Jeremy's Sicht:

Seid dem Klaus vor ein paar Tagen Keyla gepfählt hatte, war Elijah deutlich durch den Wind gewesen, jedoch war Keyla ständig bei ihm. Elijah verbrachte viel Zeit ihr im Salvatore Anwesen, wofür auch jeder Verständnis hatte. Er verbrachte die meiste Zeit in Keyla's Zimmer, da er alleine sein wollte.

Keyla's Sicht:

Elijah saß gerade auf meinem Bett, während ich ihn dabei beobachtet, als er sich ein altes Bild von uns, das ich auf dem Nachtisch stand ansah.
Dich auf einmal stand ich wie aus dem nichts wo anders und Elijah sah weg. Ich stand genau vor dem Haus in dem Klaus meine Familie getötet hatte. Als ich zwei gestallten auf mich zukommen sah, erkannte ich diese, als sie näher traten. " мама и татко ?" ( Mama papa ?) "Deteto mi!" ( Mein Kind) sagte meine Mutter und nahm mich in den Arm. " zashto si tuk?" ( Wieso seid ihr hier ?) Fragte ich und sah meine Eltern mit Tränen in den Augen an. " da te nakaram i Katrina!" ( um dich und Katharina zuholen.) " ne moga da tryabva da ostana tuk!" ( Ich kann nicht ich muss hier bleiben !)
Ich konnte nicht einfach auf die andere Seite, ich wollte bei Elijah und meinen Freunden bleiben, ich würde hier bleiben und genau dies sagte ich meinen Eltern auch.  "kŭde e katarina?" ( Wo ist Katharina?) Fragte nun mein Vater, doch ich zuckte nur mit den Schultern. " Ne znam!" ( Ich weiß es nicht) gab ich ihm zur Antwort. Die beiden nickten und umarmten mich noch mal. " shte se vŭrnem!" ( Wir werden wieder kommen!) Sagte mein Vater, ehe die beiden auch schon wieder verschwanden. Schon über Jahrhunderte hatte ich nicht mehr auf Bulgarisch gesprochen, dennoch viel es mir leicht.
Nachdem meine Eltern außer Sicht weite waren, stand ich wieder in meinem Zimmer, wo Elijah nun an meinem Fenster stand.
( Ich weiß nicht ob das Bulgarisch richtig ist, es wurde mir so angezeigt 😅 so sorry )

Elijah's Sicht:

Ich stand am Fenster in Keyla's Zimmer und sah in die Ferne. Nich immer saß der Schmerz tief, meine geliebte verloren zuhaben. Mein Herz zog sich noch immer zusammen wenn ich an sie dachte und das hat ich permanent. Niklaus hatte ich nicht mehr gesehen, er hatte sich wie ein Feigling aus der Stadt begeben, doch ich würde der sein, der ihn jagte, sobald ich mich wieder zusammengerafft hatte.
Ich spürte etwas auf meiner Schulter, wobei mir ein Schauer über den Rücken lief. " Keyla bitte.. wenn du hier bist mach dich bemerkbar." Sagte ich und drehte mich so, das ich ihr Zimmer komplett im Blick hatte. Es dauerte nicht lange, ehe auch schon das Bild was auf ihrem Nachtisch von uns stand, lag nun auf dem Rücken, so das das Bild nun so lag das man Keyla und mich sehen konnte. Mir stiegen die Tränen in die Augen, als ich dies sah und wusste nun das Keyla hier bei mir war.

Noch immer war ich zu der Stelle gedreht, in der das Bild stand, wobei ich leicht schlucken musste. " Es ist so schwer ohne dich.. Genau wie damals, ich konnte es damals schon nicht ertragen... Wie soll ich es jetzt ertragen das du mich ganz verlassen hast und nun nicht mehr zurück kommen wirst?" Fragte ich und sah wir mein Handy aufleuchtet das auf ihrem Bett lag. Langsam Schritt ich zu diesem hin und las was dort stand. ' Es wird leichter werden und ich werde immer bei dir sein, doch vergiss niemals wie sehr ich dich geliebt habe und ich es selbst jetzt nach meinem Tod noch tue.. Keyla.'
Ich schloss kurz die Augen, als ich ihre Botschaft an mich gelesen habe und ließ die Tränen weiter meine Wange hinunter laufen. " Es wird niemals leichter werden... Denn ich habe das verloren was mir am wertvollsten und am wichtigsten war! Du hast mich damals vom ersten Moment an fasziniert und ich wollte und will einfach meine Ewigkeit mit dir Verbringen!" Gab ich mit brüchiger stimme von mir, da es mir einfach nur das Herz zerriss sie nicht ansehen zukönnen. ' Ich werde die Ewigkeit mit dir verbringen Elijah! Ich werde niemals von deiner Seite weichen, das Versprech ich dir.' " Du verstehst das nicht... Ich will dich sehen können... dich anfassen und küssen können, dir immer wieder ins Gesicht sagen wie wunderschön du bist und jeden morgen mit dir aufzuwachen.. Ein Leben ohne dich, ist kein Leben mehr..."