{ the end }

{ One Year later }

Ich starrte ungeduldig an die Decke meines Zimmers, drehte in meinem Schreibtischstuhl meine Runden, wartend. Worauf wartete ich noch gleich? Auf seine Nachricht? Oder eine zuversichtliche Absage? Er meinte, dass er sich gleich nach dem Training bei mir melden würde..sein Training hatte vor einer halben Stunde bereits geendet. Doch ich spielte mich nicht auf. Zu oft hatten sie es bereits überzogen und ich seinen Speicher mit Nachrichten und Anrufen überfüllt. "Mihyun-ah?" Meinte ich, als ich Schritte an meiner Tür hörte, woraufhin diese auch aufging. "LinKi, was ist los? Warum das betrübte Gesicht? Es ist doch so schönes Wetter draußen." Lächelte sie mir zu, doch ich schüttelte dankend ab. "Ich warte auf eine Nachricht." Müsste sie diesen Satz nicht bereits auswendig kennen? Verständlich nickte sie. "Wenn er dir aber nicht antwortet, musst du mir versprechen, nachher noch bei Misa vorbei zu schauen. Du hast bereits letzte Woche auf deine Feier verzichtet, lass den heutigen Tag nicht auch noch vergehen." Ich nickte nachdenklich und sie trat durch die Tür zu mir hinein. Sofort stach bei der zierlichen Dame, der große Bauch hervor. Ich freute mich wirklich sehr auf meine kleine Schwester. Mian-mei sollte sie vermutlich heißen, mein Vater wollte jedoch etwas europäisches mit einwirken lassen. Wir würden sehen wie es kommen würde, ich allerdings tendierte zu dem jetzigen Namen. "Schau doch nicht so." Murmelte sie und strich über meinen Kopf. "Wie schau ich denn?" Ich sah zu ihr auf und sie lachte. "Na so!" Mit ihren Fingern kniff sie mir in meine Wangen und ich schüttelte sie von mir ab. "Du weißt, wie sehr ich das hasse." Nuschelte ich augenverdrehend und kichernd nickte sie. "Dein Gesichtsausdruck hat sich dennoch verändert, eins zu null für die Asiatin." Lachte sie und auch auf meinen Lippen entstand ein leichtes Schmunzeln.

Als ich auf meine Uhr sah und bereits weitere 15 Minuten vergangen waren verließ ein langer Seufzer meine Kehle. "Fast eine Stunde," murmelte ich vor mich hin. Mein Handy beiseite legend, betrachtete ich das kleine Geschenk meines Vaters. Neue Kopfhörer, ich weiß, nichts besonderes. Doch wenn man bedachte, dass ich erst gute erhalten hatte, welche jedoch beim Heimkommen im Regen kaputt gegangen waren, bedeutete es mir dennoch etwas. Vor allem wenn man hinzufügte, dass ich von SM kam, obwohl mein Vater es hasste, wenn ich dorthin ging. Meine Augen wanderten zum Fenster. Mihyun hatte Recht. Letzte Woche verzichtete ich bereits auf einen schönen Tag, eine tolle Feier, auf meinen Geburtstag. Ich hatte mich umgezogen, geschminkt und Parfüm aufgetragen, doch anscheinend umsonst. Ich stand mit einem grauen Pullover, worüber ich ein Kort-Kleid in Rosa trug, meine Haare zu einem lockeren Dutt und dezenter Schminke vor meinem Spiegel. Ich verharrte an mir. Das Entertainment meinte, ich sollte mich lernen zu schminken, sollte auf mein Äußeres achten, da nun jeder diese mitverfolgte. Diese Worte verletzten mich, jedoch meinte Jeno, dass dies normal in so einer Situation wäre, doch woher wollte er das wissen? So eine Situation gab es doch zuvor noch nie.

