ʂҽʋҽɳ - ҽxσɾƈιʂƚ
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Schon seit einigen Tagen war Taehyung in der Irrenanstalt. Eine Zwangsjacke und ständig an eine Liege gefesselt zu sein, war nun seine Tagesordnung. Jeongrax, der uralte Dämon in seinem Inneren, tobte vor Wut. Die Kontrolle verloren zu haben, war ein Desaster für ihn. Er hatte sich die Mühe gemacht, sich ein für Taehyung unwiderstehliches Aussehen zu erschaffen, ihn jahrelang verführt, und nun, wo er kurz davor war, sich die ganze Familie zu holen, machten diese Menschen ihm einen Strich durch die Rechnung.
Jeongrax brannte vor Zorn. "Wie konnten sie es wagen?!", schrie er in Taehyungs Gedanken. "Wir waren so nah dran!"
Taehyung, obwohl gefesselt und sediert, konnte das brodelnde Feuer des Dämons in seinem Inneren spüren. Er wusste, dass Jeongrax enttäuscht und wütend war, aber er konnte nichts tun, um ihm zu helfen.
"Sie haben keine Ahnung, womit sie es zu tun haben!", knurrte Jeongrax. "Aber ich werde zurückkommen. Und wenn ich das tue, wird ihre Welt brennen."
Die Tage vergingen quälend langsam. Die Ärzte und Pfleger beobachteten Taehyung aufmerksam, notierten seine Verhaltensweisen und verabreichten ihm Medikamente, die jedoch wenig Wirkung zeigten. Der junge Mann lag oft starr da, seine Augen glühten vor unterdrücktem Wahnsinn und seine Lippen formten stumme Worte.
"Taehyung, kannst du mich hören?", fragte einer der Ärzte sanft während einer Sitzung.
"Ihr werdet ihn nicht aufhalten.", murmelte Taehyung mit heiserer Stimme. "Jeongguk wird zurückkehren. Und dann werdet ihr alle bezahlen."
Die Ärzte tauschten besorgte Blicke aus. Sie hatten es mit einer Macht zu tun, die weit über ihr Verständnis hinausging. Aber sie gaben nicht auf. Sie würden weiterhin versuchen, Taehyung zu helfen, egal wie aussichtslos es schien.
In den tiefsten Schatten seines Geistes, schmiedete Jeongrax Pläne. Die Liebe zu Taehyung war echt, aber sie war auch seine Schwäche. Doch genau diese Liebe würde er nutzen, um stärker zurückzukehren. Der Dämon wusste, dass er Geduld haben musste. Seine Zeit würde kommen. Und wenn sie kam, würde er sich nicht nur Taehyung holen, sondern auch all jene, die ihn aufgehalten hatten.
Die Dunkelheit in Taehyungs Seele flackerte und pulsierte, als Jeongrax sich weiter einnistete, seine Macht und seinen Einfluss ausweitete. Der Kampf war noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil, er hatte gerade erst begonnen.
Die Klinik hatte beschlossen, dass ein Exorzist die letzte Hoffnung für Taehyung war. Der Vatikan entsandte einen jungen Koreaner, Cha Eunwoo, auch bekannt als Priester Joshua, der sich dem Fall annehmen wollte. Als er in der Klinik ankam, spürte er sofort die dunkle Präsenz. Die Angestellten hatten Taehyung mit Armen und Beinen an eine Liege gefesselt, und er trug nur einen Krankenhauskittel, unter dem er sich provokativ erregt wandte.
Jeongrax spürte die Ankunft des Priesters und begann, Taehyungs Körper zu manipulieren, erregte ihn bis zur Unermesslichkeit. Eunwoo betrat das Zimmer, Kopfhörer auf den Ohren, leise zu einem Lied summend. Er stellte seinen Koffer auf einem Tisch ab, öffnete ihn und zog sofort Weihwasser, seine Bibel und ein Kruzifix heraus. Schließlich nahm er seine Kopfhörer ab und blickte auf Taehyung.
"Ich bin Priester Joshua, und ich bin hier, um dir zu helfen.", sagte er fest und entschlossen.
