ϝιʋҽ - σႦҽʂҽʂʂισɳ

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Kaum war Taehyungs Unschuld genommen und der Samen seines imaginären Freundes in ihm verteilt, war Jeongguk verschwunden. Viel Energie hatte ihn dieser Akt gekostet. Alleine Taehyung berühren zu können, forderte schon viel Kraft, doch ganze 20 Minuten auf ihm zu liegen und ihn zu ficken, war eine ganz andere Liga. Doch es lohnte sich. Jeongguk fühlte sich durch den verbotenen, unheiligen Sex mit Taehyung noch stärker.

Taehyung hingegen lag in seinem Bett, seine Beine noch immer breit gespreizt, und lauschte den Stimmen in seinem Kopf. Sie lachten über ihn, verspotteten ihn, wie dieser verdorbene schwarze Samen aus ihm floss und wie er sich an eine Präsenz klammerte, die nicht einmal richtig existierte. Jeongguk war doch nur ein Produkt seiner Fantasie! Aber wie hätte das alles sonst passieren sollen? Für Taehyung war Jeongguk real!

"Jeongrax? Ich liebe dich~", hauchte Taehyung in die Dunkelheit und erhielt ein leises Kichern als Antwort. Jeongguk hatte nicht die nötige Energie, sich Taehyung zu offenbaren. Zu gerne würde er diesen hübschen Jungen erneut ficken, in ihn eindringen und— Moment. Da fiel Jeongrax etwas ein. Eindringen? Das konnte er!

Plötzlich sprang Jeongguk aus dem Schatten, krabbelte auf Taehyungs Bett und versenkte seinen Kopf zwischen den Beinen seines Schattensklaven, drückte sich durch sein frisch entjungfertes, unheilig beschmutztes Loch. Sofort stöhnte Taehyung auf, drückte seinen Rücken durch und kniff seine Augen zusammen. Der Dämon formte sich, wurde zu einem ewig langen Dildo und versenkte sich immer tiefer in den einst unschuldigen Jungen. Dabei kitzelte Jeongguk Taehyungs Prostata und ließ diesen sich gierig dem Dämon entgegen bewegen. Schließlich verschwand Jeongguk vollständig in seinem menschlichen Liebhaber, penetrierte von innen dessen Prostata, bis Taehyung erneut laut stöhnend seinen unheiligen Orgasmus erlebte.

Jeongguk breitete sich in dem Menschen aus, nistete sich in dessen tiefsten Gedanken und Gedächtnis ein. Er fingerte sich durch jede Ader, bis er sich vollständig in Taehyungs Körper niederließ. Taehyung lag schwer atmend auf seinem Bett, spürte die Zufriedenheit des Dämons, als dieser sich vollständig in seinem Körper eingenistet hatte.

Zum ersten Mal in seinem Leben war in Taehyungs Kopf Stille. Nichts als Stille. Die Stille in Taehyungs Kopf war beängstigend und befreiend zugleich. Zum ersten Mal seit Jahren waren die quälenden Stimmen verstummt, ersetzt durch eine trügerische Ruhe. Taehyung spürte die Präsenz von Jeongrax tief in seinem Inneren, als ob der Dämon jetzt ein Teil von ihm wäre, seine Gedanken und Gefühle lenkte.

"Du hast mich in dir, Taehyung~", flüsterte Jeongrax in seinem Geist, seine Stimme wie ein dunkles, seidiges Flüstern. "Wir sind jetzt eins."

Taehyung schauderte, seine Hände griffen in die Bettlaken, während er versuchte, den intensiven Gefühlen nachzuspüren, die ihn durchströmten. Die Dunkelheit, die von Jeongrax ausging, erfüllte ihn mit einer unheimlichen Energie, einem Machtgefühl, das er zuvor nie gekannt hatte.