Ich lief zur Treppe, Gelächter erklang von unten und ich hielt inne. In meiner gesamten Zeit, in welcher ich nun in diesem Haus wohnte, konnte ich jeder Gangart, jedem Niesen und auch jedem Lachen einen Besitzer zuordnen. Mit wem lachte mein Vater dort? Es dämmerte mir einmehlig, wem dieses wundervolle und herzerwärmende Gelächter gehören hätte können, woraufhin ich einen Schritt zulegte. Ich linste in unser Wohnzimmer hinein und dort stand er. Neben meinem Vater stehend, lachend zu Mi-Yeom gedreht, welcher im Sessel saß. "LinKi!" Kam es als erstes von Mihyun's Vater und da ich noch etwas vertieft in dem sich mir gebotenen Anblick war, brauchte ich auch einen Moment, um das Erwähnen meines Namens zu realisieren.

Mit einem schmeichelhaften Schmunzeln auf seinen Lippen drehte er sich mir zu, neigte sein Kopf zur Seite und trat einige Schritte an mich heran. "Alles gute Gänseblümchen." Erst jetzt bemerkte ich die kleine rosa farbige Schachtel in seiner Hand, welche eine ebenso kleine blaue Schleife trug.

Ich überkreuzte meine Arme vor meiner Brust und schaute mahnend zu ihm auf als er mir einen Kuss geben wollte. Er war so groß geworden, bald würde ich nur mehr wie ein Knirps neben ihm wirken. "Ihr nehmt mich auf den Arm, das tut ihr oder?" Fragte ich vorwurfsvoll an die drei Männer verschiedener Altersgruppen gerichtet und besorgt legte sich die Hand des älteren an meinen Oberarm. "Ich warte seit einer geschlagen Stunde auf eine Nachricht von dir, ich dachte, du hättest mich versetzt..erneut." Murmelte ich etwas gekränkt und mein Vater kam zu uns beide hinüber. Für gewöhnlich übertrieb ich nicht gleich so, wir waren schließlich keine unreifen Kinder mehr, doch dieses Mal ging es nicht anders, er wusste immerhin, wie viel mir meine Geburtstage bedeuteten, das ich immer an meine Mutter denken musste. "Es ist meine Schuld Schätzchen. Er wollte dich überraschen, doch dann habe ich ihn an der Tür abgefangen, über Sport gerettet und dann hat sich auch Mi-Yeom eingemischt, wir waren gefangen. Sei uns nicht böse, heute ist doch dein Tag." Ich schnaubte, griff nach der Hand meines Freundes und schaute zu meinem Vater. "Wenn du uns nun entschuldigst, ich möchte Zeit mit meinem Freund verbringen." Betonte ich übertrieben und setzte augenrollend zum Verlassen des Raumes an. "Linn." Hielt mich mein Vater dann aber noch auf. "Du siehst toll aus." Schmeichelte er mir und errötet drehte ich mich zu meiner Jacke, zog diese an und als ich mich umdrehte, bemerkte ich, wie mich auch mein Freund detailliert musterte. "Du siehst wirklich toll aus." Schwärmte er und blickte an mir hinab.

Ich griff nach seiner Hand und lief zusammen mit ihm raus, machte den Reisverschluss meiner Winterjacke bis oben hin zu. Zwar hatten wir es gerade erst Mitte September, doch heute war ein bitter eisiger Tag. Doch noch bevor wir zusammen aus der Tür schritten räusperte sich mein Vater im Flur und wir drehten beide unsere Köpfe herum. "Jeno?" Kam es in einem mahnenden Tonfall von meinem Papa und der Asiate stellte sich mit durchgestreckten Rücken vor ihn, hate deutlich Respekt vor ihm. "Ich will, dass Linn um halb zehn wieder hier ist." Mein Begleiter nickte steht's nachgebend, doch nicht mit mir. "Papa!" Entfloh es mir hysterisch, allerdings schüttelte er nur seinen Kopf. "Nein Linn, du bist dann hier, wann ich es sage. Keine Wiederrede." Ich sah ihn flehend an, doch die ernste Miene blieb unverändert. "Stell dich nicht so an, sonst kürzen wir das ganze um eine weitere Stunde ab." Schnaubend verspannte sich mein Unterkiefer, ich war angespannt und wollte Widerworte geben, doch das ohne den Tag zu gefährden? Plötzlich verschränkten sich die Finger Jeno's mit meinen, ich schaute zu ihm auf und er lächelte beruhigend. Sein Lächeln reichte mir aus um meine Nerven zu entspannen. "Bis nachher." Verabschiedete er sich bei meinem Vater, verbeugte sich, um kurz darauf mit mir loszugehen.

