ich dachte du wärst wenigstens bei meinem Selbstmordversuch gestorben. Nein ich lebe solange wie wie du auch. OK ich hab es verstanden danke. Dann unterbrach mich bei meinen Streit mit meiner inneren Stimme plötzlich Zec. "Ich weiß es ist alles grad ein bisschen viel für dich aber ehe du 'Fragst' ja wir sind sehr wohlhabend." sagte er grinsend und setzte fragen in Anführungszeichen. Und grinste mich an wegen der Anspielung darauf dass ich bis her noch nichts gesagt habe, ich drehte mich um und schloss die Tür hinter mir und schloss ab. Ich wusch mich und ging auf die Toilette. Als ich raus kam setzte ich mich auf denn Schoss von Phil der mich verwundert an sah und dann mich von hinten umarmte und drehte mich auf die Seite und drückte mich dann leicht so dass ich mich gegen seine Brust lehnen sollte, was ich auch tat und kuschelte mich dann an ihn. Phil streichelte mir über denn Rücken und summte mir ein Lied ins Ohr so dass ich dadurch eigentlich einschlafen sollte. Aber stattdessen wach blieb weil ich es schön fand wie er sich bemühte dass ich wieder einschlafen sollte. Jedoch als er merkte dass es nichts brachte sagte er zu Ben "Bring unserer Maus ein Glas Wasser." und so verschwand Ben auf einen Sitz und tippte etwas ein, kurz danach kam eine Steawardess und brachte es zu Ben der es ihr ab nahm und dann wurde ich plötzlich von Phil so an ihn gedrückt dass ich nicht sah was Ben machte oder auch nicht machte. Als Ben mir dass Glas dann reichte lies mich Phil soweit los dass ich es trinken konnte aber trotzdem noch an seiner Brust lehnte. Als ich aus getrunken hatte wurde ich langsam müde und es wurde nur noch schlimmer so dass mir dann nach einer Weile die Augen zu fielen und ich dann Schluss endlich einschlief.
Ich machte langsam meine Augen wieder auf nach wer weiß wie vielen Stunden. Ich sah mich langsam um und versuchte mich dabei auf zu setzten.
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