Taehyung kicherte leise, als er spürte, wie Jeongguk die Kontrolle über seinen Körper übernahm. Er bewegte sich, ohne es selbst zu wollen, als ob unsichtbare Fäden an seinen Gliedmaßen zogen. Jeongguk führte ihn durch das Zimmer, und Taehyung konnte nur zusehen und sich dem unheimlichen Vergnügen hingeben.

Sie blieben vor dem Spiegel stehen, und Taehyung musterte seinen nackten Körper. Überall waren Verletzungen – Bisse, Kratzer, Blutergüsse – doch das störte ihn nicht. Im Gegenteil, sie waren wie Trophäen, Erinnerungen an die Macht, die Jeongguk über ihn hatte. Sein Körper gehörte nicht mehr ihm selbst, sondern seinem Jeongguk.

Lachend liefen die beiden nackt aus dem Zimmer und in die Küche. Taehyung spürte das Adrenalin in seinen Adern, als Jeongguk seine Hand zu einem scharfen, spitzen Messer führte. Die Klinge funkelte im schwachen Licht, als sie wieder in Taehyungs Zimmer zurückkehrten und sich auf sein Bett setzten.

Jeongguk setzte die Messerspitze auf Taehyungs Oberschenkel an. Ein kalter Schauder lief über Taehyungs Rücken, doch er grinste nur. "Was willst du machen?", fragte er, seine Stimme vor Spannung bebend.

Jeongguk antwortete nicht mit Worten. Stattdessen begann er zu ritzen. Die Klinge schnitt durch Taehyungs Haut, und Blut quoll aus der Wunde hervor. Doch der Schmerz störte Taehyung nicht. Er sah zu, wie Jeongguk ein Herz in seine Haut ritzte, darin die Buchstaben J + T und schließlich ein satanisches Kreuz.

Der Anblick des Blutes und der unheiligen Symbole auf seiner Haut erfüllte Taehyung mit einem kranken Stolz. "Es ist wunderschön~", murmelte er, während er die Wunden bewunderte.

Jeongguk, nun vollständig in Taehyungs Gedanken und Körper verwurzelt, flüsterte ihm zu: "Nicht so schön wie du, Baby~"

Taehyung lehnte sich zurück, seine Augen geschlossen, während er die Präsenz des Dämons in sich genoss. Die Dunkelheit war jetzt sein ständiger Begleiter, und je mehr er sich ihr hingab, desto mächtiger fühlte er sich.

Plötzlich hörten sie Schritte auf dem Flur. Die Tür öffnete sich einen Spalt, und Hana blickte hinein."Taehyung, was machst du da?"

Taehyung öffnete seine Augenü,drehte sich zur Türe um und sah sie an, ein teuflisches Grinsen auf seinen Lippen. "Nichts, Hana. Geht zurück ins Bett."

Doch Hana bemerkte das Blut auf seinen Beinen und trat näher, doch als sie sah, dass ihr großer Bruder komplett nackt war schlug sie sich die Hände aufs Gesicht. "Bist du verletzt?"

Taehyung kicherte leise, seine Augen funkelten vor unheiliger Freude. "Es ist nichts. Geh jetzt, bevor du Dinge siehst, die du nicht verstehen wirst."

Hana zögerte, aber die Dunkelheit in Taehyungs Blick ließ sie zurückweichen. Sie schloss die Tür, doch die Sorge in ihrem Gesicht blieb.

Als sie alleine waren, spürte Taehyung, wie Jeongguk erneut die Kontrolle übernahm." Wir müssen vorsichtig sein~", flüsterte der Dämon. "Deine Familie darf nichts von unserem Pakt erfahren. Noch nicht. Sonst geht mein Plan nicht auf!"

Taehyung nickte, ein Gefühl der Erregung und der Macht erfüllte ihn. "Ja, Jeongguk, mein Liebster. Ich werde tun, was du sagst."

In dieser Nacht schlief Taehyung mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ein, während die Dunkelheit ihn umhüllte und Jeongguks Präsenz tief in seiner Seele verankert blieb. Die unheiligen Symbole auf seiner Haut pulsieren im Rhythmus seines Herzschlags.