"Was hat er vorhin gemeint?" Fragte er wissbegierig. Ich brauchte einen Augenblick, um zu verstehen, was er meinte, doch mir war garnicht aufgefallen, dass mein Vater mit mir auf Deutsch geredet hatte, jedenfalls zum Ende hin. Ich schenkte ihm ein Lächeln. "Nur das ich nicht Wiedersprechen solle." Erklärte ich dem älteren, schwieg dann für einen Moment. "Entschuldige.." Murmelte ich auf meine Füße starrend, während wir langsam weiter schlenderten. "Es ist nur.. mein Vater ist so streng geworden." Der Arm des älteren legte sich um mich und er sah zu mir hinab. "Er hat jeden guten Grund dazu. Immerhin habe ich dich bereits einmal schlecht behandelt. Babe, er möchte dich nur schützen." Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und ein Kuss landete auf meiner Stirn. "Aber vor dir?" Ich sah zu der kleinen Schachtel in seiner Hand welche er noch immer bei sich trug. "Wohin gehen wir?" Fragte ich und blickte zu ihm auf. "Ich hab etwas kleines geplant, aber zuvor machen wir ein kurzen Abstecher im Nuguna da." Es war klar, dass unser Weg heute noch dorthin führen würde. Immerhin war Misa sehr enttäuscht gewesen, wenn nicht sogar etwas wütend, als sie letzte Woche hörte, dass ich meinen Geburtstag nicht feiern wolle. Ich verbrachte ihn Zuhause. Jeno hatte einen vollen Wochenplan, hätte nicht kommen-, geschweige denn vorbeischauen können. Ohne ihn, sollte es auch keine Feier geben. Mein Vater war auf dieses Thema schlecht zu sprechen. Auf die Nachricht, dass ich einen Freund hätte, reagierte er zuerst etwas überrascht. Zunächst wollte er wissen, wer es sei, ich gestand es ihm und er war erleichtert. Wünschte sich jedoch, Jake an erster Stelle gehört zu haben, doch ich erwähnte diese Person in keinster Weise, garnicht mehr.

Auf die Botschaft, dass Jeno mehr als nur ein durchschnittlicher High School Schüler war, konnte man nur Schweigen vernehmen. Mein Vater hatte daraufhin ein langes und ausführliches Gespräch mit meinem Freund, nicht allein auch, weil mein Papa eins und eins zusammen zählen konnte. Der Ausflug nach China damals, die ständig bei den Jungs verbrachte Zeit, meine andauernde drauf folgende Trauer. Er fügte alles zusammen und meinem Vater war mehr als nur klar, dass Jeno mir bereits einmal das Herz gebrochen haben musste, er oder jemand anderes. Ich gestand, dass es nur den einen Koreaner für mich gab und geben würde. Jedoch mochte mein Vater Jeno, vertraute ihm, wollte allerdings, dass ich aus der Öffentlichkeit heraus gehalten wurde. Was auch mit dem Manager und einigen hochangesehen Leuten bei SM abgesprochen wurde. Auf allen, von uns beiden gemachten Fotos, der Paparazzos, musste ich kaschiert werden, jedenfalls mein Gesicht. Ich konnte damit leben, auch wenn vielen klar war, und Gerüchte herum posierten, dass ich es war. Es war mir jedoch gleichgültig.

