[Todoroki Shouto x Reader] Lovesick
[Todoroki Shouto x Reader] Lovesick
Dieser OS ist Neki gewidmet. Luv u sm uwu
(Y/N = Your Name)
(Spielt vor dem Erbau des Wohnheimes)
Gelangweilt sahst du aus dem Fenster. Eigentlich solltest du jetzt Unterricht in der Heldenakademie haben, doch schon seit einigen Tagen plagte dich eine Grippe.
„Y/N, da ist jemand an der Tür für dich", sagte deine Mutter während sie den Kopf durch den Türspalt deines Zimmers streckte.
Du nicktest und liefst aus deinem Zimmer zur Haustür, die du ohne zu zögern öffnetest. Todoroki stand an der Tür und kratzte sich am Hinterkopf.
„Hey", sagte er leise und sah auf dem Boden.
„Hey?", antwortetest du und sahst ihn fragen an.
„Ich wollte dir deine Hausaufgaben bringen", sagte er und kratzte sich wieder einmal am Hinterkopf.
„Und mit dir über etwas reden", fügte er noch hinzu.
Fast sah es so aus als würde sich ein sanfter Rotschimmer sich auf Todorokis Wangen legen, doch du warst dir sicher, dass du dich nur irrtest.
Ein Lächeln bildete sich auf deinen Lippen: „Komm doch herein"
Todoroki nickte und folgte dir als du ihn in dein Zimmer führtest. Ohne etwas zu sagen hielt dir Todoroki einen Stapel von Blättern hin.
„Vielen Dank", bedanktest du dich bei ihm, „Möchtest du etwas trinken?"
Während du das sagtest setztest du dich auf dein ungemachtes Bett. Am liebsten wolltest du dein Bett ordentlich machen und dein Zimmer aufräumen, damit Todoroki nicht schlecht von dir denkt.
„Nein", antwortete Todoroki und setzte sich nach einigen Sekunden neben dich.
Nun trat eine Stille zwischen euch. Du warst schon seit einigen Jahren mit Todoroki befreundet und konntest erkennen, dass ihm etwas auf dem Herzen lag. Du wusstest, dass wenn er mit dir darüber reden möchte, dann würde er es ansprechen, weswegen du Todoroki nur ein Lächeln schenktest und seine Hand leicht drücktest. Dabei bemerkte er das leichte Zittern, das von dir ausging. Den ganzen Tag über war dir entweder kalt oder viel zu warm. Als Todoroki dich überraschend in seine starken Arme zog, empfing dich eine wohlige Wärme. Ohne zu Zögern kuscheltest du dich an ihn heran und genosst dabei die Wärme, die von deinem besten Freund ausging.
„Ich muss dir etwas sagen, Y/N", gestand dir Todoroki und schob dich wenige Zentimeter von sich, um dir in die Augen gucken zu können.
Gespannt wartetest du darauf, dass er wieder zu reden begann. War etwas Schlimmes passiert? Hatte sich jemand verletzt?
„Ich habe mich verliebt", lauteten seine Worte, die dein Herz sich zusammenziehen ließ.
Am liebsten würdest du dich in dein Bett legen und anfangen zu weinen, weil Todoroki jemand anderes als dich liebte. Du wusstest, dass du ihn auf keinen Fall verlieren wolltest, weswegen du einfach so tun musstest, als würde dich es nicht stören, dass du nicht diejenige bist, der er seine Liebe schenkt. Für Todoroki würdest alles tun und solange er glücklich ist, bist du es auch.
„In dich", fügte er leise hinzu und brach mit roten Wangen den Blickkontakt ab.
Ein überglückliches Lächeln bildete sich auf deinen Lippen. Todoroki liebte dich. Du konntest es nicht glauben, dass dein bester Freund deine Gefühle erwiderte.
„Ich liebe dich auch, Todoroki", gestandst du ihm mit einem Lächeln auf den Lippen.
Todorokis Augen weiteten sich. Auch bei ihm bildete sich ein unglaublich wundervolles Lächeln auf den Lippen. Zögernd kam er deinem Gesicht näher und drückte dir einen sanften Kuss auf die Lippen, den du ohne zu Zögern erwidertest. Als ihr euch voneinander löstet, lehnte er seine Stirn an deine.
„Ich hoffe du wirst nicht krank", merktest du an.
„Dann könnte ich wenigstens den ganzen Tag bei dirsein", sagte er mit einem Lächeln.
[601 Wörter]
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