~Ten~

„Key, reichen sie mir den Weequay-Servoschlüssel. Wir haben hier einen widerspenstigen Freund.", meinte Ollo, ein kleiner, bärtiger Mann, der zwischen brummenden und surrenden Maschinen und Röhren hing und auf einen verrosteten Bolzen deutete.

„Der hier?", fragte Key, ein Klon, was man auf den ersten Blick nicht erkannt hätte, denn sein voller Bart und das dichte, zum Zopf gebundene braune Haar ließ ihn wie ein Zivilist wirken, doch sobald man sich sein Gesicht näher ansah, da merkte man die Gesichtszüge, die man schon so oft gesehen hatte.

„Nein. Den Weequay-Servoschlüssel! Das, was du da in der Hand hast, ist ein normaler Servoschlüssel!", gab Ollo genervt von sich und wischte sich das schwarze Öl von der Stirn, das aus einer Maschine tropfte.
„Verdammt, wo kommt das denn her? Key, hast du das Laufwerk zu stark geölt? Das Öl tropft da ja wie Regen auf Kamino raus!"
„Ich weiß nicht, was ihr meint, Sir. Chief Lammin war da vor einer Stunde am Werk."
„Lammin? Sogar der Chief ist zu unfähig ein normales Laufwerk zu ölen! Wo bleibt der Servoschlüssel?"
„Hier, Sir.", antworte Key, gab ihm ein Werkzeug, doch es entpuppte sich als der normale Servoschlüssel.

„Verdammt, Key! Ich sagte der Weequay-Servoschlüssel! Nicht der normale! Ist dein Gehirn etwa auch schon durchgeschmort?"
„Verzeihung, ich war gerade mit meinen Gedanken woanders, Sir. Hier. Der Weequay-Servoschlüssel."
„Na endlich. Dann wollen wir diesem widerspenstigen Drecksteil mal an den Kragen gehen!"

„Ollo! Was ist mit den Dämpfern los? Das Schiff schwankt wie ein alter Bodenwagen, wenn wir zum Hyperraum ansetzen!", meinte Admiral Yularen sofort, als wir die zahlreichen Leitern bis in den Maschinenraum herab geklettert waren und nun zwischen kochenden und brummenden Maschinen standen.

„Das kann ich Ihnen noch nicht sagen, Admiral. Ich kämpfe hier gerade mit einem verrosteten Bolzen! Aber das Schwanken hat höchstwahrscheinlich etwas mit den Dämpfern zu tun! Dasselbe Problem hatten wir vor einem Jahr bei einer Mission auf JanFathal."
„Höchstwahrscheinlich? Ich will klare Antworten, Ollo! Es gibt an diesem Schiff schon zu viele Mängel, da können wir uns nicht noch Probleme mit dem Hyperraumantrieb leisten!"
„Ich weiß, Admiral. Aber ich bin gerade dabei es herauszufinden! Geben sie mir noch ein bisschen Zeit."
„Sie haben genug Zeit, nur die Mission eben nicht! Wir müssen pünktlich mit den anderen Angriffstransportern aufeinander treffen oder wir verpassen den Zeitpunkt! Sorgen Sie dafür, dass wir in sechs Stunden Elom erreichen werden!"
„Ich gebe mein bestes, Admiral. Key, gib mir jetzt deinen normalen Servoschlüssel! Die Abdeckung muss hier ab, sonst komme ich nicht an die Ventile ran!"

Key befolgte seine Aufforderung und kramte in dem großen Werkzeugkasten rum, wo so viele Werkzeuge drin lagen, dass ich noch nicht mal ansatzweise wusste, welches Werkzeug für was gut war. Sie sahen fast alle gleich aus. Kein Wunder, dass Key sich darin verirrt hatte.

„Hier, Sir. Brauchen sie noch einen neuen Bolzen? Der, den sie abgeschraubt haben, wirkte nicht mehr so ganz frisch."
„Ja, immer her damit. Durchmesser 14 Millimeter."
Key gab ihm einen neuen Bolzen, den Ollo entgegen nahm mit verdrehtem Arm, da er so zwischen die ganzen Maschinen gekrochen war, dass für große Bewegungen kaum Platz war.

