Twenty-nine

Ich wollte gerade zum Sprechen ansetzten, da wurde die Zimmertür aufgerissen. Unsere Hyungs betraten das Zimmer und Hyunjins Ständer war nicht zu übersehen. Während SEungmin sich die Hand vor die Augen hielt, um die sich bietende Szene von Innie und Hyunjin nicht geben zu müssen, schob Felix die beiden aus dem Raum.

"Man sollte ihm den Schwanz abschneiden." murmelte Seungmin genervt, ehe er Chan in die Arme lief. "Hab nicht so ne große Klappe. Soll ich dich an vorgestern Nacht erinnern?" sagte Lixie nun. Der Vocalist errötete und vergrub sein Gesicht in Chans großem T-Shirt. Minho musste sich sein Grinsen verkneifen und auch ich fand die ganze Situation ziemlich amüsant.

"Wir gehen dann mal." sagte Chan, wollte seinen Freund mitziehen. Dieser verweigerte dies allerdings. "Ich will mir Hyunin nicht nochmal antuen müssen." meinte er. "Stell dich nicht so an." kam von Chan, ehe Minnie aufquikte, da Chan ich hochhob und ihn über seine Schulter hiefte.

Der Jüngere wollte protestieren und schlug auf den Rücken unseres Leaders ein, dieser ließ sich aber nicht aufhalten und verschwand mit Seungmin auf der Schulter durch die Tür.

"Wir sind dann auch mal weg." meinte Felix, nahm Changbins Hand und auch Minho und ich gingen ebenfalls. "Und worüber haben sie ich diesmal ausgefragt?" fragte mich mein Freund, als wir sein Zimmer erreichten. "Über meinen Unfall..." sagte ich und schaute auf meine Füße.

"War damals schon sehr übergriffig von dir gewesen, oder?" fragte er und legte den Kopf schief und zog mich an meiner Hüfte zu sich. Ich wusste genau, dass er mich nur provozieren wollte. "Ich sagte doch, es tut mir leid."

Minho antwortete darauf aber nicht mehr, sondern zog mich in einen verlangenden Kuss. Dieses Gefühl seine warmen Lippen auf mir zu spüren, war jedes Mal aufs Neue unbeschreiblich schön. Es überwältigte mich beinahe und das Kribbeln in meinem Bauch wollte schon gar nicht mehr enden. Stürmisch bewegte er seine Lippen gegen meine, fuhr mit seiner Zunge über meine Oberlippe, ehe er diese in mich schob. Er begann einen ebenfalls so wilden Tanz mit meiner eigenen und seine Hände griffen fest in mein Haar. Immer wieder zog er etwas an diesen und manövrierte uns immer weiter in Richtung seines Bettes.

Als ich dann die Kannte des Gestellts an meinen Waden spürte, ließ ich mich auf die Matratze fallen und der Ältere tat es mir gleich. Wieder nahm er meine Lippen in Beschlag, drückte mich in die Matratze, während ich mich in seinen Arm krallte. Ein Keuchen verließ meinen Mund, als er sich an meinem Hals zu schaffen machte, an meiner Haut saugte und dann über die, wahrscheinlich gerötete Stelle leckte. Er konnte gar göttlich mit seiner Zunge umgehen.

Ich gab einen zufriedenen Laut von mir, während meine Finger unter Minhos Oberteil wanderten. Ich fuhr etwas über seine Haut und malte seine Bauchmuskeln nach, ehe ich den Saum seines T-Shirts packte und es ihm über den Kopf zog. Gierig saugte ich den Anblick seines nackten Oberkörpers auf, ehe auch mein Freund mich auszog. Er schmiss all meine Kleidung einfach rücksichtslos durch den Raum. Meine Boxershorts landete auf meiner Schreibtischlampe und erschuf so eine dämmrige Atmosphäre.

Minho lehnte sich nun zu seinem Nachtschrank hinüber kramte ein Kondom und Gleitgel hervor, ehe ich auch schon das Klicken der Flasche hören konnte. Wenig später spürte ich auch schon einen seiner langen Finger an meinem Hintern und keuchte einmal durch die Kälte auf. Ehe ich mich versah, drang der Ältere schon langsam mit einem seiner Fingerspitzen in mich ein und ich verkrampfte mich etwas.

"Lass locker, Ji." meinte Minho sanft und ich versuchte mich zu entspannen. Beim zweiten Finger zog es etwas, war aber aushaltbar. Viel mehr machte sich immer weiter die Erregung in mir breit und ich hielt es kaum noch aus, ihn nicht ganz in mir zu spüren.

"Beeil dich bitte." hauchte ich zwischen meinen sanften Stöhnern und Minho entzog sich mit einem Ruck aus mir. "Dann werde ich dich mal nicht warten lassen." sagte er, öffnete die Verpackung des Kondom, streifte sich dieses über und platzierte sich vor meinem Loch. "Bereit?" fragte er nochmal nach. Ich nickte und mein Freund schob sich bdacht in mich. Ein Stöhnen verließ meine Lippen. Das fühlte sich einfch viel zu gut an.

Der Ältere schien sich scheinbar nich mehr zurückhalten zu können, da er, nach kurzer Gewöhnungszeit, ununterbrochen in mich stieß. Ich musste einmal aufschreien, da mich dies so aus der Bahn warf und die Erregeung setzte sich fest in meine Knochen. Meine stetigen Laute der Befriedigung und Minhos erregtes Brummen, sowie das Klatschen unserer beiden Körper, welche aufeindander prallten erfüllten den Raum.

Ich schloss meine Augen, um dieses berauschende Gefühl noch mehr wahrnehmen zu können und krallte mich mit der einen Hand in meine Bettdecke und mit der anderen in Minhos Arm. Unsere Münder prallten aufeinader, küssten sich kurz, intensivierten den Kuss aber nicht. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt die tiefen Stöße des Älteren zu genießen.

"I-ich komme gleich..." presste ich hervor, ehe ich in einen erneuten Schrei fiel. Er hatte meinen Lustpunkt erwischt. Immer wieder maltrtierte Minho nun diese Stelle und trieb mich immer weiter in den Orgasmus. Mit einem letzten Stöhnen spritze ich zwischen uns ab, ehe Minho ebenfalls in das Kondom kam. Schwer atmend entzog er sich und streifte dieses ab. Dann traf sein Blick mich und ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.

"Ich liebe dich, Ji." sagte er und stand auf, um das Kondom in den Müll zu werfen. "Ich dich auch, Terrorhäschen..." murmelte ich noch, bezweifelte aber, dass er es noch hörte, ehe mir die Augen zu fielen und ich langsam begann zu schlafen.

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