Jeongguk, jetzt vollständig in Taehyungs Körper und Geist verwurzelt, begann tiefer in seine Gedanken einzudringen. Er suchte nach der Wurzel von Taehyungs Schizophrenie, wollte den Auslöser für seine quälenden Stimmen finden. Während Taehyung schlief, wühlte Jeongguk in den dunkelsten Ecken seines Unterbewusstseins.

Plötzlich stieß Jeongguk auf ein lang verdrängtes, schreckliches Erlebnis aus Taehyungs Kindheit. Ein Ereignis, das so traumatisch war, dass Taehyungs Verstand es tief in seinem Gedächtnis vergraben hatte.

Taehyung war erst drei Jahre alt, als er im Garten seines Elternhauses spielte. Es war ein sonniger Tag, die Vögel zwitscherten, und alles schien friedlich. Doch dann geschah etwas, das seine unschuldige Welt für immer veränderte.

Er hatte ein altes, verfallenes Gartenhaus entdeckt, das am Rande des Grundstücks stand. Neugierig, wie kleine Kinder nun mal sind, schlich er sich hinein. Innen war es dunkel und kalt, und der muffige Geruch alter, feuchter Holzbalken hing in der Luft. Taehyung wollte gerade wieder hinausgehen, als er ein leises Flüstern hörte.

"Taehyung, komm näher…"

Verängstigt, aber auch fasziniert, folgte er der Stimme. In der hintersten Ecke des Gartenhauses entdeckte er eine alte Truhe. Die Stimme schien aus der Truhe zu kommen, und ohne nachzudenken, öffnete er den Deckel.

Was er darin sah, war das pure Grauen: In der Truhe lag der mumifizierte Körper eines kleinen Mädchens, die Augen weit aufgerissen und der Mund zu einem stummen Schrei verzerrt. Ihre Hände waren gefesselt, und um ihren Hals war eine Kette gewickelt. Neben ihr lag ein altes, verstaubtes Tagebuch.

In Panik wollte Taehyung wegrennen, doch die Tür des Gartenhauses schlug mit einem Knall zu. Die Flüstern wurden lauter, drangen tiefer in sein Bewusstsein und flößten ihm unbeschreibliche Angst ein.

"Spiel mit mir, Taehyung… für immer…"

Die Schrecken dieses Tages hatten sich tief in Taehyungs Verstand eingegraben. Von da an hörte er immer wieder die Stimme des toten Mädchens, die ihn quälte und seine Wahrnehmung der Realität verzerrte. Es war der Beginn seiner Schizophrenie, ein ständiger Begleiter in Form von Wahnvorstellungen und schrecklichen Visionen.

Jeongguk erkannte, dass diese Erfahrung der Schlüssel zu Taehyungs Zerstörung war, aber auch zu seiner völligen Unterwerfung. Er nutzte die Erinnerung, um seine Macht über Taehyung weiter zu festigen.

"Du wirst mir gehören, Taehyung. Für immer~", flüsterte Jeongguk in Taehyungs Gedanken.

Taehyung wachte schweißgebadet auf, sein Herz raste. Die Erinnerung an das Mädchen in der Truhe war wieder lebendig, klarer und schrecklicher als je zuvor. Doch diesmal fühlte er keine Angst, sondern eine dunkle Verbundenheit mit Jeongguk, der nun einen festen Platz in seiner Seele hatte. Er wusste, dass er sich nun vollständig der Dunkelheit hingegeben hatte, und diese Dunkelheit würde alles in seinem Leben beherrschen.

Das Flüstern in seinem Kopf wurde ersetzt durch Jeongguks tiefes, dunkles Lachen. Die Dunkelheit war jetzt nicht nur ein Teil von ihm – sie war sein ganzes Wesen.

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Boah ich grusel mich zum Teil selber beim schreiben hshsh

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