Taehyung, oder vielmehr Jeongrax, verzog das Gesicht zu einem anzüglichen Lächeln. "Oh, Priester, willst du wirklich helfen? Vielleicht möchtest du dich zu mir legen und... mir noch näher kommen~."
Eunwoo ignorierte die vulgären Worte und begann, aus der Bibel zu rezitieren. "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, ich befehle dir, dich zu zeigen, unheilige Kreatur!"
Taehyungs Körper wand sich heftig, und Jeongrax sprach durch ihn mit tiefer, verführerischer Stimme. "Du bist so jung, Priester. So rein. Hast du je an die Sünde gedacht? An die Lust?"
Eunwoo hielt das Kruzifix fest in der Hand und spritzte Weihwasser auf Taehyungs Stirn. "Weiche, Dämon! Du hast hier keinen Platz. Lass diesen Jungen frei!"
Taehyung stöhnte, sein Körper bog sich nach oben. "Oh, Priester, du weißt nicht, was du sagst. Ich bin hier, weil er mich will. Er hat mich gerufen, mich gefleht, zu kommen."
Eunwoo blieb ruhig und konzentriert, begann lauter zu beten. "Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; sei du unser Schutz gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels. Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich..."
Taehyungs Augen verdunkelten sich, und Jeongrax lachte höhnisch. "Du kannst beten, Priester, aber du wirst mich nicht vertreiben. Er gehört mir, Körper und Seele."
Eunwoo trat näher, das Kruzifix direkt über Taehyungs Kopf haltend. "Ich befehle dir, im Namen Jesu Christi, verlasse diesen Körper sofort!"
Taehyungs Körper bebte, und ein schmerzerfüllter Schrei entwich seinen Lippen. "Nein! Ich werde nicht gehen!"
Eunwoo wiederholte seine Befehle immer wieder, ignorierte die obszönen Bemerkungen und die Verlockungen des Dämons. "Du hast keine Macht hier, Dämon. Der Herr ist mit mir, und durch seine Gnade wirst du vertrieben werden!"
Jeongrax spürte, dass seine Macht schwächer wurde, doch er kämpfte weiter, versuchte, Eunwoos Entschlossenheit zu brechen. "Du kannst mich nicht vertreiben, Priester. Er gehört mir!"
"Er hat dich nicht gerufen! Es war seine Krankheit, die dich hereingelassen hat. Und ich werde dich aus ihm vertreiben!" Eunwoos Stimme wurde lauter, doch im Inneren begann er zu zweifeln. Wie lange konnte er gegen einen so mächtigen Dämon kämpfen?
Jeongrax lachte laut und ließ Taehyungs Körper auf der Liege hin und her rutschen." Du weißt gar nichts, Priester. Er wollte mich, er hat mich herbeigerufen. Du kannst mich nicht einfach fortschicken."
Eunwoo hielt das Kruzifix noch fester und sprach lauter. "Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, ich befehle dir, zu weichen!"
Doch Jeongrax ließ sich nicht vertreiben. "Du kannst befehlen, was du willst. Ich bin tief in ihm verwurzelt. Er ist mein und wird es immer bleiben."
Eunwoo sah die Verzweiflung in Taehyungs Augen, wusste aber, dass er nicht aufgeben durfte. "Lass ihn los! Verlasse diesen Körper sofort!"
Jeongrax lachte wieder und flüsterte durch Taehyungs Lippen. "Er genießt es, Priester. Jeder Moment, jede Berührung. Du kannst uns nicht trennen."
Eunwoo fühlte die Verzweiflung in sich aufsteigen, aber er durfte nicht nachgeben. "Im Namen Jesu Christi, befehle ich dir, weiche!"
Doch der Dämon ließ nicht nach. Die Anstrengung war Eunwoo anzusehen, doch er hielt durch. "Er gehört mir! Er ist meine Seele, mein Fleisch!"
Eunwoo schloss die Augen und betete leise weiter, entschlossen, diesen Kampf nicht zu verlieren. Doch die Dunkelheit um sie herum schien unaufhaltsam, und Jeongrax blieb fest verankert in Taehyungs Körper, seine Macht ungebrochen.
