Jason
"Dad was ist bei dir los...?"schrie ich obwohl der Lautsprecher an war.
James sah sich in der Menge um ,doch alles war friedlich niemand der eine Waffe zückte ..
Ich trat vor ihm und schrie meine ganze Wut hinaus.
"Wer ist bei meinen Vater!"schrie ich und dämpfte zu gleich meine Stimme um keine Aufmerksamkeit zueregen.
James drehte sich um und zuckte zusammen, als ich mit geladene Waffe vor ihm stand.
"Ich habe dich etwas gefragt."flüsterte ich heiser.
"Er hat alle weg geschickt obwohl die Männer es nicht wollten.
Dein Vater wollte alleine fahren,denn jeder Mann sollte hier und für Sicherheit sorgen. So waren seine Worte. "
Das Funkgerät knackte.. es war ..Ryan der fragte ob bei mir alles in Ordnung sei nichts war mehr in Ordnung niemals.
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Ich musste sofort zu ihm fahren um zu sehen wie es ihm ging .
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"Komm sofort hoch und bring Catlin mit ,die anderen hört mir zu haltet euch bereit wie könnten Besuch bekommen."
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Nach kurzer Zeit kam Catlin zu mir, ihr Gesicht war voller Fragezeichen.
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"Was ist passiert plötzlich sind alle so an gespannt."
Sie strich sich über ihre Arme, leider konnte ich ihr nichts weiter sagen.
Schnell zog ich mein Jackett aus und legte es ihr um die Schultern und führte sie nach hinten.
"Jay bitte ich bin kein kleines Kind mehr sagt mir schon was los ist."
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Catlin
Jason zog mich in seine Arme und flüsterte an meinen Hals.
"Sie haben auf meinen Vater geschossen während ich mit ihm telefoniert hatte es war schrecklich und ich konnte es nicht verhindern verstehst du.
Mir ist so schlecht,weil ich es nicht verhindern konnte ich hätte damit rechnen müssen.
Ich fühle mich wie gelähmt
aber ich darf keine Schwäche zeigen. Darauf warten sie nur.... ..ich muss meine Mutter an rufen, sie ist auch in Gefahr..."
"Ich werde dir helfen egal wo mit sag mir was ich tun soll."
Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich.
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Ryan kam ins Zimmer gestürmt und versuchte uns etwas mit zu teilen.
"Es gab mehrere Explosionen in der Stadt.."
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"Wir sollten jetzt alle vom Boot bringen alle!"sagte James seelenruhig.
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"Ich bleibe bei euch."sagte ich mit fester Stimme.
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"Nein du wirst mit Bruce von hier verschwinden."
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"Nein."
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"Doch June denn wir haben keine Zeit mehr zu verlieren, ich fahre zu meinen Vater."
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"Bitte pass auf dich auf, ich liebe dich."
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" Ich dich auch wir sehen uns bald wieder aber nun geh schon. "
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Er wollte schon raus gehen als er doch zurück kam um mich zum Abschied nochmal zu küssen.
Gott wie konnte nur jemand in solch einer Situation so sexy sein.

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Jason
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Ryan setzte sich neben mich und tippte auf sein Ipad rum.
"Brooklyn Street Ecke Josef Corner, ein Hubschrauber ist live über der Unfall Stelle."
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Als wir dort an kamen hatte die Polizei alles schon abgesperrt und hielten die Paparazzi im Zaun.
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"Nein Sir sie können hier nicht durch bleiben sie von Tatort weg.."
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"Das ist mein Vater Mr. McCain,wir haben telefoniert als es passierte.
Bitte ich muss zu ihm.."
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"Haben Sie den Notruf gewählt."
"Natürlich..mein Name ist Jason McCain. "
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Er ließ mich durch Absperrung die Paparazzi stellten fragen doch ich bekam nichts mit .
Während dessen sah Ryan sich um nach irgendwas auffälligen.
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Im Rettungswagen machte der Sanitäter platz um mich vorbei zu lassen.
"Dad hörst du mich."
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Er öffnete seine Augen diese waren trüb und leer.
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"Sohn,ich muss dir noch was sagen."
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"Weiß du wer das gewesen sein könnte,na los sag es mir ich werde alle umbringen."
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Er zog mich zu sich ran und dah mir tief in die Augen.
Mißbillung und Verachtung konnte ich deutlich sehen.
Galten sie etwa mir...
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"Die verdammten Lopez waren das und du bist schuld daran ...du bist schuld Jason!"
"Vater, ich bringe das in Ordnung. "
"Du hättest das Mädchen töten sollen, du hattest kein Recht dich da ein zumischen dieses Mal hast du versagt. Und ich werde sterben ab jetzt bis du nicht mehr mein Sohn hast du verstanden und jetzt verschwinde."
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"Nein Vater, ich werde nicht aufgeben und du wirst wieder gesund werden."
"Du bist schuld.. und deswegen nicht mehr mein Sohn.."
Er ließ mich los verdrehte die Augen....
Mein Vater war in meinen Armen gestorben.
Seine Haut wurde grau...
Der Sanitäter versuchte ihn zurück zu holen und schickte mich raus fast wäre ich gefallen aber
Ryan fing mich auf und sagte mir das alle Augen auf mich gerichtet seien ,also straffte ich mich und schluchzte:
"Es waren die Lopez und mein Vater hat mir die Schuld gegeben für alles was passiert ist..."
"Komm erstmal mit zum Auto,und mein herzliches Beileid."
"Er hat gesagt ich wäre nun nicht mehr sein Sohn kannst du dir das vorstellen."
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Ryan
Das war übel, nein das war richtige Scheiße, Jason sackte im Autositz zusammen und rieb sich seine Stirn.
"Es wird sich alles beruhigen,vertrau mir mein Freund. Und um die Lopez kümmern wir uns auch noch ."
Ihn so zu sehen brach mir mein Herz ,denn er war mein Bruder, mein bester Freund und Seelenverwandter.
Nun mußten wir uns neu aufstellen und Pläne schmieden.
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Catlin
Bruce hatte mich zu sich nach Hause gefahren während der Fahrt telefonierte er in eins durch.
Jason würde mir schreiben oder an rufen wenn er soweit war.
Das sagte ich mir immer wieder aber nichts geschah, langsam machte sich ein komische Gefühl im Bauch breit.

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Ryan
Als wir in der Einfahrt von Bruce fuhren legte ich meine Hand auf seinen Arm.
"Komm wir müssen rein gehen, bevor uns hier jemand sieht.
Die Paparazzi werden dich überall suchen um ihre Fragen zu stellen."
"In Ordnung."
Plötzlich ging die Garage auf und Bruce winkte uns zu.
Sobald ich den Wagen geparkt hatte, schloß sich das Tor von selbst.
Erstmal waren wir sicher zumindest für ein paar Stunden.
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June
Mein Herz klopfte als Jason in die Küche kam.
Glücklich ließ ich mich in seine Arme fallen.
Er erdrückte mich fast aber ich ließ ihn einfach machen.
Ryan hatte die Tür geschlossen so waren wir unter uns.
Plötzlich fiel Jason auf seine Knie und weinte laut.
Ich kniete mich vor ihm hin und drückte ihn an sich.
Ohne ihn zum Reden zu drängen...
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Hallo
Und ich muss euch sagen das ich wieder richtig im flow bin und hoffentlich schnell die nächsten Kapitel online stellen kann.
Ich freue mich über eure Meinung oder einfach was euch auf den Herzen liegt.
Bis Bald