Kapitel 18

Als mir bewusst wurde wie es mir geschah lag ich auf dem Bett nackt.!!!! Jason zog sich langsam aus und stellte sich ans Bettende.
Er war gut bestückt,die Tattoos zierten seinen ganzen Körper.
Ich spürte wie ich feucht wurde.
Er legte sich längst neben mir,mit großen Augen sah ich ihn an.
Er steckte mir 2 seiner Finger in den Mund danach massierte er meinen Kizler. Ich ließ mich völlig fallen und Jason übernahm die Kontrolle.
Er rammte die Finger unsanft in mich und ich schrie kurz auf.
"Enspann dich."
Er bewegte seine Finger schnell rein und raus.
"Du bist ja richtig feucht."
Ich lächelte ihn an.
Er zog sie wieder raus und hielt mir die Finger vor die Lippen. Heftig schülltete ich den Kopf. Ekel kam hoch.
"Los probier wie du schmeckst,mach den Mund auf."
"Nein das ist ekelig. "motzte ich rum.
Er drehte mich um so das ich auf dem Bauch lag. Ich schrie kurz auf.
"Hey was soll das."
"Sei ruhig."und klatschte mir auf meinen Po."
"Aua Hey. "
"Still halten sonst tut es weh."
Ich keuchte denn er zog meinen Arsch hoch und rammte ohne Vorwarnung sein Schwanz in mich rein. Es schmerzte aber es war auch Lust die ich spürte und so bewegte ich mich mit. Jason stöhnte und sagte immer wieder wie eng ich war doch ich war an einen Punkt angekommen wo mein Körper sich zusammen krampfte und dann die Erlösung kam.
Jason lachte rau und kam kurz nach mir.
In dieser Nacht erkundeten wir den Körper des anderen und fielen früh morgens endlich in den Schlaf.

Mein Handy schellte irgendwo in diesem Zimmer mühsam stand ich auf und suchte es unter dem Wäsche Berg der im ganzen Zimmer verteilt war.
"Stell endlich das Ding ab."stöhnte Jason und drehte sich nochmal um.
Ich sah mich um und mir fiel alles wieder ein was wir getan hatten.......
Schnell ins Bad das Wasser tat gut auf meine Haut.
"Morgen Sunshine mach mal Platz."."sagte er gut gelaunt und kam zu mir in die Dusche.
Unsere Körper reagierten wie ein Magnet aufeinander.
"Du bist so heiß Mila."
Unsere Lippen passten perfekt aufeinander. Ich krallte mich in seinen Rücken.
Jason war alles nur nicht sanft aber es gefiel mir. Seine Dominanz machte mich feucht. Ich legte meine linkes Bein um seine Hüfte.
Er stieß immer hart in mich rein.
Wir stöhnte und kamen zusammen.....

"Ich bin verrückt nach dir.!!"
Ich spürte die Röte in meinen Gesicht.
Nun war es aber Zeit für die Show heute Abend zu üben.
Trever spornte uns an weil  alles  perfekt sein musste.
Als wir fertig waren hörten wir jemanden klatschen.
In den oberen Bänken saßen eine Frau mit Mittel langen Haaren und ein Mädchen im Teenager alter.
Jason griff nach meiner Hand. Er wirkte nervös.
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Jason
Ich drücke ihre Hand denn ich hatte sofort die beiden erkannt selbst nach so vielen Jahren.
Die beiden kamen langsam die Treppe runter.
"Mum... " mehr bekam ich nicht raus.
Ich rannte los und wir vielen uns in die Arme.
"Gott Jason, du bist es wirklich."weinte sie.
Mila blieb ein Stück von uns entfernt und sah verwirrt aus.
"Mum,Mum darf ich dir Mila vorstellen?"
"Hallo Mila schön dich kennen zu lernen."
" Ich freue mich auch."
"Und das ist Jazzy meine kleine Schwester."sagte Jason stolz.
"Hallo." sagte sie schon fast schüchtern.
"Woher wisst ihr das ich hier bin.?"
"Instergram Bruderherz ,Facebook
überall kann man dich sehen."


"Ok seit ihr alleine oder ist Dad auch hier."
Der Blick meiner Mutter wurde traurig und Jazzy nahm ihre Hand.
Etwas schlimmes muss wohl sein das sagte auch mein Bauchgefühl.
"Jason, also dein Dad hat eine neue Familie."
"Wie bitte das kann doch nicht sein."knurrte ich.
"Doch mein Sohn er hat seine neue Frau bei der Arbeit kennengelernt und ist ausgezogen. Vor 3 Jahren. Seitdem leben Jazzy und ich wieder bei meinen Eltern in Toronto."
Die Neuigkeiten machten mich fertig.
Sie waren den weiten Weg hier her gekommem um mich zu sehen eigentlich habe ich das nicht verdient denn ich bin einfach abgehauen hab mich nie gefragt ob es gut war oder nicht.
Ich nahm meine Mutter fest in den Arm und flüsterte ihr zu.
"Es tut mir alles so leid Mum."während ich sprach liefen mir Tränen über die Wange.
"Schhhh schon gut ich bin nicht sauer auf dich aber es war das schlimmste was einer Mutter passieren kann wenn der einige Sohn weg rennt. "
"Ich weiss jetzt erst wie dumm das war bitte verzeih mir."
Jazzy schlang ihre Arme um uns und weinte mit.
Ich sah zurück wo Mila stand sie kämpfte auch mit den Tränen.
Ich hielt ihr meinen Arm  hin und sie nahm es dankend an.

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