Kapitel 1 Ich verlasse dich/Neu!!

Catlin
Auf meinen Bett stand meine Reisetasche, in der ich die letzten Anziehsachen hinein stopfte.
Immer wieder schaute ich auf die Uhr, Robert würde noch gut eine Stunde brauchen bis er hier war.
Bis dahin wollte ich weg sein,weit weg so weit weg wie es nur ging.
Der übertriebene Verlobungsring lag neben den Haustelefon.
Robert prahlte jedes Mal wenn wir irgendwo waren, wie kostbar der Ring sei und das ich ja genauso so kostbar wäre...
Die Wahrheit war er hielt mich in einem goldenen Käfig gefangen.
Robert verhielt sich in der Öffentlichkeit, wie ein perfekter Gentleman.
Aber sein Verhalten änderte sich schon nach 2 Monaten, ab da zeigte er sein wahres Gesicht immer wieder rutschte ihm seine Hand aus.
Seine Ausreden seien mega viel Stress auf der Arbeit oder auf der Heimfahrt hatte er sich mit jemandem gestritten.
Er versprach immer wieder sich zu bessern , sogar eine Therapie wollte er machen.
Um ein neuer Mensch zu werden, ein Mensch oder ein Mann der seine Frau respektiert.
Doch die letzten Tage waren so, als hätte er einen Schalter in sich.
Von Normal bis Bösartig.
Niemand aus unserem Bekanntenkreis hielt sowas für möglich in ihrem Augen waren wir das perfekte Paar.
Mein Entschluss stand fest, ich würde heute gehen.
____________
Ein letztes mal schaute ich in alle Schubladen nach um sicher zu gehen das nichts mehr von mir hier blieb.
----------
Badezimmer
Im Bad räumte ich alles in meine Tasche.
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken.
Als ich hoch schaute,blickte mich Robert fragend an.
Vor lauter Schreck fiel mir die Tasche aus der Hand.
Nun lag der Inhalt verstreut auf dem Boden...
"Was tust du da, und warum liegt der Ring vorne an der Tür?"
"Ich werde gehen und zwar heute noch."
Meine Stimme zitterte und er holte tief Luft.
Sein Teuflisches Grinsen verzog sich zu einer Fratze.
"Du wirst nirgendwo hingehen, ausserdem wo willst du denn hin ohne Geld.
Du kannst nicht ohne mich leben,so wie ich auch nicht ohne dich Liebling.
Wie oft muss ich es dir denn noch sagen mh.
Wir beiden sind füreinander geschaffen außerdem würdest du alles zerstören denk mal an deine geliebten Eltern.
Sie hätten ihren Bankkrott nie von selbst verhindern können.
Ich habe sie mit meinem Geld aus der Scheisse gezogen."
"Ich kann nicht mehr, Robert es ist aus mit uns.
Du hältst mich in einem Käfig aber ich brauche meinen Freiraum um einige Dinge zu.
Und nun lass mich vorbei, mein Taxi kommt gleich."
Ich drängte mich an ihn vorbei, plötzlich packte er nach meinen Arm drehte ihn gekonnt auf meinen Rücken.
Das nannte man auch Polizeigriff, um jemandem kampfunfähig zu machen.
Seine Stimme war streng und kalt.
"Ich glaube, ich muss noch deutlicher werden du möchtest wohl bestraft werden. Das kannst du gerne haben."
"Hör auf, du tust mir weh, ich werde um Hilfe schreien."
Robert drückte mich aufs Bett, er war stark..sehr stark.
Er riß mir die Hose runter, natürlich versuchte ich mich gegen ihn zu wehren,doch es wahr unmöglich.
"Robert..aufhören. "schrie ich panisch.
Robert lachte grausam und jubelte während er mich vergewaltigte.
Mein Flehen und reden interessierte ihn nicht.
Er zog an meine Haare, leckte mir an meinen Hals.
Natürlich versuchte ich zu schreien doch es kam kein einzelner Buchstabe aus meinen Mund.
Mit beiden Armen auf den Rücken gedreht, setzte er sein ekelhaftes Spiel fort bis er in mir kam.
Anstatt von mir ab zulassen, lag er schwer und verschwitzt auf mir drauf.
"Ich liebe dich und du wirst mich lieben lernen. Verstanden.!!"
Meine Arme, aua ich kann nicht mehr bitte Robert."schluchzte ich.
--------,
Robert stand auf und setzte sich neben mir aufs Bett.
"Ich hoffe du hast aus dieser Aktion gelernt wenn du nochmal versuchst irgendwas zu unternehmen oder weg zulaufen dann werde ich dich umbringen.
