Kapitel 25 /Der letzte Tag
Catlin
Wir waren noch keine 5 Minuten hier gewesen als Jason in Ohnmacht gefallen war es hatte ihn einfach umgehauen.
Ich wollte das alles verstehen aber Ryan sagte mir ich müsse mich gedulden.
Bruce und Ryan hatte ihn ins Gästezimmer gebracht.
"Seine Mutter..."sagte ich vor Schreck aber Bruce fiel mir ins Wort.
"Jasons Onkel hat seiner Mutter die Nachricht übermittelt und wir sollen sie auf den laufenden halten wie es Jason geht und natürlich wie es dir geht."
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"Es tut gut in so einer Situation solche Freunde zu haben Jason weiß das auch zu schätzen."sagte ich in Gedanken.
In meinem Hals bildete sich ein Kloß.
Wieder einmal fühlte ich m mich einsam.
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" Aber du bist nun eine von uns also bist du auch Familie, kleine Catlin."
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"Seit ich weiß das ich ..der Feind bin habe ich schlimme Schuld Gefühle."antwortete ich schroff und mein Herz krampfte sich zusammen.
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"Catlin so ist es nicht, du bist ein toller Mensch sonst hätte Jason niemals dafür gesorgt das du in Sicherheit bist, jetzt und für immer. Er hat in dir alles gesehen."
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"Ich habe Angst davor das er mich hassen wird."
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"Wenn dann werde ich ihn in Stücke reißen."
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"Hat Jason dir eigentlich vorhin im Auto gesagt was bei seinen Vater passiert ist.
So habe ich ihn noch nie erlebt. "fragte ich nervös.
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"Catlin bitte frag mich das nicht,das wird dir Jason alles erzählen ,wenn er soweit ist."
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"Dann ist wohl wahr was ich vermutet hatte.
Es ist wegen mir passiert, durch die Vermählung haben wir sie zu viel Provoziert und das war die Antwort.
Ryan ist sein Vater noch am Leben."
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Ryan sah weg und schüttelte leicht den Kopf.
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"Er ist im Krankenwagen gestorben, aber du hast nichts damit zu tun."sagte er beim weg gehen..
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Jason
Augenblicklich setzte ich mich auf und atmete laut aus.
"Catlin gott sei dank...."flüsterte ich erleichtert mein Traum war schrecklich gewesen...
"Schhh ich bin hier."
Ihre Hand lag auf meinen Arm.
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"Du bist ohnmächtig geworden und deswegen liegst du hier.
Du warst einMinuten weg gewesen es war schrecklich."
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"Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an jetzt muss ich meine Mutter anrufen."
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"Das hat ein Onkel schon erledigt ,hat Ryan mir gesagt."
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Schnell stand ich auf machte mich frisch und spürte meine immer noch meine weichen Knie.
Catlin stand von außen vor der Tür.
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"Wenn du dich unterhalten willst ich höre dir zu."
"Ich werde dir alles erzählen komm mit ,ich muß zu Ryan .
Wieso tust du das alles Catlin,jede andere wäre schon über alle Berge verschwunden. ."
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"Du bist mein Mann schon vergessen, ich bin an deiner Seite."
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" Dankeschön "
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Ryan
Als Jason zu uns kam, wußte ich das es nun ungemütlich werden würde.
Catlin setzte sich zu mir an den Tisch.
Sie roch nach Rosen aber auch nach Liebe.
Jason wird in der nächsten Zeit kaum Zeit für sie finden.
Nun war der Anführer tot!
Ab jetzt war alles anders!!
" Ich mache mich einbisschen frisch. "sagte Catlin die sich sehr unwohl fühlte.
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"Ich komme sofort zu euch."
Jason hatte sein Handy hoch gehalten, nun würde er mit seine Mutter sprechen.
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Bruce kam zu mir und setzte sich hin, sah aber aus dem Fenster.
"Denkst du Jason wird sein Nachfolger. "fragte Bruce nachdenklich.
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"Darüber denke ich die ganze Zeit nach aber ich weiß, das es auch noch die Brüder von seiner Mutter gibt und die waren schon immer scharf drauf."
"Es wird bald entschieden soviel steht fest. Nur wie wird es mit Jason weiter gehen,und werden wir uns an dieses Dreckspack rächen."