„Achtung, Platte kommt geflogen. Wer nicht halbiert werden will, der soll sich ducken."
Und so kam uns auch schon eine Abdeckung entgegen geflogen, sodass ich Admiral Yularen kurz zur Seite schubsen musste, damit er nicht davon getroffen wurde.

„Danke, Riou. Ollo, was stellen sie da an? Der Reinigungsdienst würde sich nicht gerade freuen einen geköpften Mann aus den Tiefen des Maschinenraums zu schaffen."

„Stellen Sie sich nicht so an, Admiral."

Also der Mann hatte echt viel Selbstbewusstsein!

„Key, gib mir mal den Hammer. Diese Mutter will sich nicht lösen."
Auch diesmal tat dieser dies und reichte ihm einen großen Hammer.
„Ohren zu. Es sei denn sie wollen ein Hörgerät."
Das war die reinste Warnung.

Denn im nächsten Moment ertönte ein ohrenbetäubendes Hämmern auf altem Metall, das in den Ohren schmerzte und ich hielt mir meine schnell zu. Mein Gehör wollte ich noch behalten.

„Wusste ich es doch! So ein Mist auch!", fluchte Ollo plötzlich und warf den Hammer Key direkt auf den Fuß.
„Autsch!"
„Admiral, habe ich sie getroffen?"
„Nein, sie haben mich getroffen, Sir. Ich hatte eigentlich vor, die Medistation noch nicht zu besuchen."
„Stellen Sie sich nicht so an, Key. Im Moment habe ich hier ein weit aus wichtigeres Problem entdeckt."

„Was für ein Problem, Ollo?", fragte der Admiral sofort und wippte nervös mit seinem Fuß auf und ab.

„Die Druckentlastungsventile sind zugeschmolzen. Kein Wunder, dass da kein Dampf rauskommt."

„Wie konnte das denn passieren?"

„Es ist hier unten sehr heiß, Admiral. Dreimal dürfen sie raten, warum ich Handschuhe trage. Besonders unter dieser Abdeckung kann es verdammt heiß werden. Also müssten wir diese Ventile komplett erneuern."

„Dann erneuern sie diese. Und zwar schnell."

„Das werde ich. Key, rennen sie und holen sie vier neue Ventile! Und ein Schweißgerät noch dazu, sonst können wir die ganze Aktion vergessen!"

„Ja, Sir. Brauchen sie außerdem noch etwas?"

„Nein! Und jetzt Abmarsch! Ich will nicht den ganzen Tag hier drin stecken!"

Da war Key auch schon wieder weg und kletterte die Leitern hoch.

„Ollo, wie lange wird das ungefähr noch dauern?"

„Eine Stunde bestimmt. Wir müssen die alten Ventile erstmal rausbekommen und die neuen reinsetzen. Das kann dauern."

„Na super! Sehen sie zu, dass sie das reparieren! Es muss Präzisionsarbeit geleistet werden!"

„Ja, Admiral."

„Gut. Schicken Sie Key auf die Brücke, wenn sie das repariert haben. Riou, kommen sie mit. Ich habe da im Hangar gerade etwas gehört, was sich nicht so anhören darf."

So kletterte Yularen dann wieder die Leitern hoch und ich hatte also keine andere Wahl als ihm zu folgen, in der Hoffnung, dass ich so später eine gute Ausrede für Kenobi hätte, warum ich mich nicht ausgeruht habe.

Im Hangar kam dann auch schon das nächste Drama zum Vorschein.

Ein Drama, welches Admiral Yularen ganz und gar nicht gefallen würde.

Ein Kanonenboot hatte Feuer gefangen und die ersten Löscheinheiten kamen mit dicken Schläuchen angerannt, um den Brand schnellstmöglich zu löschen, aber das Schiff war Schrott. Ein Totalschaden.

„Hey! Was ist hier los? Wer hat das angestellt?", brüllte der Admiral sofort, während ich wohl neben ihm nur wie Deko wirkte, aber was sollte ich dazu auch sagen?