Ich liebe dich Liebling und du liebst mich.
Das wird immer so bleiben weil du mir soviel schuldig bist. Dein Leben gehört mir Catlin. "
Robert zog seine Hose hoch und ließ mich alleine zurück.
-----------
Schmerzlos rieb ich mir die Arme, und schloß mich ins Bad ein.
-----
Mein Albtraum fing gerade erst an.
Robert hatte das Haus verlassen wenn ich jetzt nicht ging, würde ich es nie schaffen.
Da es noch früh am Abend war fuhr ich zu meinen Eltern um ihnen von meiner Situation zu erzählen.
Doch würden sie mir glauben oder alles wieder schön reden wie die letzten Male auch.
______
Meine Mutter hatte ein künstliches Lächeln drauf als ich klingelte.
"Catlin liebes komm rein, am Telefon hörtest du dich nicht gut an.
Was ist denn los?"
Meine Kehle Schnürsenkel sich zu und kämpfte tapfer gegen die Tränen.
Kaum war die Tür geschlossen,schob sie mich ins Wohnzimmer.
"Mom ìch werde Robert.."
Komm Liebes du solltest dich setzten du siehst ja völlig fertig aus."
Kaum durch die Tür ins Wohnzimmer stand Robert von der Couch auf und kam auf mich zu.
"Cat,hey du bist spät dran und du weißt doch genau wie sehr ich es hasse."
Was zur Hölle tat er hier natürlich hatte er mich beobachten lassen und mit meinen Eltern gesprochen.
Wäre ichveinfach über die Staatsgrenze gefahren.
"Robert.."
"Nun erzähl schon, was ist mit Robert oder wird das eine Überraschung. "
Wie konnte jemand so blind sein und nicht verstehen das ich Hilfe brauchte.
"Überraschung..ja natürlich wegen seinem Geburtstag.."
Ach ihr beide macht mich so glücklich,du wirst eine gute Ehefrau an Roberts Seite werden."
"Ich werde mein bestes dafür geben Mama. Er ist so großartig. " antwortete ich emotionslos.
"Das weiß ich doch mein Liebes. Und nun zieh dich schnell um,das Kleid liegt im Badezimmer. "
"Kleid?"
"Ach Catlin du vergisst irgendwann nochmal deinen Kopf,die Party bei den McCains die ist heute."
Natürlich hatte er an alles gedacht.
So das keiner den geringsten Verdach schöpft,irgendwas könnte falsch bei uns laufen.
____________
Im Hilton Hotel
Dir Party war gut besucht,Robert klammerte sich an meinem Arm.
"Hier ein Glas Champagner und auf dich meine Schöne Catlin." sprach er extra laut.
Vielleicht hätte ich langsamen trinken sollen,denn ich spürte den Alkohol ganz schön....
Zu sehen waren Männer die Frauen als Anhängsel bei sich trugen.
Männer die so reich waren die waren das sie nach Geld stanken.
____________
Robert saß bei seinen neuen Freunden und war tief in seinen Gesprächen verwickelt.
Wir waren hier damit Robert,ein Mitglied im Gentleman Club wurde.
Aber bis dahin war es ein langer Weg.
______
Am Buffet stieß ich mit einem fremden Mann zusammen.
"Entschuldigung,ich habe sie nicht gesehen."sagte eine tiefe und raue Stimme.
Als sich unsere Blicke trafen funkte es so stark das man es hören konnte.
Er war das komplette Gegenteil von Robert und mega sexy.
Ja er war ein Sexgott meine Beine wurden weich.
Nach einer langen Pause konnte ich mich auf meine Stimme konzentrieren.
"Nichts passiert, ich bin rückwärts gelaufen,es war also meine Schuld."
Eilig stürmte ich davon denn dieser Mann machte mir eine heiden Angst.
_________________
Der Fremde schaute Catlin noch lange nach.....
------------
Catlin
Robert drückte eine rothaarigen Schönheit einen Kuss auf die Wange.
Als er mich sah,kam er wütend auf mich zu.
"Du solltest nicht so viel essen,sonst paßt demnächst keines deiner Kleider mehr."
"Wie bitte,ich habe heute nur ein kleines Frühstück gehabt."
"Du sollst nicht immer so frech mit mir reden."
"Wer war die Frau?"
"Eine alte Bekannte,ich bewundere ihren schlauen Kopf. Sie wird irgendwann mit ihrer Forschung den Durchbruch bringen."schwärmte er.
