Eine unglaubliche Nacht

Anna's sicht:

Ich ging nun zusammen mit Kili in eines der Gastgemächern.

Fili's und Kili's versöhnung war wirklich süß! Wie sie Stirn an Stirn gepresst mit Tränen in den Augen da standen und sich zumunterten. Aber wenn ich ährlich sein darf musste ich mir ein lautes Lachen unterdrücken. Warum genau weiß ich selber nicht so richtig.

Warscheinlich lag das daran, weil ich es garnicht gewohnt war sie so zu sehen. Mann sieht sie immer als Kämpfer und Krieger. Wenn man sie so während einer Schlacht oder Reise seht kann man garnicht glauben das sie auch trauern oder Gefühle zeigen können. Die beiden sind echt süß.
Ich ging nun in das Gemach hinein und staunte nicht schlecht. Die Elben hatten es echt drauf! Das Zimmer war rießig. Das könnte ja ein halbes Fußballfeld sein. Dachte ich mir übertirebender Maßen. In der mitte des raumes stand ein großes Doppelbett. Moment mal!!! Doppelbett??! Erst jetzt viel mir auf das ich ZUSAMMEN mit Kili in ein Zimmer ging. Was sollte ich davon halten?

Mir war es ja eigentlich egal aber was würde Kili sich denken? Vielleicht erwartete er eine Rejaktion von mir?? Fragen über Fragen spielten in meinem Kopf.

,,Wow ist das schön!" Gab Kili von sich.

,,Ja da hast du recht." Stimmte ich zu.
,,Das Fenster ist schön, sowas habe ich noch nie gesehen." Sagte kili und deutete auf ein wunderschönes großes Fenster. Es hatte einen goldenen Ramen und war mit Glitzersteinen verziert. Das Fenster war größer als ich selbst und man hatte einen ausblick auf die Terasse auf der wir vorhin gegessen hatten.

Ich beobachte kurz Gandalf, wie er mit Herrn Erlond redete, aber ich kann ja sowieso nicht verstehen was die redeten. So drehte ich mich wieder zu Kili, der bereits dabei war seine Waffen abzulegen. Wenigstens hatte er einigermaßen gute manieren und verstaute seine Waffen in einem der Schränke. Er hatte einen wunderschönen Bogen mit Pfeilen, ein Schwert und drei Dolche bei sich.

Dagegen hatte ich nur ein Bogen mit Pfeilen und ein Schwert, das ich in der Trollhöhle gefunden hatte.

Das Bett war ebenfals sehr groß, doch das es ein Doppelbett war, war nicht das einzige problem. Das noch eher größere war, das wir nur eine sehr große Decke hatten. Was erwarten die Elben von uns?!? Wenn alle anderen Zimmer nicht bereits besetzt wären würde ich ja in ein anderes gehen. Dachte ich mir.

,,Ist alles in Ordnung?" Fragte mich ein besorgter Kili.,,Ja es ist alles gut, aber wir haben ein Doppelbett und nur eine große Decke." Kam es aus mir herraus. Kili begutachtete darauf spöttisch das Bett. ,,Naja die Decke müsste für uns beide reichen. Esseiden es macht dir etwas aus. " Kam aus ihm zurück. Ich lächelte darauf nur.

,,Wenn es dir nichts aussmacht macht es mir auch nichts aus. " Sagte ich.

,,Für mich ist es nicht schlimm. Ganz im gegendteil. " Antwortete er darauf.

,,Na dan." Lachte ich. Kili war echt ein Goldstück. Ich liebte ihn. So sehr.

,,Ich ziehe mich mal um. Macht es dir was aus wenn du dich umdrehst?" Fragte ich Kili.

,,Naja. Eigentlich schon. "Grinste er, drehte sich aber dan doch um.

Während ich mich umziehte grinste ich einfach nur blöd vor mich hin. Ach Kili! Dachte ich mir während ich mir die Hose auszog.

Nun stand ich in voller Unterwäsche da. Obendrüber noch mit einem BH.

Ich suchte schnell aus meiner Tasche eine art Schlafanzug herraus. Gerade wollte ich mir das Oberteil anziehen, spürte ich eine sanfte Hand auf meiner Schulter, und die andere auf meiner rechten Brust.

Ich wusste er würde sich umdrehen egal wie sehr ich ihn darum bittete.

,,Nicht schlecht. " Sagte er.
Hastig drehte ich mich um und sah ihm direkt in die Augen. Diese Augen bringen mich noch um!!!

Seine Hände lagen nun auf meinen Schultern und seine Stirn gegen meiner. Dieses Gefühl, in der nähe eines Mannes zu sein. Ich liebte dieses Gefühl einfach.

Dan hielt ich es aber auch nicht nehr aus und presste meine Lippen gegen seine. Er erwiederte freudig den Kuss und stieß seine Zunge gegen meine Lippen. Ich wusste genau worauf er hinaus wollte. Zungenkuss!!! Ich erwiederte dies ebenfals und unsere Zungen berührten sich.

Nach ca. Fünf Minuten in denen wir Knutschten lösten wir uns dan doch wieder von einander und pressten unsere Stirnen gegeneinander.

,,Ich liebe dich." Sagte ich

,,Ich liebe dich mehr." Gab er zur Antwort. Alles war nun Still um uns herrum. Ich genoss diese Rruhe.

Doch dan zog Kili mich auf einmal ins Bett. Oh mann!

Wir lagen nun sprach los zusammen auf dem Bett. Ich wusste was er wollte. Doch anscheinend wusste er nicht ob ich damit einverstanden bin.

Ich lächelte ihn kurz mit einem fiesem Blick zu und über seinem Kopf stand nun ein fettes Fragezeichen. Dan packte ich unter sein T-shirt umd zog es ihm über den Kopf.

Er lag nun mit nacktem Oberkörper vor mir und grinste freudig. Anscheinend war er froh das ich einverstanden bin. Männer eben!
Er öffnete nun seine Hose und warf sie hinters Bett. Er lag jetzt nur noch mit Unterhose vor mir und ich grinste mal wieder doof.

,,Sollen wir?" Fragte er mich hoffnungsvoll.

Na super. Kili du stellst mir wirklich immer tolle Fragen weißt du das? Doch letztendlich siegte mein wille.

,,Ja ." Kam belustigt aus mir herraus und zog mein BH aus.

Er tat es mir gleich indem er seinen Boxer herunterzog. Meine Unterhose war nun ebenfals am Boden. Und schon spürte ich dieses befreiende Gefühl.

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