Warum...? Hat er zuviele Überstunden? Haha

Eren POV:

Völlig gerädert stand ich vor meinem Spinnt und zog mich um.

„Guten morgen, na bereit für die Schicht?" begrüßte mich Reiner und zog sich ebenfalls das Shirt vom Oberkörper.

„Mhh" antwortete ich und leckte mir über die Lippen.
Der Blonde grinste mich breit an und sah kurz aus der Umkleide.

„Aber schnell" keuchte er und drückte mich gegen die Spinde.

Wild küssten wir uns.
Unsere Hosen und Shorts waren schnell auf dem Boden.

Plötzlich drehte er mich und ich hatte die Spindtür von Jean im Gesicht.
Pervers wie ich war leckte ich einmal über sein Namensschild. Dann breitete sich ein süßlicher Schmerz in mir aus.
Rainer wurde immer wilder und stieß heftig in mich. Was mich zum wimmern brachte.

„Gleich...gleich so... weit." stöhnte er gedämpft auf.
Und auch ich konnte nicht mehr und spritzte voll auf Jean's Spind.

Ein erlöstes Stöhnen war von Rainer zu hören.

Nicht einmal fünf Minuten hatte das ganze gedauert.
Lächelnd lösten wir uns und gingen schnell unter die Dusche.

„Jäger und Fubar ihr übernehmt die Drehleiter." wies uns, unser Kommandant für heute ein.

Es war nicht einmal Mittag vorbei und schon der vierte Einsatz.
Schnell waren wir auf unseren Fahrzeugen.

Kaufhausbrand in der Innenstadt.
Das wird ein Spaß, dachte ich und fuhr in die Straße ein.

Kurze Zeit später waren wir dort und zum Glück half uns die Freiwillige Feuerwehr.

Ich bediente gerade die Drehleiter als ich eine bekannte Monotone Stimme hörte...

„Du bist ja vielseitig Einsetzbar, beeindruckend."

„Danke. Sowas lernt man eben bei der Feuerwehr, Kommissar" antwortete ich ihm und lächelte ihn an. Überraschender Weise erwiderte er meine Geste und lächelt zurück. In zu sehen machte mich glücklich und ich fühlte mich nicht mehr so schwer.

Es hat bis in den späten Abend gedauert bis wir wieder zurück konnten.

Was mir jetzt erst auffiel. Jean war heute gar nicht zum Dienst erschienen.

„Hannes, wo ist Jean?" fragte ich ihn und jetzt sah er sich auch am Esstisch um.
Wir saßen gerade beim Essen.

„Oh, das ist mir gar nicht aufgefallen weiß wer was von ihm?" fragte er die anderen aber, die schüttelten nur den Kopf.

„Kirschstein wurde beurlaubt!" hörten wir unseren Dienstleiter, Pixis.

„Warum, hat er zu viele Überstunden?" scherzte einer. Aber der Dienstleiter winkte ab.
„Nein. Er hat uns belogen und uns etwas verschwiegen deswegen darf er vorerst nicht zum Dienst!" klärte er uns auf.
Geschockt darüber sahen wir uns alle in die Augen.

Nach dem Essen spülten wir ab und stellten alles in die Spülmaschine.

Ich richtete mein Bett für die Nacht her. Als sich Rainer dazu gesellte.

„Krass das mit Jean, oder?" fragte ich ihn und er nickte als Antwort.

„Was wollte der Kommissar eigentlich von dir?" fragte er mich.
„Keine Ahnung, er meinte nur das ich vielseitig einsetzbar wäre und lächelte mich an."
Rainer verschluckte sich und hustete heftig.
„Hey was ist? Alles ok.?" fragte ich ihn und klopfte auf seinen Rücken.

„Ackermann lächelt nicht." sagte er als er sich erholt hatte.

Skeptisch sah ich ihn an. „Ich muss dir eindeutig widersprechen! Er kann lächeln! Und er hat ein wunderschönes obendrein." schwärmte ich unbewusst.

„Eren, dir kann man nicht widerstehen, da muss man lächeln!" sagte er und beugte sich zu mir um meine Lippen zu erhaschen.
Aber ich drückte ihn weg.

„Er ist nicht der Eisglotz der ihm nachgesagt wird. Er ist nett und wirklich freundlich." verteidigte ich den schwarzhaarigen und hob mahnend den Zeigefinger.

„Woher willst du das wissen??" fragte er mich und drückte mich in die Matratze.

Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und Kommissar Ackermann stand im Raum.

Er sah schockiert aus. Dann stampfte er auf das Bett zu in dem wir lagen und zerrte den Blonden von mir.

„Was soll das?!" schrie er und landete auf seinem Hosenboden.
„Lass deine Drecksfinger von Eren!" zischte er und kam auf mich zu. Aus großen Augen sah ich ihn an.

„Sei morgen früh pünktlich zum Frühstück bei mir." hauchte er in mein Ohr und drückte mir einen Zettel in die Hand. Dann streifte er ganz leicht mit seinen Lippen meine Wangen.

Wie erstarrt saß ich da und starrte auf die Tür die wieder geschlossen war.

„So ein Wichser!" fluchte Rainer und begab sich auf sein Bett.

Breit grinsend legte ich mich hin und starrte immer seine Adresse an.

Maximilian-Allee 34
2 Stock

Da wir Feuerwehrmänner nicht schlafen sondern ruhen, döste ich etwas vor mich hin und driftete immer wieder zurück zu diesen grauen Augen. Die so vieles erzählen konnten.

Aber lange konnte ich nicht träumen den der tiefe Gong holte mich zurück.
Und wieder braucht wer unsere Hilfe.



So ein weiteres Kapitel langsam kommen wieder Ideen 😊
Bin auf eure Kommentare gespannt

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