Scheiße passiert.

Die Klone und Piloten, die sich um das brennende Kanonenboot versammelt hatten, sahen sich untereinander nur ratlos an, aber keiner ergriff das Wort und gab dem Admiral so eine Erklärung. Aber selbst die beste Erklärung oder Ausrede würde den Admiral nicht mehr abregen, denn wenn dieser erstmal wütend war, dann war die Kacke richtig am
dampfen.

„Ich habe euch etwas gefragt, Soldaten! Wie konnte sowas passieren?"

Mittlerweile waren die Löscheinheiten beim Schiff angekommen und richteten ihre Wasserschläuche darauf, weshalb schwarzer Rauch aufstieg in Richtung Decke und keine Sekunde später ertönte dann auch schon wieder die Stimme des Admirals.

„Sind die Lüftungen wenigstens in Betrieb? Ich habe keine Lust an einer Kohlenmonoxidvergiftung zu sterben!"

„Ja, Sir! Das sind sie! Und der Brand müsste auch jede Sekunde gelöscht sein!", antwortete einer der Männer mit einem Schlauch in der Hand, woraus Wasser kam, dass das Feuer gnadenlos erstickte und so kam das zerstörte Schiff immer mehr zum Vorschein.

„Also: Was sollte das? Wie kann sowas passieren? ICH WILL ANTWORTEN!", rief Admiral Yularen zu der Gruppe und schrie diesen den letzten Satz nur noch entgegen, während seine typische Ader am Hals immer weiter hervor trat, welche immer zum Vorschein kam, wenn er wütend war.

„Sir...Das System hat verrückt gespielt und...Ich kann es selbst nicht erklären...", sagte nun doch ein Pilot, der ganz vorne stand und sich verlegen den Nacken rieb, wie Fox es immer tat, wenn er über etwas nachdachte und...

Halt! Fox ist nicht hier und er hat dir dein Herz gebrochen! Er hat es im Moment nicht verdient, dass du an ihn denkst!

„Sie können es sich selbst nicht erklären?! Sie waren doch der Pilot, habe ich recht, Fireball?"
„Ja, Sir. Ich habe gerade die Navigationsdaten eingegeben, da hat das Schiff auf einmal Feuer gefangen....Keine Ahnung, wie sowas passieren kann."
„Sowas darf vor allem nicht passieren, Fireball! Als Pilot sollten sie sowas wissen! Gehen sie der Sache auf den Grund! Das Kanonenboot ist jetzt nicht mehr als ein Haufen Schrott, also kümmern Sie sich um ein Neues! Wenn auch nur ein einziges Schiff fehlt, kann das die ganze Mission ändern! Wir brauchen jeden Mann am Boden! Verstanden? Also: Alle Mann an die Arbeit!"
„Sir, Ja, Sir!", brüllten die Klone ihm entgegen und strömten sofort nervös in alle Richtungen aus, während der Admiral sich nun wieder dem Schiff zuwandte, das nur noch rauchend vorzufinden war.

„Das Feuer ist gelöscht, Sir!", rief einer der Männer der Löscheinheit.

„Gute Arbeit, Rack. Und jetzt überprüfen Sie die Lüftungen! Ich will keine Tote vor der Mission! Und ich will einen vollständigen Bericht!"

„Ja, Sir."

„Mann, Mann, Mann....Riou, was hat uns Pellaeon nur für ein Schiff überlassen..."
„Ein Haufen Schrott würde ich jetzt sagen. Ein Schiff mit umfangreichem Verbesserungsbedarf hört sich aber freundlicher an."
„Den Sinn für Humor habt ihr anscheinend nicht verloren."
„Den verliert man nie, Admiral. Aber wo ist Pellaeon eigentlich? Hat er nicht genug mit dem Schiff zu den gehabt?"
„Da fragt ihr mich was, Riou...Keine Ahnung wo der Kerl sich versteckt, aber er hätte uns wenigstens vor den ganzen Mängeln an diesem Schiff warnen können. Das kostet alles nur Zeit und die haben wie eben nicht! Deshalb werde ich erstmal wieder auf die Brücke gehen und schauen, ob Zak mich gut vertreten hat."
„Ich glaube, ich werde mich hier noch ein wenig umsehen. Vielleicht kann ich irgendwo helfen."
„Ihr solltet euch ausruhen und nicht noch verausgaben."
„Ich verausgabe mich ja nicht....Ich...vertrete mir nur ein wenig die Beine."
„Na dann...", schnaubte der Admiral mit einem leichten Lächeln auf den Lippen, ehe er sich umdrehte und in Richtung Brücke wieder verschwand.