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Catlin
Beide verstummten als sie mich bemerkten, von wegen eine von uns ich war das übel an dieser Geschichte!!
Wieso erklärte mir es niemand nicht mal einmal Bruce sagte mir was los war und wie es weiter ging.
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Jason
"Willst du darüber reden. "fragte mich Bruce.
"Nein nicht jetzt,ich muss nach Hause um meinen Koffer zu packen anscheinend liegt das Testament bei meiner Mutter. "
"Du fliegst nach Italien jetzt?"fragte Catlin mit leiser Stimme.
Sie musterte mich traurig und sah auf ihre Hände.
"Du kommst natürlich mit, also wir sollten schnell alles erledigen und den Firmen Jet nach Italien fliegen. Ryan kümmer dich bitte."
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"Dann mach ich mich an die Arbeit!"
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"Bruce ich danke auch dir für alles, Dankeschön. "sagte ich angespannt.. ich hoffte das wir uns wiedersehen werden spätestens auf der Beerdigung.
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"Seit wann bist du so .."fragte Bruce nachdenklich.
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"Versau es nicht mein Freund... "sagte er mit fester Stimme.
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Catlin
Als er die Tür auf schloß drehte er sich nochmal und sah zum Tor, wo alle wie verrückt Fotos schossen diese gottlosen Paparazzis...
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"Ich bin nur realistisch, und ich bin nicht dumm."sagte Catlin nachdem sie mich durch löchert hatte.
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"Ich weiß das doch Cat aber es ändert sich nichts versprochen. "
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"Es hat sich alles verändert, weil du wegen mir deinen Vater verloren hast,deswegen muß du mich gehen lassen."
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"Nein auf keinen Fall, ich habe es dir versprochen und das werde ich auch halten."
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"Auch wenn du alles verlierst, wegen mir..
Stopp lass mich ausreden."motzte ich ihn an denn er wollte immer das letzte Wort haben.
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"Na gut dann sprich!"antwortete er spöttisch und machte eine Geste mit seiner Hand.
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"Wenn .. ach scheiße ich habe dich in diese Lage gebracht.
Deine Mutter wird mich deswegen hassen, ist es besser wenn du alleine fliegst."brachte ich es endlich heraus.
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Jason blieb stumm war in seinen Gedanken gefangen.
So verkündete ich meinen nächsten Schritt.
"Ich werde jetzt schon nach Boston fliegen es sind noch ein paar Monate bis zum Start....."
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"Aber ich brauche dich, bei mir weil du gibst mir Kraft diese Zeit zu überstehen..."
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Jason legte seine Stirn gegen meine und umklammert mein Gesicht.
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Catlin
Wir hatten uns geküsst und lagen zusammen auf dem Sofa.
Als Jason nach seinem Handy griff erkannte,ich die Stimme seiner Mutter.
"Jason, ist alles in Ordnung du hattest du dich nicht mehr gemeldet."
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"Ich war beschäftigt denn hier ist die Hölle los, Mom."
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"Ihr müßt unbedingt hier kommen und dann können wir weiter sehen."
"Mom, Catlin wird nicht mit kommen ,weil sie sich fürchtet deswegen wird sie schon nach Boston umziehen so wünscht sie es sich."
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"Nein ich muß meine Schwiegertochter sehen und ich habe schon alles vorbereitet.
Wenn du sie nicht mit bringst, dann kannst du was erleben."
Sie legte auf mit einem mal auf..
Catlin hatte mich angeschaut und wartete ...
"Du wirst mit kommen sonst holt sie dich persönlich ab."
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Um 3.00 Uhr früh saßen wir im Privtjet zusammen mit Ryan und Colin um die Zeit um zu bekommen spielten wir Karten.
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Italien Jasons Heimat!!!
Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut und der Duft von Blumen, Gewürzen waren gigantisch.
Sarah Jasons Mutter stand auf der Veranda und ich folgte ihrem Blick...
Der Garten war gigantisch genauso wie das Haus, daneben waren die Stallungen... die Pferde hatte ich ganz vergessen.
Sarah begrüßte uns herzlich und drückte mich liebevoll.
"Du bist nun offiziell meine Tochter und komme was wolle, die Familie wird hinter dir stehen."
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So neues Kapitel für euch!!!
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