Wir traten durch die Tür und eine überrumpelte Portugiesin hob ihren Kopf in unsere Richtung. "LinKi!" Kam es dynamisch von ihr, mein Freund löste sich rasch von mir und keine Sekunde später lagen die Arme der Brünette um meinem Hals. "Alles gute nachträglich," kam es lässig von Dennis, ihrem Bruder und ich nickte, so gut wie es ging. Sie löste sich von mir und starrte mich an. "Ich kann es nicht glauben. Du bist 16-..17 Jahre in Korean-age geworden! Schau mich an, ich bin ein ganzes Jahr jünger." Schmollte sie, doch fing sofort wieder an zu Grinsen als sie mich besah. "Du siehst toll aus!" Quietschte sie und bemerkte nun auch ihren Kindheitsfreund hinter mir. "Jeno! Konntest du es doch noch einrichten?" Lachte sie neckend und umarmte ihn flüchtig. "Ich bring euch das übliche-.." Wollte sie, bereits weggehen, wurde jedoch von dem Jungen gestoppt. "Schon gut, wir bleiben nicht lange." Ich sah ihn überrascht an, was mir die Jüngere nachmachte. "Huh? Das ist neu." Nuschelte sie und zog ihre Augenbrauen hoch. "Ich wollte nur, dass Linn schnell bei dir vorbeischauen kann. Wir müssen gleich aber schon weiter." Was hattest du nur vor? Ich biss mir grinsend auf meine Unterlippe und gab ihm einen Kuss auf seine Wange. Womit hatte ich ihn doch gleich noch verdient? Neben ihm fühlte ich mich wie eine schlecht Person. Nicht, da ich unmoralisches Tat, nein, sondern, weil er einfach eine reine und liebenswerte Aura verströmte. Vielleicht hatte er schlechtes getan, schlechtes zugefügt, aber er bereute es mit seinem ganzen Herzen und ich wusste auch, wie sehr er sich für damals hasste.

"Dann setzt euch wenigstens." Nickend lief der Asiate an mir vorbei und zog mir, bevor ich mich in der Sitzbank nieder lassen wollte, meine Jacke von meinen Schultern. Er setzte sich gegenüber von mir hin und schmunzelte in meine Richtung. "Ich hab dich die letzten Tage vermisst." Gestand mein Gegenüber und ich griff nach seiner Hand, mit welcher er bedrückt spielte. "Ich musste die ganze Zeit an dich denken, bei mir ist es nicht anders." Er verfestigte den Druck um meine Finger. "Du bist ganz kalt. Brauchst du deine Jacke? Willst du meine?" Kam es fürsorglich von ihm doch ich schüttelte meinen Kopf. "Alles gut, mach dir keine Sorgen. Ich hab zur Sorge. Du siehst so müde aus, hast du die letzten Tage genug geschlafen? Gegessen? Du weißt, dass ich es hasse, wenn du zu wenig isst, ich will kein mager-Model neben mir stehen haben. Ich küsse nicht gerne Knochen." Murrte ich mahnend, er verdrehte die Augen. "Hab ich Linn, hör auf mich zu bemuttern. Ich achte mehr auf mich, allein schon, da ich nicht will, dass du dir Sorgen um mich machst." Er streichelte mit seinem Daumen über meine Handknöchel, verlieh mir ein Gefühl von Geborgenheit.

