Kapitel 17
Er hatte sein selbstgefälliges grinsen aufgesetzt, was er immer nur dann wenn er meinte alles im Griff zu haben. Wie sehr ich es doch haste wenn er so aussah, früher liebte ich es aber dass hatte sich geändert nach der Aktion ab da fing ich an ihn zu hassen. Naja ist ja jetzt auch egal. "Wir wollen dich." Ich sah ihm nur emotionslos entgegen und hoffe dass mein Plan klappt. Lexa und ich hatten uns nämlich immer für den Fall dass eine von uns in Schwierigkeiten Gerät ausgemacht, dass die gesuchte sich dem jenigen stellt und die andere dem jenigen von hinten mit einem Gegenstand oder was gerade zur Verfügung steht eine drüber haut so dass er ausgeknocked wird. So sah es theoretisch aus aber ob es diesmal klappen wird? Werden ich ja dann sehen bzw merken. Ich straffte meine Schultern und sagte zu ihm "Und was wollt ihr damit mir und von mir? Ich wüsste nicht was ich euch bringen könnte. Ich habe mich zwar seitdem du mich vergewaltigt hast und ich danach Schluss gemacht hatte. Aber nicht so dass ich euch helfen könnte." Er sah mich daraufhin überrascht an. Und sah mich danach gleich pervers grinsend an und wollte mir näher kommen. Was Lexa aber verhinderte indem sie ihm einen Baseballschläger eine drüber schlug. Woraufhin Jean zu Boden ging und wir ihn erstmal mit denn Gürteln meines Bruders fesselten und ihm dann noch zum Abschluss ein paar Socken die Chris getragen wohl hatte und wir stopfen sie ihm in denn Mund so dass er nicht los schreien könnte, wenn er aufwacht. "Wir müssen nach meinen Brüdern und Dad gucken und Krankenwagen vielleicht rufen wenn sie verletzt sind. Lexa ich habe Angst um sie ich will sie nicht auch noch verlieren keinen von ihnen denn dann habe ich keine Familie mehr. Sie sind die letzte Familie die ich noch habe außer euch." Sagte ich zu Lexa am Ende mit weinerlicher stimme. Sie sah mich an und nickte. Dann gingen wir ganz vorsichtig aus dem Raum und runter, komisch hier ist alles so still. Lexa folgte mir die ganze zeit, wir liefen ganz vorsichtig die Stufen hinunter und was wir unten sahen schockte uns sehr. Meine Brüder und mein Dad bluteten und waren bewusstlos. Oder vielleicht auch schon tot genau konnte ich es nicht sagen. "Lexa du siehst nach meinen Brüdern und meinem Dad und ich rufe den Notarzt. Aber sei bitte vorsichtig ich würde es jetzt nicht auch noch ertragen wenn wenn dir was passiert. Verstanden?" Flüsterte ich Lexa leise zu und umarmte sie gleich danach. Sie nickte leicht und wir lösten uns voneinander, ich nahm mein Handy und rief denn Notarzt. "Hallo ich brauche ganz dringend für meine 10 Brüder und meinen Dad den Notarzt. Ich weiß nicht was mit ihnen passiert ist sie Bluten alle. Bitte kommen sie schnell mein Name ist Jenny Moon." "Ok wir wissen wer deine Familie ist seid ihr bei euch zu Hause in der Villa? Der Notarzt ist schon los geschickt worden er wird in ca 10 bei der Villa sein. Seid ihr denn in der Villa?" Fragte mich die Frau am anderen Ende der Leitung. "Ja sind wir" und damit legten wir auf.
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