So stand ich dann alleine in diesem riesigen Hangar und sah mich zu allen Seiten um, wo überall Männer herumliefen, quatschten oder mich einfach nur nervös anblickten, dabei war ich einfach nur ein Commander, der sich auf den Schiff etwas umsah.

Und ein Commander mit Beziehungsproblemen mit einem anderen Commander.

So lautete im Moment mein Beziehungsstatus.

Aber ich versuchte im Moment erstmal nicht daran zu denken, sondern mich auf die Geschehnisse um mich herum zu konzentrieren, denn schließlich stand ich nicht einfach so auf der Kranbrücke und blicke auf den Hangar hinunter.

Doch, eigentlich schon.

So sehr ich es auch versuchte, doch mein Gehirn schweifte immer wieder zu Fox ab, als würde dieser über meine Gedanken herrschen und das Millionen von Lichtjahren entfernt.

„Und so verließ Crystalia Riou weinend Commander Fox. Er dachte jeden Tag an sie....Doch sie kam nie wieder zurück."

Wie konnten zwei Personen so weit voneinander entfernt sein, aber dennoch so nah sein?

Fox war auf Coruscant, fast im Kern der Galaxis, und ich flog immer weiter Richtung Outer Rim, doch selbst diese immer größer werdende Entfernung trennte unsere Gefühle und Herzen nicht voneinander.

„Na, kannst du nicht schlafen?", hörte ich plötzlich neben mir eine bekannte Stimme und fast zuckte ich zusammen, da diese einer anderen so sehr ähnelte, doch als ich meinen Kopf abrupt in diese Richtung drehte, da erschien Cody vor meinen Augen, der sich über die Brüstung lehnte und seinen Helm abgenommen hatte.
„Wieso fragen alle, warum ich nicht schlafe? Schlaf ist doch...."
„...nicht selbstverständlich? Doch, das ist er, Crys. Und außerdem sind es zwei Uhr nachts."
„Und dasselbe könnte ich dich fragen. Warum schläfst du nicht?"
„Weil ich gerade auf dem Weg in mein Quartier war, aber dann habe ich dich hier so alleine gesehen. Du siehst ziemlich mitgenommen aus. Versuch wenigstens etwas zu schlafen. Tu mir den Gefallen. Bitte."
„Das ist doch....völlig egal. Sich im Bett rumzuwälzen ist auch kein Stück besser..."
Stille herrschte plötzlich zwischen uns.
Cody wusste, dass ich recht hatte. Zu oft hatte er mir schon erzählt wie er ein paar Tage vor einer Mission nicht mehr schlafen konnte, obwohl ihm die Nervosität auf Kamino eigentlich schon genommen wurde, doch irgendwie Schlich sie sich immer wieder dazwischen. So lauteten Codys Worte.

„Ich weiß, warum du nicht schlafen kannst."
„Ach, und warum nicht?"

Er schnaubte kurz.

„Fox hatte mich vorhin angefunkt. Er hat mir von eurem Streit erzählt."

Das kann doch nicht wahr sein.