Hektisch drehte er sich um und legte mir die kleine rosa farbige Schachtel vor die Nase. "Dein Geschenk." Meinte er knapp und lächelte, wobei seine Augen für einen Moment verschwanden. "Du brauchst mir nichts schenken." Entgegnete ich, umgriff das Quadrat und hob eine Braue. "Das du hier bist reicht aus." Er schüttelte sein Kopf. "Lass diesen klischeehaften Spruch beiseite. Ich konnte schon nicht bei deinem Geburtstag da sein, das ist zwar nicht das selbe, jedoch hoffe ich, es gefällt dir trotzdem." Ich rollte mit meinen Augen. Ich freute mich, klar, aber ich wollte nicht, dass er seine Schuldgefühle mit Geschenken versuchte wegzumachen. Ich hob den Deckel an und schaute ungläubig auf den silbernen Ring in diesem. "Jeno.." Weiter kam- und wusste ich auch nicht zu sprechen. Der Schwarzhaarige zog die Schachtel zu sich, nahm dem Ring heraus und steckte ihn mir an. "Das-.." Ich wurde erneut unterbrochen, da mein Gegenüber seinen Finger hob. "Das beste kommt noch." Meinte er und legte seine andere Hand neben meine, an welchem Daumen ebenso ein identischer Ring steckte. Er zog ihn von seinem Finger und hielt ihn mir hin. LJ+LK. Eine Gravierung. "Es steht auch in deinem." Ergänzte er und ich starrte ihn an. "Wie gefällt es dir? Zu viel? Ich dachte, wegen dem gefällten Baum, ich fand es wäre ganz süß." Ich nickte langsam und grinste überglücklich. "Das ist es auch, du bist toll, danke, danke, danke." Wiederholte ich und umarmte ihn so gut es ging über den Tisch. Jeno lachte herzlich und erwiderte die Umarmung. "Ouh! Wir müssen weiter!" Kam es rasch von ihm als er seinen Blick auf sein Handydisplay senkte. "Ihr geht schon?" Kam es schmollend von dem Mädchen hinter der Theke, ich nickte mulmigen Gewissens. "Tut mir leid," meinte ich kleinlaut, umarmte sie fest, doch meine Gegenüber schüttelte belanglos ab. "Schon gut, ich treffe mich später noch mit Mark." Erzählte sie und ich zog eine Augenbraue spielerisch hoch. "Mit Mark~" Wiederholte ich langgezogen und sie schaute verwirrt zu mir. "Hast du nicht erst vor zwei Tagen was mit ihm unternommen?" Fügte Jeno Brauen-wackelnd hinzu und wir fingen an vielsagende Blicke auszutauschen. "Was meint ihr? Wir verstehen uns einfach nur gut!" Rechtfertigte sie sich und ich rollte mit meinen Augen zu dem Jungen neben mir hin. "Habt Spaß!" Rief ich hinterher und verließ das Café zusammen mit meiner Begleitung.

"Ich find's irgendwie schade, dass sie und Jonghyun kein Paar mehr sind." Seufzte der Junge dessen Hand meine umschlang. "Sie haben sich doch nur noch gestritten, so oft stand ich mit Eis vor ihrer Tür und musste sie leiden sehen. Ich sag dir, dass war kein schöner Anblick, Jeno. Vermutlich ist es besser so, außerdem fand ich schon damals in China, dass sie und Mark eine gewisse Chemie hatten." Meinte ich und er drehte seinen Kopf zu mir, überhörte meine letzten Worte. "Hat sie das Selbe auch damals bei dir gemacht? Dich getröstet?" Ich schluckte und schaute nach vorn. Mein Kopf schüttelte sich verneinend und ich erklärte mich. "Nein, sie wollte, aber ich ließ niemanden an mich dran. Ich wollte allein sein, aber lass uns nicht darüber reden, ja?" Er blieb stehen und da meine Hand in seiner verschränkt war, stand ich ebenso still. "Wir müssen darüber reden, irgendwann. Du wolltest dir meinetwegen das Leben nehmen..ich hätte mir das niemals verziehen." Ich nickte, trat an ihn heran und schaute zu ihm auf. "Ich liebe dich." Meinte ich und küsste ihn flüchtig. "Ich dich auch." Erwiderte er direkt, jedoch etwas perplex. "Deshalb wird sowas auch nie wieder vorkommen." Ich küsste ihn erneut und er reagierte dieses Mal. "Lass uns weiter, wir kommen sonst noch zu spät!" Meinte er nun wieder etwas fröhlicher und ich folgte ihm rasch.

..Fortsetzung folgt..


Es wird sich alles in dem folgenden Kapitel erklären, weshalb und wieso '{ the end }' rauskam

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