Taehyung lag auf der Liege, seine Augen glühten vor dämonischer Lust. Er spreizte seine Beine provokativ und grinste Eunwoo verführerisch an. "Komm schon, Priester. Du weißt, dass du es willst~. Wann bekommst du denn sonst solch einen heißen Jungen?"
Eunwoo versuchte, seinen Blick abzuwenden, aber die Versuchung war stark. Er konzentrierte sich auf seine Gebete, flüsterte verzweifelt: "Herr, gib mir die Kraft, dieser Sünde zu widerstehen."
Jeongrax nutzte seine Macht und zog Eunwoo wie ein Magnet zu Taehyung. Der Priester fand sich plötzlich gegen seinen Willen auf Taehyungs nacktem Unterleib wieder. Taehyung begann sofort, sich an ihm zu reiben, sein stöhnendes Verlangen durchdrang die Luft. "Fick mich, Eunwoo~. Du weißt, dass du es willst."
Eunwoo kämpfte gegen die unheimliche Kraft, die ihn hielt. "Nein! Lass mich los! Im Namen Jesu Christi, lass mich los!"
Taehyung stöhnte lauter und drängte sich noch enger an Eunwoo. "Du bist so rein, so heilig. Ich will dich in mir spüren~"
Jeongrax lachte höhnisch. "Siehst du, Priester Joshua? Du kannst nicht widerstehen. Gib nach. Fühl den Genuss."
Eunwoo schloss die Augen und betete lauter, verzweifelt versuchend, seine Gedanken auf Gott zu richten. "Herr, schütze mich vor der Sünde. Gib mir die Kraft, diesem Dämon zu widerstehen."
Doch Jeongrax ließ nicht nach. "Deine Gebete sind nutzlos, Priester. Er gehört mir. Und bald wirst du es auch tun."
Eunwoo fühlte sich überwältigt, aber er durfte nicht nachgeben. "Ich werde nicht sündigen. Ich bin ein Diener Gottes und werde niemals nachgeben!"
Taehyung lachte, seine Stimme ein dämonisches Echo. "Oh, Priester, du bist so stark. Aber auch du hast deine Grenzen."
Jeongrax drängte Eunwoo weiter gegen Taehyungs Körper, der sich vor Lust wand. "Du wirst uns nicht aufhalten. Er gehört mir. Und du wirst ihn mir nicht wegnehmen."
Eunwoo betete lauter, seine Stimme zitterte vor Anstrengung. "Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe!"
Jeongrax lachte noch lauter. "Du kannst beten, so viel du willst. Aber du wirst mich nicht vertreiben."
Eunwoo fühlte, wie seine Kräfte nachließen, doch er durfte nicht aufgeben. "Im Namen Jesu Christi, ich befehle dir, zu weichen!"
Jeongrax spürte die Entschlossenheit des Priesters, aber er war noch nicht bereit, aufzugeben. "Du bist stark, Priester. Aber ich bin stärker."
Eunwoo rang nach Luft, seine Gebete wurden zu verzweifelten Flüstern. "Herr, gib mir die Kraft..."
Taehyung stöhnte weiter, seine Augen voller Verlangen. "Fick mich, Priester. Lass mich deine Sünde spüren."
Eunwoo kämpfte weiter, seine Stimme heiser vor Anstrengung. "Ich werde nicht nachgeben!"
Doch Jeongrax blieb unermüdlich. "Du wirst. Früher oder später. Du kannst nicht immer widerstehen."
Eunwoo fühlte die Dunkelheit um ihn herum dichter werden, doch er wusste, dass er nicht aufgeben durfte. Er konzentrierte sich auf seine Gebete, versuchte, seine Gedanken rein zu halten. Doch der Kampf gegen Jeongrax war noch lange nicht vorbei.
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Uhh it's getting hot in here~
Wie gerne ich diesen Smut geschrieben hätte, doch ich glaube, dass das überhaupt nicht gepasst hätte.🤣👍🏻
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