„Super...anscheinend muss Fox mich jetzt mit allen Mitteln erreichen, dabei war ich gerade drauf und dran ihn zu vergessen! Erst verbietet er mir noch auf diese Mission zu gehen und dann will er mir alles noch gleich viel schwerer machen! Kann man sowas einen Ehemann nennen?"
„Rede nicht so über ihn, Crys, wenn du es eh nicht so meinst. Er ist dein Ehemann, ihr habt beide einen Eid abgelegt, dass ihr euch in guten und in schlechten Zeiten liebt und verehrt."
„Und ich habe gegenüber dem Orden auch einen Eid abgelegt! Dreimal darfst du raten, warum ich auf diese Mission gegangen, trotz dass Fox dagegen war! Er ist einfach ein Arsch!"
„Ich weiß. Das ist er und das war er schon immer, aber nimm es ihm nicht übel. Er hatte eine scheiß Vergangenheit und er weiß, dass er ein Arsch ist, aber verurteile ihn nicht noch deswegen. Er weiß, dass er einen Fehler gemacht hat."
„Ich hatte auch eine beschissene Vergangenheit, Cody. Und Fox hat selbst als mein Ehemann nicht das Recht mir etwas zu verbieten, denn ich bin ein freier Mensch, der in der Lage dazu ist zu entscheiden, was gut und schlecht für ihn ist."
„Da stimme ich dir voll und ganz zu, nur Lauf nicht vor ihm weg, Crys. Er liebt dich. Und das sehr. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie verzweifelt er klang, deshalb ist sein größter Wunsch, dass du ihn anfunkst und mit ihm redest, damit er sich entschuldigen kann."
„Das hat er sich noch nicht verdient."
„Ich meine es ernst, Crystalia."
„Außerdem laufe ich nicht weg, sondern ich fliege weg. Und selbst so weit entfernt bekomme ich ihn einfach nicht aus dem Kopf."
„So etwas nennt man auch Ehe. Selbst wenn ihr euch streitet liebt ihr euch und das ist ein gutes Zeichen. Du bist sauer, das ist vollkommen in Ordnung, aber gib ihm wenigstens die Chance sich zu entschuldigen, sonst spielst du nämlich ein unfaires Spiel."
„Ich spiele ein unfaires Spiel? Und was ist mit Fox? Er hat mich doch zwischen ihm und der Mission wählen lassen, dabei wusste er ganz genau, dass ich meiner Pflicht nachgehen muss!"
„Crystalia...beruhige dich."
„Nein! Ich lasse mich nicht von Fox ablenken! Er spielt ein unfaires Spiel, Cody. Tut mir leid, aber ich brauche jetzt meine Ruhe."

Und so ließ ich Cody an der Brüstung stehen, welcher mir noch nachsah, denn ich spürte seinen Blick auf meinen Rücken brennen, doch es reichte mir einfach.
Das, was ich spielte, war kein unfaires Spiel. Es war einfach nur eine natürliche Reaktion.

————

„Riou. Ihr schon wieder.", sagte der Admiral als ich erneut auf die Brücke kam, aber ich konnte diesmal seinen Ton nicht entschlüsseln, ob er genervt oder einfach nur freundlich war.
„Ich schon wieder. Ich hoffe, ich gehe euch nicht zu sehr auf die Nerven."
„Nein, das auf gar keinen Fall. Ich freue mich immer über Gesellschaft, aber ich denke, dass es besser wäre, wenn ihr zumindest versucht, euch auszuruhen."
„Das würde nichts bringen."

„Admiral!", ertönte plötzlich eine Stimme und ein schwitzender Key kam hereingestürmt.

„Key! Wie sieht's bei Ollo aus? Hat er alles wieder in Takt gebracht?"

„Ja. Er ist gerade dabei das letzte Ventil auszutauschen, deshalb sollte ich schon mal Bescheid sagen, dass wir den vorgesehenen Zeitplan einhalten können. Die Maschinen laufen jetzt auf Hochtouren."

„Na Gott sei Dank! Gute Arbeit, Key. Sagen sie das auch Ollo. Riou, ihr verschwindet jetzt hier sofort und ruht euch aus! Nutzt die restlichen vier Stunden sinnvoll."
„Aber-"
„Keine Widerworte! Und jetzt Abmarsch!"

So blieb mir also nichts anderes übrig, als zu versuchen wenigstens etwas die Augen zuzumachen.

Aber selbst meine Träume waren nicht frei von Fox.

Meinem Ehemann.

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