Ich schwieg und verbaute seine letzten Worte, irgendwann werde ich ihm ein großes Messer in seinen Rücken stechen.
Er zog mich mit ins Kaminzimmer, er drückte meine Hand so fest das ich ein Fakelächeln aufstetzte.
"Robert deine Begleitung wird jedes mal schöner,du hast so ein Glück." sagte ein älterer Mann,woher kannte er mich denn.
"Sie hat Glück mich zu haben,nicht wahr." lachte Robert albern.
Einen Moment starrte ich ins Feuer,die Flammen tanzten wild umher.
Es schien als sei Robert weit weg zu sein, ich wünschte mich sehr weit zu sein.
Weg von Robert und diese Welt.
------------------
Anscheinend hatte Robert mich ins Gespräch eingebaut, da ich nichts sagte zog er mich in den Flur.
Robert machte mir eine riesen Szene, hob dann seine Hand in die Luft als jemand uns ansprach.
"Ist soweit alles in Ordnung?"
Der Sexgott sah wütend zu Robert dann zu mir.
Robert harte immer noch so aus.
"Kümmern sie sich um ihre Angelegenheiten,Sir."
Ich wagte erneut einen Blick auf den fremden Mann.
Sein Gesicht sprach Bände und seine Nasenflügel flattern.
"Ich denke aber,das ich auf meiner Gala jeden ansprechen darf oder finden sie das nicht Robert."
Robert versteifte sich und drehte sich langsam um.
"Oh du meine Güte Mr.McCain das kann ich nicht glauben,bitte vergessen sie was ich gesagt habe.
Bitte können wir nochmal von vorne anfangen."
Dieser McCain drängte Robert zur Seite und schenkte mir ein Lächeln.
"Darf ich sie um den nächsten Tanz bitten."
Anscheinend war Robert für ihn durchsichtig.
Was sollte ich tun,fragend sah ich zwischen Robert und McCain hin und her.
Robert der sich wieder gefangen hatte, schob mich zu ihm rüber und wünschte uns viel Spaß.
_______________
Auf der Tanzfläche
"Wie ist dein Name. "
"Catlin aber nennen sie mich Cat so nennen mich meine Freunde schon seit der Schule."
"Cat klingt interessant. "
"Ich bin nicht interessant, eher durchschnittlich."
"Warum machst du dich kleiner als du bist.
Ich denke mh nein ich weiß es,das viel Potenzial in dir steckt Cat. Weil ich gute Menschenkenntnis besitze. Deswegen frage ich mich schon den ganzen Abend warum eine junge Frau die so chln ist..Alle anderen Frauen hier übertrifft und sich von ihren ...Freund zur Schnecken machen lässt. Schieß ihn in den Wind."
"Ich muss gehen,danke für den Tanz."
Doch sein Griff haftete an mir und sprach weiter.
"Ich wollte dich nicht beleidigen aber du scheinst nicht in ihn verliebt zu sein,also was steckt dahinter."
Er hatte den Nagel auf dem Kopf getroffen,sah man mir das so stark an. Ich musste an mir arbeiten soviel stand fest.
Sonst würde mir niemand man mehr meine Show abnehmen.
"Ich kann nicht darüber reden und es geht ihnen auch nichts an." keuchte ich meine Brust schnürte sich zu.
Flucht !!!
Auf der Terrasse war niemand so konnte ich durchatmen.
"Bitte verzeih mir ich bin zu weit gegangen."sagte Jason sanft und kam mir viel zu nah.
"Bitte gehen Sie. "
Er beugte sich hinunter und flüsterte.
"Ich will dich nicht gehen lassen."
"Wieso."fragte ich völlig fertig denn sowas hatte ich noch nie erlebt.
Anstatt zu antworten küsste er mich und zog mich dabei vollkommen in seinen Bann.
Als wir uns voneinander lösten waren wir beide nicht in der Lage zu sprechen.
Plötzlich knallte mehre Champagner Korken.
Vor Schreck riss ich mich los,
dabei fiel mein Ohrring zu Boden.
Ohne darauf zu achten eilte ich zurück ins Geschehen.
----------------------------
Jason McCain hob ihn auf und steckte ihn ein.
Verwundert über sich selbst und ihre Aussagen lief er rüber zur Bar.
_________________________
Eins war Jason klar er musste Catlin wiedersehen....

________
Hey Leute
Ich musste leider nochmal komplett neu anfangen weil Wattpad am rum spinnen ist.
Ich hoffe das es diesesmal alles gut läuft weil ich richtig lust auf diese geschichte habe.
Yeah Jason McCain ist Back!!!!
Bis bald

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top